Nightpaws Gelände - Squat-Industriekomplex für die GFC 2022

  • Hallo miteinander,


    ich will mir eine Platte speziell für Einsatzkommandos/Kampfeinsätze und andere Kleinspiele im Bereich 200 bis 500 Punkte bauen, weil ich das in Zukunft öfter mal machen will/werde (winkewinke, Nachtschatten). Also quadratisch, ggf. (wenn meine Frau an meinem Geburtstag gnädig ist) für 4 Segmente modulares Spielfeld. Und rechts und links neben dem eigentlichen Spielbereich mit Ablageflächen und einem geschützten Würfelbereich. Und hier werde ich es dokumentieren und mir, Eure Kooperationsbereitschaft vorausgesetzt, jede Menge gute Tipps holen. :)


    Erste Frage an die, die bereits ein modulares Spielfeld haben: Stimmt es, dass 2 x 2 Platten zuzsammengesetzt exakt 48" x 48" haben? Wenn nein, wie ist die exakte Größe? Ich muss das wissen, damit ich nicht den Rahmen so mache, dass hinterher die Teile entweder nicht reinpassen oder so viel Rand bleibt, dass es wie wild wackelt. Soll schon eine gute Passform haben.


    Viele Grüße, bis dann


    N.

    40K-Opa der ersten Stunde – kann in seinen Gichtgriffeln kaum noch die Minis halten...

    P1000 2022: fail X/

    GFC 2022: fail X/


    22 Mal editiert, zuletzt von Nightpaw ()

  • Also ums wackeln musst du dir keine gedanken machen, nen Kumpel von mir hat auch das modulare Spielfeld von GW und hat das auf ner normalen Sperrholzplatte aus dem Baumarkt aufgebaut. Die einzelnen Platten werden hierbei nicht einfach aneinandergelegt, da sind noch so Verbindungsclips dabei, was das ganze dann doch recht stabil macht.


    Jeder Platte hat die Maße 24"x24", also 4 Platten dann 48"x48"


    Viel Erfolg bei deiner Konstruktion.


    (Ich als Bastler würde ja zu einem komplett selbst erstellten Spielfeld raten, aus Styrodur ist das alles wesentlich günstiger und vom Zeitaufwand auch nur unwesentlich länger)

  • Wenn man schon Erfahrung hat, gebe ich Dir recht, Presbiter, wenn nicht, kann es schnell genauso teuer oder teurer werden :D


    Ich habe z.B. schon mehrfach falsches Material gekauft oder Material falsch behandelt - das summiert sich dann auch. Aber es bleibt das befriedigende Gefühl, es selbst gemacht zu haben. Ich gebe allerdings unumwunden zu: Als ich mit meiner Platte anfing, geschah das in der Absicht, Geld sparen zu wollen. Die modulare Platte ist nämlich schon irgendwie geil :D

  • Also ne Platte die vergleichbar zu der modularen GW-Platte ist, dass ist doch wirklich keine Kunst.


    Das GW-Ding kostet immerhin über 200 € (wenn man sie in Ger kauft), dafür bekommt man einiges an Styrodur im Baumarkt und so paar Hügelchen wie auf der GW-Platte hat man in ner halben Stunde fertig. Nen Hügel zu schnitzen mitm Bastelmesser ist ja noch so ziemlich das einfachste.


    Hier mal eines von unzähligen Video-Tutorials auf YT zum Hügelbau:
    http://www.youtube.com/watch?v…nzjsBJRVhZJ7Do2lS&index=3


    Was mir an der Modularen GW-Platte auch nicht gefällt sind die festen Hügel, also wenn man mal nen Stadtkampf oder ähnliches spielen will wird das schwierig mit dem platzieren von Gebäuden wg den Schrägen. (Man kann sich natürlich 2 flache Platten nachkaufen, GW is ja nich dumm)


    Sollten Tips zum Platten- oder Geländebau benötigt werden, geb ich gerne welche jedweder Art... (Geländebau ist einer meiner liebste Aspekte am Hobby)
    :)

  • Danke für die Antworten. Kaufen würde ich die GW-Platte nicht, aber schenken lassen ohne Zweifel. Besser als drei neue Krawatten oder noch eine Ray Ban oder noch eine Armbanduhr (meine Frau hat einen tollen Geschmack, aber ich trage doch immer nur die erste, die sie mir geschenkt hat). ;)


    Also, der Plan ist: Opa fährt zu Toom, lässt sich eine Platte (48" + 1,5 cm) x (48" + 50 cm) schneiden. Auf die wird ein Rahmen aus Holzleisten zentriert, der ein Quadrat mit 48" x 48" als Innenfläche hat. Rechts davon kommt ein ebenfalls eingerahmter Würfelbereich, links davon ein ungerahmter Ablagebereich für Regelbücher, Bierflaschen, Kaffeebecher, Rumgläser, etc.


    Der Innenrahmen wird mit Filz ausgekleidet (der Würfelbereich aus Lärmschutzgründen auch), damit die jeweils einzusetzenden Geländeplatten sich nicht abschaben. Ich fange billig mit vier 24" x 24" Styropor-Dämmplatten an. Diese werden mit Paketband gerändelt, anschließend die Oberfläche mit Gipsputz oder ähnlichem verschlossen (ich bin Hauseigentümer, und jeder, der das ebenfalls ist, ahnt, wie viele angebrochene Säcke mit allerlei verwendbarem Material in meiner Garage vor sich hin gammeln). Dann Weißleim drüber, Sand drauf (auf dem Sandkasten der Kinder, die werden die Abnahme der Füllhöhe um 0,2 cm kaum merken) und dann ein Grundanstrich mit Abtönfarbe, die mit Wasser und Weißleim gemischt worden ist. Dann mit einer etwas helleren Farbe aus der Sprühdose drübergenebelt. In die Platten kann ich vorher nach Belieben mit dem Lötkolben oder Terpentin Löcher, Schützengräben, kleine Seen und Ähnliches einbauen. Oder einen Kanal mit Brücke. Oder, oder, oder. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, und meine Garage ist, wie gesagt, übersät mit Resten aus der letzten Haussanierung.


    Frage ans Volk: Sind 5-cm-Styropor-Dämmplatten an sich stabil genug oder würdet Ihr die noch auf Hartfaserplatten mounten?


    Beste Grüße


    N.

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  • Dein Plan hört sich soweit sehr stimmig an und ich bin mal aufs Ergebniss gespannt.


    Zur Grundierung: Ich mische mir lieber Strukturfarbe anstatt erst den Untergrund mit Leim voll zu hauen und dann Sand drüber.
    (Das trocknet dann schneller und du bekommst eine ebenere Fläche, Hügel dann lieber seperat basteln, damit man sie immer varieren kann, oder auch mal mehrere Gebäude drauf stellen kann ohne dass dann plätzlich ne Mauer in der Luft steht)


    Grundsätzlich sind die Styrodurplatten stabil genug, wenn du aber auf Nummer sicher gehen willst, würde ich 3-5mm dicke MDF-Platten als Untergrund empfehlen. Schau auch, dass du das Styrodur genug mit Farbe vor dem Einnebeln mit Spray versiegelst, nicht das dir der Kram wegschmilzst.


    Falls du dir doch die GW-Platten schenken lassen willst, dann nimm lieber die von Forge World, deren Detailgrad nachzubilden ist schon mal ein gutes Stück schwieriger (leider kosten die knapp das doppelte)

  • Sollten Tips zum Platten- oder Geländebau benötigt werden, geb ich gerne welche jedweder Art... (Geländebau ist einer meiner liebste Aspekte am Hobby)
    :)

    Das kann gut sein, daß ich da recht schnell drauf zurückkomme, ich stehe da nämlich noch ganz am Anfang :D


    EDIT: Also meine Grundplatten sind "nur" 4cm stark, und ich bin der festen Ansicht, daß das auch schon stabil genug ist.


    Wie das bei starken Platten mit dem Aufkleben auf MDF ist, kann ich nicht sagen, aber ich weiß aus unrühmlicher Erfahrung, daß das Verleimen von MDF-Platten auf 2cm starken Styrodurplatten dazu führt, daß sich Holz und Styrodurplatten hochbiegen wg. der Feuchtigkeit des Leims :-(

  • Was mir noch eingefallen ist Nightpaw, wenn du um die Platten Klebeband
    rändelst, bedenke, dass du dann wahrscheinlich einen kleinen Abstand zwischen den Platten hast (je nach dicke des Klebebandes)

    Wie das bei starken Platten mit dem Aufkleben auf MDF ist, kann ich nicht sagen, aber ich weiß aus unrühmlicher Erfahrung, daß das Verleimen von MDF-Platten auf 2cm starken Styrodurplatten dazu führt, daß sich Holz und Styrodurplatten hochbiegen wg. der Feuchtigkeit des Leims :-(

    Na da haste aber nicht mit Leim gegeizt. MDF drunter kleben würde ich auch nur dann machen, wenn Dinge mit hohem Gewicht (zB echte große Steine) auf die Platten sollen, ansonsten brauch man das eigentlich nicht machen, kostet nur Geld und Zeit.

  • Das stimmt. Ich habe halt jede Menge Styroporplatten (die müssen verbaut werden, bevor ich Styrodur kaufe, meine Garage platzt aus allen Nähten), und die neigen zum Bröseln, wenn sie nicht geschützt sind. Ich könnte natürlich versuchen, eine Schutzschicht mit verdünntem Ponal anstelle von Klebeband drumzupinseln. Hat da jemand Erfahrung?

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  • Ui Styropor, na da rate ich dir auf jedenfall davon ab, das als Boden zu nehmen. Anfangs hab ich auch viel mit Styropor gebastellt (was halt so als Verpackungsmaterial übrig bleibt) die Ergebnisse waren da eher bescheiden. Wobei zb bei Gebäuden sind sie je nach Verwendungszweck nicht schlecht, schön mit Strukturfarbe ,Teilweise haben so Verpackungsüberbleibsel echt sehr schöne Formen.


    Auch wenn du Sachen wie feste Schützengräben oder Krater oder oder in das Material schnitzen/ skulpen willst, dann ist Styropor kein guter Werkstoff. Ich versteh, dass du die Garage leer bekommen willst, ich such auch immer erstma alle Reste durch bevor ich was neues kaufe, aber da würd ich doch eher ein paar Euros in Syrodur investieren.


    Da du das Styropor ja schon hasst, probiers doch einfachmal mit einer Styroporplatte aus, wenns nix wird, biste zumindest um ne Erfahrung reicher und großartig Geld ist auch nicht in den Wind geschossen worden.

  • Ich würde dir zum Styrodur raten. Die Platten ksoten ja nicht die Welt. Und wenn eine Styroporplatte später bröselt ärgerst du dich nur über die verschwendete Mühe und Hobbyzeit.



    (Man kann Sachen die man schon lange nicht mehr gebraucht hat auch wegschmeißen, widerstrebt mir zwar eingentlich wenns noch gut ist, aber das Gefühl wieder Platz zu haben ist super und wiegt das schlecht Gewissen auf).
    :thumbsup:

  • Ich weiss nicht, was Ihr alle gegen Styropor habt. Ich habe mir riesige Wüstenberge aus Styropor gebaut und mit Strukturfarbe (Abtönfarbe, Ponal, Vogelsand, Wasser und... wollt Ihr nicht wissen) eingepinslt. Die sind jetzt so hart und schwer, da kann ich Scheiben mit einschlagen. Meine Frau bemerkte beim Trocknen der Berge zwar: "Da hat wohl die Kuh vom Nachbarn Durchfall gehabt". Aber mittlerweile haben sie etwas Staub angesetzt und sehen richtig gut aus... finde ich.


    Mal sehen, ich werde jetzt erst mal in einen Heißschneider investieren (hat einer Erfahrungen mit dem hier?). Und dann ausprobieren.

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  • Wie gesagt, grundsätzlich hab ich nix gg Styropor, aber du hast ja gesagt du willst Schützengräben oder ähnliches in die Platten einziehen und da eignet sich Styropor nur bedingt. Das wird bröseln... zumindest wars bei mir so. Ich hab mit Styropor nur dann gute Erfahrungen gemacht, als ich mir beispielsweise aus dem Verpackungsinhalt meines TVs eine Fabrikhalle gebaut hab. Hier war der Vorteil, dass das Styropor schon schöne Gebäudeartige Formen hatte und keine Fenster ausgeschnitten werden mussten (bröseln).


    Styrodur bietet dir viel mehr Möglichkeiten, da du mit nem einfachen Skulpting-Tool und etwas Übung sehr schöne Details hinbekommst ohne den Bröseleffekt.


    Mit dem Heißschneider hab ich leider keine Erfahrungen, hab mal auf youtube nen abenteuerliches Video gesehn wo ein junger Russe sich so ein ding aus ne alten Lampe selbst baut. Falls du dir das Ding bei Amazon holst, dann gib mal bitte ein Feedback, son Teil steht bei mir auch noch auf der Einkaufsliste.


    In diesem Sinne, schaffe schaffe Häusele... ähm Gaming-Table baue ;)

  • also... Prinzipiell bin ich auch eher für styrodur als styropor, aber wenn die ollen platten weg müssen...


    Wenn ich Styropor verwende, versiegel ich den mit einer Mischung aus Ponal, Wasser und Fugenspachtel... wird hart wie Beton... wenn man's etwas dünner anrührt, kann man es wie Estrich fließen lassen, wenn man es dicker macht, kann man auch mal etwas zuspachteln. der Ponal darin sorgt dafür, das dir der Spachtel hinterher nicht runterbröselt.


    Das Teil hier ist aus Styropor+Mischung... hält!

  • Hallo miteinander,


    ich hatte am Wochenende etwas Zeit und habe ein wenig umdisponiert. Ich habe noch meinen alten Spieltisch aus Rogue Trader-Zeiten: Bisher nur 2 Tischlerplatten, die ohne großartige Bearbeitung angepinselt waren, sodass noch die Holzmaserung druchschimmerte (absoluter Stimmungskiller). Eine Seite Dschungel-Grünbraun, andere Seite Straßenwirrwarr in knallbunt. Jedes Segment 48" x 52".
    Bevor ich also noch mehr Holzplatten kaufe, habe ich angefangen, das vorhande Material zu recyclen.


    Schritt 1: Richtige Größe/Führungsschienen
    Ich habe auf einem Plattensegment 2 Randlinien gezeichnet, sodass ich eine Spielfläche von 48" im Quadrat erhalte. Dann habe ich zwei 5 cm hohe und 3 cm breite Holzleisten zur Spielfeldbegrenzung und als Führungsschiene für kleinere Plattensegmente am Rand verleimt und verschraubt. Die Holzleisten wurden mit Holzschutzfarbe weiß grundiert, anschließend mit gelb gesprüht (sie sollen das 40K-typische gelb/schwarze Warnmuster erhalten).


    Schritt 2: Strukturfarbe
    Anschließend habe ich Ponal, Wasser, terracottafarbene Abtönfarbe und Sandkastensand (merke: den Kindern heute Nachmittag Sieb, Eimer und Schäufelchen wiedergeben, sonst gibt es Tränen) gemischt und die eklige Pampe mit einem breiten Streichpinsel großzügig auf der Platte verteilt. Das gibt die Basisspielfläche. Wenn ich auf die keinen Bock mehr habe, baue ich noch 24" x 24" Segmente für Stadtkampf zu drüber legen, mit mehreren Ebenen, bei denen ich dann auch mein altes Styropor verwenden werde. Die Strukturfarbe hat an den Rändern (wo die gelbe Sprühgrundierung ist) leider nicht richtig gedeckt, sodass ich mit einem Gemisch aus mehr Farbe, Ponal und Wasser heute Abend noch einmal drübergehen werde (dann hält die Pampe auch besser).


    Schritt 3: Warnmuster
    Auf den gelb grundierten Leisten habe ich mit Abdeckband Streifen abgeklebt und anschließend schwarz gesprüht. Ich konnte nicht widerstehen und habe schon ein bisschen auf der Platte rumgenebelt (obwohl die Ränder ja noch nachgerabeitet werden müssen, war also fast "für die Füß", wie der Hesse sagt. Man(n) wird älter, aber nie erwachsen...


    So sieht es im Moment aus:



    Viele Grüße
    N.

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  • Hossa, was für ein Wetter! In der Mittagspause war alles schon trocken. Hier mal der Status Quo:



    Die Strukturpampe aus der Nähe



    Der aktuelle Status Quo. Rechts im Bild an das Regal gelehnt steht das zweite (alte) Plattensegment. So sah das Ganze vorher aus.


    Wie immer freue ich mich über Kommentare und Anregungen für die weitere Verbesserung. :) Sollte ich über das ganze noch mal mit mattem Klarlack drüberpinseln, oder lieber mit stark verdünntem Ponal?


    Viele Grüße
    N.

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  • Sieht doch schon mal top aus, vor allem die gelb-schwarze Industriemakierung am Rand gefällt mir, da is die Gefahr das jemand unkontrolliert gegen die Platte rennt aund alle Minis umwirft erheblich veringert.


    Warum willste das mit verdünntem Ponal überziehn, willste da noch was draufkleben?


    Wenn ich meine nächste Platte bau nehm ich die auch zum trocknen mit auf die Arbeit...da können dann auch mal alle in der Mittagspause
    schaun obs getrocknet ist :P


  • Warum willste das mit verdünntem Ponal überziehn, willste da noch was draufkleben?


    Ich will halt verhindern, dass mir das Zeug runterbröselt. Soll eine schöne, solide Schutzschicht drüber. daher die Frage, Lack oder Ponal.


    Zitat

    Wenn ich meine nächste Platte bau nehm ich die auch zum trocknen mit auf die Arbeit...da können dann auch mal alle in der Mittagspause
    schaun obs getrocknet ist :P


    Ich habe mein Büro eine Etage über der Garage, da ist sowas nicht sooo problematisch. ;)

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  • also wenn das Holz ist, dann Lack... oder erst Lack, dann Ponal....
    Der Holzkaltleim ist mit Wasser verdünnt, das zieht dann ja ins Holz. Und Holz das man auf einer Seite nass macht verzieht sich.

  • Hallo,


    war heute im Baumarkt und habe ein Döschen Mattlack für die Platte gekauft. Und beim 99-Cent-Shop um die Ecke dachte ich, ich fall vom Glauben ab. Was für ein geiles Material zum Verbauen, und quasi geschenkt (9 Euro, ohne Miniaturen natürlich :D )!


    Meine Damen und Herren, das Büro Neue Schleimat präsentiert: Die Festung der Verwesung!




    Da geistern mir schon irre Konstruktionen durch den Kopf, Blut spuckende Schädel, etc. Ich habe auch noch ein paar Drachen aus Resin, die ich irgendwann im Kitschladen im Ramschverkauf erstanden habe. Kann alles da mit rein. Da kommen noch Brücken dazwischen, Elemente aus Städte in Flammen, alter Grendel-Kram... hach, ich freu mich drauf. :D


    Also, das wird natürlich eine unbezwingbare Festung für meine Skull Takers. Die einzelnen Elemente sollen mit Brücken verbunden werden. Der Boden der Aschenbecher wird etwas aufgestockt, damit die schweren Waffen auch schön über die Brüstung zielen können. In die Mitte wird ein schönes Eingangsportal, flankiert von Drachenstatuen, gemacht. Auf einen der Türme kommt eine Flakstellung. Antennen, Stacheln, Schädelketten. :8o:


    Wenn jemand noch mehr Anregungen hat, was man mit dieser grenzgenialen Grundsubstanz alles anstellen kann, her damit.


    Viele Grüße
    N.

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