@Rogan: 2014 klingt zwar noch ewig hin, aber vorher werden wir ja auch keine bemalten Armeen haben. Und eine komplett bemalte Armee ist Grundvoraussetzung
Butch: Wär echt cool, mal ein paar Forums-Leute kennen zu lernen. Karlsruhe ist tatsächlich nicht weit weg, war erst am WE ganz in der Nähe (Kandel), da meine Cousine und Tante aus der Ecke kommen. Wo der Rogan genau ist, wüßt ich jetzt nicht, aber das bekommt man mit diesen neumodischen, digitalen GPS-Medien ja glücklicherweise ohne Probleme raus
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KombiFlamer: Hör sofort auf, mich zu orten oO
Da kommt man sich ja vor wie ein SchwerverbrecherHeißt das, wir veranstalten quasi ein Treffen für die Fanworld zur Feier der beiden im Forum bemalten Armeen? Oo
Butch: Was zu knabbern ist schon mal eine gute Idee
Das wird dann auch gleichzeitig der Titel des Dioramas -
Heißt das, wir veranstalten quasi ein Treffen für die Fanworld zur Feier der beiden im Forum bemalten Armeen? Oo
Dafür, dafür, dafür
Wäre ja auch nur angemessen, bei der dann durch Euch erbrachten Leistung, wenn wir Euch angemessen und live lobhudeln würden ... Und wenn man dabei noch nette Forumskollegen kennenlernt bzw. wiedertrifft ...?
Butch: Was zu knabbern ist schon mal eine gute Idee
Das wird dann auch gleichzeitig der Titel des DioramasMade my day
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Also ein Treffen klingt großartig, aber bitte nicht zum Lobhudeln, das wär dann doch zuviel des Guten
Was ich mir nach wie vor sehr gut vorstellen kann, ist eine Falsche von diesem Gesöff hier -
He he... das Gesöff ist super und schmeckt hervorragend, ob der Kombi davon wohl genauso schmeckt
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Was zu knabbern ist schon mal eine gute Idee
Das wird dann auch gleichzeitig der Titel des Dioramas
Oder: Knabbersachen unter sich!
?Klingt auf jeden Fall alles nach einem Riesenspaß!
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Mal wieder sehr schöne Minis. Bemalung gefällt mir bei beiden Kriegertrupps grundsätzlich sehr gut. Meine Stimme geht an Rogan wegen der tollen Posen der Krieger, der schönen Basegestaltung und der 1a-Bemalung der Hornplatten. Allerdings würde ich noch mal überdenken, wie Du das Blau machst. Ich finde es etwas kontrastarm, zu dunkel und auch zu sauber. Eigentlich sieht es wie schönes mattes, glattes Plastik aus. Das finde ich für organisches Material zu clean.
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Nachtschatten: Hm... Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie würde mir das mit dem Lobhudeln ja vielleicht sogar gefallen..!
Sehen wir mal. Es dauert ja noch eine ordentliche Zeit, bis die beiden Armeen spielbar sindKombiFlamer: Okay, du kannst sie mir gern mitbringen xD
maxumus: Meinst du den Kombi, den man damit abfüllt? Ich glaube fast, der schmeckt dann wie immer, bloß mit Schnapsfahne.
Butch: Das auf jeden Fall - fehlt nur noch die richtige Idee dazu... *grübel*
Hobbes: Danke für deine Stimme!
Die Kritik am Blau kann ich nachvollziehen - vielleicht hatte andee ja doch nicht ganz unrecht mit der Foto- bzw. Lichtqualität. Von der Textur her bin ich ganz zufrieden, um ehrlich zu sein: ich hab bei Chitin und insbesondere Tyraniden immer eine leicht schleimig aussehende, ziemlich glatte Oberfläche vor dem geistigen Auge. Wobei sind ein paar kleine Tupfer (oder gar etwas Drybrushing an höchsten Stellen?) sicherlich einen schönen Effekt zaubern könnte... Ich probier's mal an einer Testmini aus--------
@topic: Ich hab mich die letzten Tage ab und zu mal an eine Hintergrundgeschichte zur Schwarmflotte "Hastur" gesetzt, weil ich es (selbst bei Tyraniden) irgendwie doof finde, eine Armee ohne Fluff zu haben. Vielleicht gefällt sie euch ja
Schwarmflotte Hastur
Die Schwarmflotte Hastur wurde gleichzeitig mit der Schwarmflotte Behemoth entdeckt, als deren Splitterflotte sie zu dieser Zeit klassifiziert wurde. Während das Imperium im Jahr 427.744.M41 primär damit beschäftigt war, den Expansionsbestrebungen der Tau Einhalt zu gebieten, geschah es immer wieder, dass auf Welten am östlichen Rand der Galaxis verborgene Kulte entdeckt wurden. Im Gegensatz zu den meisten bekannten Sekten und Kulten huldigten deren Mitglieder allerdings nicht, wie auch hier anfangs angenommen, den dunklen Mächten: bei späteren und intensiveren Nachforschungen war immer wieder die Rede von der baldigen Ankunft eines „Königs in Gelb“, dessen Hunger durch die Schwachen gestillt werden sollte und der die Starken belohnen würde. Im Schatten der großen Anstrengungen, die das Imperium gegen das aufkeimende Sternenreich der Tau unternahm, gingen die alarmierenden Vorzeichen einer sektorweiten Ausdehnung des Kultes allerdings unter. Nur ein Mann bemühte sich, mehr über die auf verschiedenen Welten kohärenten Beschreibungen zu erfahren: Inquisitor Ambrosius Bierce des Ordo Haereticus, der sich der Bekämpfung geheimer Kulte verschrieben hatte.
Bierce hatte sich, als bekannter Vertreter der Star Child-Theorie, selbst zum Ziel gemacht, alle Kulte außer der Konföderation des Lichts selbst auszulöschen, um dem Imperator bei seiner Rückkehr ein ideal auf ihn vorbereitetes Imperium zu übergeben. Auf Fucosus II, einer zivilisierten Welt nur wenige Lichtjahre außerhalb des Damokles-Golfs, gelang ihm der Durchbruch: Ein gewaltiger Mutant, weniger Mensch als alles andere, konnte unter Zuhilfenahme einiger kleiner Trupps handverlesener Veteranen festgesetzt werden. Die Kämpfe im Bereich des Mutanten waren heftiger als bei Reinigungsaktionen sonst üblich; normalerweise konvertieren auch die verblendetsten Kultisten nach den ersten Treffern durch Lasergewehre recht schnell. Hier warfen sich jedoch Welle um Welle auf die disziplinierten Soldaten, nur um dem großen Mutanten die Flucht in ein Abwassersystem zu ermöglichen, wo er letzen Endes gefangen genommen werden konnte.
Untersuchungen ergaben, dass es sich keinesfalls nur um eine groteske, zufällige Mutation mit ausgeprägtem psionischen Potential (Stufe Iota) handelte, sondern der genetische Code der Kreatur keinem bisher bekannten Muster glich. Nach Wochen intensiver Recherche erhielt der Inquisitor zufällig eine Nachricht von einem Xenobiologen namens Advent, die seit einiger Zeit durch den Warp reisen musste. In dieser Nachricht war die Rede von anpassungsfähigen Organismen, die andere Rassen und sogar Zivilisationen durch angepasste Reproduktionszyklen unterwandern konnte. Ymgarl, die betroffene Welt, lag allerdings für eine Aufklärungsmission viel zu weit entfernt, weshalb Bierce nichts außer einer weiteren Recherche in den gewaltigen Datenbanken der Inquisitions-Archive auf seinem Schiff - der Lichtbringer - übrigblieb. Bald fand sich ein Muster der DNA der Csith-Parasiten von Ymgarl. Nach sorgfältiger genetischer Analyse des Gefangenen und Vergleichen der beiden DNA-Muster miteinander stellte sich heraus, dass der große Mutant eine Unterart des Corporaptors sein musste, bei dem es um einen parasitären und gefährlichen Organismus handelte.
991.744M41 erreichte Bierce schließlich die Bergwerkswelt Gregalis Primus, deren planetarer Gouverneur kurz zuvor einen Hilferuf über Orbitalstreckenkommunikationsgeräte abgesetzt hatte, weil die Verbindung zum Astronomican langsam, aber stetig schwächer wurde. Auch hier fanden sich in den Stollen bald Anzeichen des Kultes des „Königs in Gelb“, ebenfalls wieder von Individuen mit genetischen Übereinstimmungen zum Corporaptor durchsetzt. In enger Zusammenarbeit mit den planetaren Verteidigungsstreitkräften wurden auch hier die Kulte scheinbar weitestgehend ausgelöscht. Nach wenigen Monaten der blutigen Arbeit war Bierce überzeugt davon, die Antwort gefunden zu haben – mehrere Kader Feuerkrieger der T’au Sept rückten von ihren Welten aus bis nach Gregalis vor. Die Uniformen der Aliens und ihre Abneigung, wenn nicht gar Unfähigkeit gegenüber allen psionischen Belangen, mussten der Grund sein: Die Tau hatten nicht nur ein System entwickelt, dass das Licht des Astronomicans verdunkeln und Menschen den Verstand kosten konnte, sondern auch biologische Waffen in Form des hochadaptiven Corporaptors eingesetzt!
Innerhalb des „gelben Schattens“, wie Bierce die Verdunkelung des Astronomicans nannte, war keinerlei Langstreckenkommunikation möglich, also durchbrach der Inquisitor mit Unterstützung der imperialen Flotte den Belagerungsring der Tau und setzte seinerseits einen Hilferuf ab, der von Feldmarschall von Danfeld vom Orden der Black Templars empfangen und beantwortet wurde. Mithilfe seines Kreuzzuges, der entsprechend der anstehenden Säuberung Gregalis-Kreuzzug getauft wurde, gelang den imperialen Kräften bereits nach kurzer Zeit ein militärisches Meisterstück, bei dem die Blockade der Tau durchbrochen und am Boden zerschlagen wurde. In den Nachwehen des Kreuzzuges beging Bierce einen folgenschweren Fehler: während sich Sichtungen von fremdartigen Organismen auf dem Boden häuften, wies er die Black Templars und wesentliche Flottenelemente an, die Überreste der zerstörten Tau-Schiffe im Orbit nach dem hypothetischen „gelber Schatten“-System abzusuchen und danach zu sprengen. Ein Dämmsystem auf rein technologischer Basis zu entdecken und im Kampf gegen Chaoskulte einzusetzen wäre der größte Schritt, der einem Diener des Imperators gelingen könnte!
Ein solches System wurde allerdings nie gefunden und Bierce bezahlte diesen Fehler mit seinem Leben. Mitte des Jahres 745 gelangte die Nachricht von einer neuen, extragalaktischen Bedrohung auch in das Gregalis-System: Mehrere Welten seien ihr schon zum Opfer gefallen – darunter angeblich auch Macragge - und die Schiffe der Aliens bewegten sich direkt auf die Position des Inquisitors zu. Die Nachricht kam zu spät: Mittelstreckenscans bestätigten das Herannahen einer Armada von Kreaturen im All. Noch bevor sich die imperialen Schiffe aus dem durch Trümmer der Tauschiffe zur Todesfalle gewordenen Orbit des Planeten retten konnten, griffen die Aliens mit unbekannten Waffensystemen an und vernichteten nahezu ungehindert ein Drittel der Schiffe; darunter auch die „Lichtbringer“. Die Verteidigungslaser Gregalis‘ feuerten nicht, um Eigenbeschuss zu vermeiden. Nur durch den unermüdlichen Einsatz Feldmarschall von Danfelds und seiner Männer am Boden gelang es, die feindliche Flotte zu schlagen und letzten Endes zu vernichten.
Von Danfeld feierte den Sieg nicht. Auf der Planetenoberfläche herrschte heilloses Chaos und Dutzende seiner Brüder und hunderttausende imperiale Soldaten hatten ein grausiges Ende unter den Zähnen und Klauen der außerirdischen Horden mit dem gelben Chitin gefunden. Obwohl die meisten Schiffe im Orbit vernichtet werden konnten, war es ungezählten Millionen Organismen gelungen, die Planetenoberfläche zu erreichen. Das einzige Ergebnis dieses grauenvollen Gemetzels war, dass der Schatten, der das Astronomican verdunkelt hatte, verschwunden war – eintreffende Kommunikation berichteten von beispielloser Zerstörung der anderen Planeten, die die Wesen befallen hatten und brachten Kunde von dem Namen, den das Imperium ihnen gegeben hatte: die Tyraniden.
Auch wenn es den Anschein hatte, als wäre die Schwarmflotte Behemoth nach der Schlacht um Macragge und dem Pyrrhussieg auf Gregalis zerschlagen worden, währte der Sieg nur kurz. Ein einziges Bioschiff hatte überlebt, als es infolge eines Gefechts mit einem Freihändler zeitweilig vom Kurs abgekommen war – in ihm eine tödliche Fracht von Abermilliarden gefräßiger Organismen. Das Schiff nahm Kurs auf eine der von den Tau nach Beendigung des Damokles-Golf-Kreuzzuges eroberten Welten: Mal’caor, auf dem noch Menschen lebten, die bereit zur Integration in das junge Sternenreich waren. Die Welt, im Imperium bekannt als Aranea I, war allerdings bereits im Vorfeld von anderen Aliens besetzt: auch hier schwelte bereits die Hoffnung auf die baldige Ankunft des „Königs in Gelb“ und Erlösung vom Joch der Tau. Die ahnten nichts von der anstehenden Bedrohung und gingen ihren eigenen Geschäften, immer im Sinne des Höheren Wohls, nach.
Ein halbes Jahr nach der Eroberung Mal’caors gelangte das Schwarmschiff – nach der Vernichtung und Absorption mehrerer Raumstationen und sogar eines besiedelten Mondes zu einer vollständigen Flotte verwandelt – in das Aranea-System. Die Ortungssysteme der Tau versagten, da niemals nach lebendigen Organismen, sondern nach Schiffsantrieben gesucht wurde – somit konnten die Tyraniden die Verteidigung in einem blitzartigen Angriff aufreiben. Schnell waren die Bewohner des Planeten an den Rand der Vernichtung gebracht. Inmitten des Absorptionsprozesses gelang es einigen wenigen Kultisten, Kontakt mit den Angreifern aufzunehmen. Spätere Befragungen eines überführten Verdächtigen führten zu dem Ergebnis, dass eine gewaltige Bestie (nun klassifiziert als eine Unterart des Schwarmtyranten) ihnen die Flucht gestattet haben muss. In Wahrheit hatte ihnen dieser „König“ in gelbem Chitinpanzer Zellen tyranidischen Erbguts eingepflanzt – die Kultisten wurden von der Bestie zu nichts anderem als einem Werkzeug der eigenen Expansion gemacht.
Seit der Vernichtung und Absorption von Aranea ist die Ausbreitung des Kultes nahezu unaufhaltbar geworden. Obwohl die Tyraniden ihre Genstruktur derart radikal verändert haben – inklusive kobaltbasiertem Blut, das sie von den Tau übernahmen – ist eine Kreatur gleich geblieben: die Leitbestie des Schwarms scheint immer noch dieselbe zu sein, oder einer von vielen identischen Klonen. Wo auch immer die Bestie ihren Blick hinwirft, sprießen die Kulte des „Königs in Gelb“ aus dem Boden wie Unkraut, und wo sie den Boden betritt, wenden sich die Verehrer der Kreatur mit unnatürlicher Hingabe gegen ihre Mitmenschen, um ihre Welt auf seine Ankunft vorzubereiten, nur, um selbst absorbiert zu werden, was für sie nicht weniger als das Paradies bedeutet.
Die Verehrung des „Königs in Gelb“ wurde von Inquisitorin Livia Halina zum Anlass genommen, die inzwischen auf Schwarmflottengröße angewachsene Tyranidenbedrohung „Hastur“ zu taufen – nach der mythischen Gestalt, die die Kultisten in der Bestie zu sehen scheinen.
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Der Fluff gefällt mir ganz gut. (Die Minis übrigens auch, speziell deine Krieger, für die ich auch gestimmt habe). Dein Fluff schreit aber ja regelrecht danach, die guten alten Symbiontenkulte noch mal aufzugreifen Nur so als Weiterführungsidee...
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Das nenne ich mal einen gelungen Fluff! Sehr stimmungsvoll und so ein besonderes Individium im Schwarm finde ich ziemlich cool!
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Fluff: Topp! Super Ideen, tolle Anknüfungen an den bestehenden Hintergrund und exzellent geschrieben. Richtig, richtig gut!
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Inquisitor Voltaine: Freut mich
Symbiontenkulte hab ich mir tatsächlich erst vor kurzem durch den Kopf gehen lassen. Ich würde mal sagen: wir warten ab, bis die Armee steht. *g*Butch: SO individuell ist das Tierchen nun wirklich nicht - ich grüble nur noch, wie ich den Schwarmherrscher schön gelb bemalen kann.
Das Schöne an dem Fluff ist, dass er viele Sachen offen lässt, aber gleichzeitig einen ordentlichen Rahmen bietet. Ich bin zum Beispiel schon wieder verlockt, von Danfeld und ein paar Schwertbrüder als Minis zu realisieren. Und ich sitze seit Ewigkeiten an Zeichnungen für Inqusitor Bierce, aber es will nichts dabei rauskommen... Sauerei.Hobbes: Danke dir - ich hab mich auch ewig lang bemüht und extra Korrektur lesen lassen
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Ich finde ein gelbes Vieh in einer blauen Rotte schon ganz schön individuell. Das hat etwas ganz schön episches und filmreifes. Der Oberschurke ist ein Albino oder so. Oder an Moby Dick muss ich denken. Kannst du gleich verwursten, ein Inqisitor oder sonstwas der davon besessen ist den gelben Schwarmtyranten zur Strecke zu bringen.
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So muss Fluff
Guter Schreibstil, schöne Ideen, Ambrose Bierce ... Bin gespannt, wie das weitergeht, und ich habe den Wunsch, ein Armee-Gesamtbild mit dem fiesen gelben Obervieh zu sehen ... Also hopp-hopp, weitermachen!
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Butch: Der Oberschurke ist auf jeden Fall eines: nicht totzukriegen. Und da passt der Schwarmherrscher echt prima
Und so eine Moby-Dick-Jagd kommt bestimmt auch noch, wenn ich den fertigen Gegenspieler zu den Tyraniden entworfen hab. Entweder mit von Danfeld oder mit Inquisitorin Livia Halina, je nachdem, was zuerst fertig wird. Die größte Schwierigkeit ist vermutlich der Gelbton der Mini selbst... oONachtschatten: Danke dir
Na ja, ich dachte, es passt so gut - Ambrose Bierce hat über den "King in Yellow" geschrieben, ihn also quasi "entdeckt". Und nach ein klein wenig Latinisierung...
Ich mach ja schon, so schnell ich kann
Geht allerdings erst ab Sonntag weiter. Das gelbe Obervieh kommt allerdings erst nach dem großen BoB - wie gesagt als Schwarmherrscher. Und den würde ich erst ab 1850+ Punkten einsetzen. Und bis das soweit ist, fehlen noch 20 Hormaganten, 10 Symbionten, eine Schwarmwache und und und -
Pardon für den Doppelpost, aber:
Letzte Gelegenheit zum Abstimmen! -
Da ich nen paar Tage nicht wirklich zum antworten gekommen bin, fange ich mal an mich wieder nen bisschen einzugliedern nech und fange erstmal kurz aber knackig an
@Rogan: Der Fluff hat echt spass gemacht zu lesen und Du hast ihn super geschrieben! Würde gerne mehr lesen!!!! Und was meine Stimme angeht da weist Du ja das ich für Dich gestimmt habe.
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maxumus: Jau, danke dir - hab ich gern geschrieben. Vermutlich wird der Fluff in (naher?) Zukunft auch noch ein wenig mehr upgedated... Ich hab heute auf Ebay Schwein gehabt und muss nur gucken, wo ich genügend Black-Templar-Teile herbekomme
Danke auch für deine StimmeKombiFlamer: Herzlichen Glückwunsch zu diesem massiven Aufholen! Anfangs sah's ja noch echt niederschmetternd aus, aber du hast ordentlich
SeelenStimmen (ich sollte damit aufhören...!) nachgelegt
Also geht's ab heute weiter mit den Symbionten? -
@Rogan: GLÜCKWUNSCH!
Anders gesagt:
Ja, das war gar nicht mal so eindeutig wie anfangs vermutet, da hat sich die Lobbyarbeit doch gelohnt
Also nochmal, HIGH FIVE:Weiter gehts mit den Symbis, da freu ich mich drauf. Hier werde ich das erste Mal aus meinem Farbschema ausbrechen und was Neues probieren. Bis wann geben wir uns denn Zeit?
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@ Rogan Super Fluff! Liest sich sehr angenehm und spannend zugleich und vom Inhalt her macht es viel Lust auf mehr.
KombiFlamer Die beiden Clips sind ja mal einfach genial!
Euren BoB finde ich einsame Spitze und euer Malniveau ist einfach nur beeindruckend! Ich freue mich schon auf weitere Bilder.