Der Wille des Imperators

  • Als er den Seuchenherrn sprechen hörte, wusste der Hexer auch, was diesen vorhin so grübeln ließ. Nun, er kannte Nerfel nicht, so mächtig konnte er daher vermutlich nicht sein, aber ein Dämonenprinz blieb ein Dämonenprinz. Auf Nahrz'ar konnte er sich bisher jedoch verlassen, daher entschied der Diener Tzeentchs, diesem auch später im zweifellos folgenden Kampf gegen den Dämonenprinzen zu unterstützen.


    Kurz erfasste ihn Gram, ob des Versagens, des Unwillens oder gar der Feigheit der anderen Chaosbanden. Der Hexer hatte doch Verstärkung ageordert, doch ncihts war geschehen. Dafür würden Nahrz'ar und Hierronymus den Ruhm alleine ernten.


    Aber zuerst mussten die Dark Angels besiegt, oder zumindest zurückgeworfen werden, daher war Nerfel vorerst ihr Alliierter, auch wenn dieser vermutlich später den Oberbefehl aller Truppen an sich reißen würde, da kein Prinz unter einem, in dem Fall zwei, durchaus mächtigen Champions des Chaos dienen würde. Hieronymus schwor sich dies nicht zuzulassen. Die Erleuchteten waren seine Männer und nur ihm ergeben, daher würden sie nur widerwillig ihr Haupt beugen. Dies sah bei Nahrz'ars Seuchenmarines vermutlich genauso aus, auch wenn Nerfel ein Prinz des Herrn des Verfalls war.


    Der Hexer hatte auf eine Allianz mit den Dark Eldar oder den Tau gehofft, da er aber bisher keine Antwort erhalten hatte, war diese Hoffnung wohl vergeblich. Zuerst galt es die jedoch Sklaven des falschen Imperators zu zerquetschen.


    Nachdem der Kampf gegen den Ordenspriester gewonnen war, hielt er dessen Kopf hoch und ließ einen Jubelschrei los, während er noch den Rausch der in ihm tobenden Magie genoss. Leise zischend verdampften die Blutspuren auf seiner Rüstung.
    Es schien als blickten die Dark Angels an der Front entsetzt drein ob des Verlustes, aber das war ihm nur zu Recht. Das war ein würdiger Schmuck für die Trophäenstange seines Rückenmoduls, daher befahl er einem seiner Männer, diesen dort anzubringen und sprach dem Seuchenherren noch einen Dank aus, diesen Sieg allein für sich beanspruchen zu können, auch wenn er ohne diesen nicht möglich gewesen wäre.


    Als das Geschützfeuer begann wollte der Hexer schon Feuer und Blitze auf die Geschütze hernieder regnen lassen, bis er im letzten Moment erkannte, dass es die Männer des Seuchenherrschers waren.


    Erfreut nahm er zur Kenntnis, wie die Dark Angels sich zurück zu ziehen schienen.


    473

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    Chaos, panic, disaster - My work here is done.
    Give a man a match and he will be warm for a moment, but set a man on fire, and he will be warm for the rest of his life.

    Mitglied des Konzils der Hounds of Caleda - Ältester des achten Klans - Söhne des Bären
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  • (ohne Wertung)


    Da Doppelpost bei so einem Thema unschön sind, erst einmal Entschuldigungan, aber an dieser Stelle einfach ein Schubs, damit das Thema wieder nach oben rückt, etwas Beachtung findet und so vielleicht zur Teilnahme motiviert.

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  • Die Dark Angels zogen sich zurück. Der Tod des Ordenspriesters, der Beschuss durch die vereinten Chaoskräfte und der Verlust ihrer Flotte, veranlasste sie zu einem fluchtartigen Rückzug. Erjul schoß mit seinen Hydras noch einige Schüsse ab und sprengte dann die Panzer. Nach wenigen Minuten stieß er mit seinen verbliebenen Leuten zu Nehrz’ar. Mit kurzen Worten berichtete er von seinem Angriff und auch die Anwesenheit der Dark Eldars. Der Seuchenbringer vermutete das diese verschwunden sind.


    Er wandte sich um und betrachtete die Armee Nerfels, die sich vor dem Palast aufstellten. Dort stand die gesamte Pracht des Prinzen. Eine kränkliche Aura umgab die Seuchenträger wie ein dunkler Mantel. Von ihrem Anführer konnte er noch nichts sehen, aber Nehrz’ar wusste das dieser nicht lange auf sich warten ließ.


    Hinter ihm stand Hieronymus und seine Einheiten, äußerst darauf bedachtet, ihren kränklichen und ab scheußlichen Verbündeten nicht zu nahe zu kommen. Der Seuchenbringer betrachtete seinen Verbündeten und seine neue Trophäe.


    >> Hexer, ich bin davon überzeugt das wir auch ohne den Feigling siegen können. Werdet ihr mir im Kampf gegen die Made zur Seite stehen? Danach gehen wir gegen die Hunde des Imperators vor. << er betrachtete die stark dezimierte Einheit Hieronymus >> Reichen euch die Männer aus für einen weiteren Angriff? <<


    472


    (Was ich schade finde ist, das es leider immer nur die selben sind die hier schreiben. Das Imperium möchte schließlich nicht kampflos untergehen!)

    All power demands sacrifice... and pain. The universe rewards
    those willing to spill their life's blood for the promise of power.

  • Ich habe mir gedacht ein kleines Edit hier zu machen:
    1: Es sollen wirklich "Runden" sein und nicht solche jahrtausendspiele. Von daher ist jetzt das Limit 0-200. Der aktuelle Wert wird mit eingerechnet, von daher sind wir jetzt gerade bei 72
    2: Da immer nur heaedz und psycoman hier schreiben ist das ein bisschen ärgerlich. Alle sollen schreiben, aber das geht nicht, weil man so schwer ins aktuelle Thema reinkommt. Vondaher sind jetzt Beiträge wie: "Orks verlieren niemals nie", "Ruhm dem Chaos" oder "Nieder mit den Häretikern" erlaubt.


    Ich hoffe das ist im Sinne aller hier...

  • Ein Warpportal öffnete sich und Thousand sons stürmten hinaus Tzeentchs ergebenste Diener waren zur Verstärkung geschickt worden und griffen hart in das Kampfgeschehen ein.


    471/71
    (weiß jetzt nicht welches zählsystem ich nehmen sollte)

  • Nehrz’ar und Hieronymus blickten erstaunt auf das Warpportal, durch das eine gewaltige Flut an Thousand Sons stürmten. Beide Champions waren sichbar froh endlich weitere Verstärkung erhalten zu haben.


    70


    (Wuuuuuue Verstärkung :) 71 war schon richtig.)

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  • Hieronymus lächelte erfreut. Dass die lang ersehnte Verstärkung für das Chaos endlich eintraf war gut, als der Hexer des Tzeentch erkannte, dass es Thousand Sons waren, und somit ebenfalls Diener des Tzeentch, jubelte er innerlich.


    Gemeinsam schritten die Diener Nurgles und Tzeenchs vorwärts um einer blau-gelben und grünen Flut gleich,ihre Feinde zu zerschmettern.


    69


    Yeah, Verstärkung. Also wohl nicht mehr so aussschweifend schreiben, damit man leichter in die Geschichte kommt. Ich versuche es :-)

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  • Nerfel erschien auf der Planetenoberfläche mit seinen Elitetruppen. Der Dämonenprinz war eine fette, kränklich blasse Gestalt auf zwei Beinen. Maden und Insekten bewegten sich unablässlich auf der mit Eiter überzogenen Haut. Die Luft um ihn herum war verpestet. In seiner rechten Krallenhand hielt er eine mächtige Axt, die mit verderbten Runen beschriftet war. Er war gekommen um den Willen Nurgles zu erfüllen. Nerfel sah wie der Seuchenbringer und andere Chaos Spache Marines auf ihn zu kamen. Sehr gut, die Maden kommen um ihm zu dienen.


    68

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  • Der Dämonenprinz war sogar widerlicher, als der Tzeentchhexer es erwartet hatte. Hieronymus nickte Richtung Nahrz'ars und sicherte ihm so seine Unterstützung zu. Gemeinsam würden sie Nerfel vernichten und nicht zulassen, dass dieser die Gunst der dunklen Götter für ihre Arbeit einstrich. Ihre Männer waren für die Eroberung des Planeten gefallen und sie würden den Ruhm ernten.


    Hieronymus fragte sich, wer wohl die Thousand Sons anführte und ob diese an der Seite seiner Tzeentchmarines kämpfen und die Rebellion Nahrz'ars gegen Nerfel unterstützen würden.


    Der Seuchenbringer lag leider richtig mit seiner Feststellung. Hieronymus hatte nur noch wenige Männer, auch wenn inzwischen Verstärkung eingetroffen war. Das würde sich ändern. Er nahm die Kristalle mit den gefangenen Seelen der imperialen Bevölkerung zur Hand, ließe sie unter seinen Männern verteilen und sprach unter dem Gelächter seines Grimoires einen Zauber. Jeder seiner Männer legte sich den Kristall auf die Stirn, schrie kurz auf vor Schmerzen als die Kristalle zu leuchten begannen und danach hinab fielen. Während die Winde der Magie wehten wuchs aus jedem Kristall eine exakte Kopie jedes Tzeentch-Mannes. Mit doppelter Stärke würde erst der Sieg gegen den Dämonenprinzen gelingen und daraufhin würde man das verhasste Imperium auf diesem Planeten vernichten.


    Gemeinsam näherten sich die Männer Nahrz'ars und Hieronymus' dem Dämonenprinzen Nerfel, Nurgles ungeliebtem wahren Sohnes. Sie bemühten sich auf ihren Gesichtern nicht ihren innewohnenden Zorn zu zeigen und blickten daher zu Boden.


    67

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  • Von den Dienern des Chaos unbemerkt war eine Imperiale Flotte, welche die Kampfgruppe "Schnitter" transportierte, im Orbit in Stellung gegangen. Während die Diener Tzeentchs und Nurgles ihre Händel austrugen, landeten Bodentruppen der Imperialen Armee, des Adeptus Astartes und der Inquisition.


    Rittmeister Atticus, Kommandant der Jägerkompanie der II. Jouranischen schweren Kavallerie, fühlte das Zittern als der Transporter in die Atmosphäre eintrat. Der Inquisitor, der der Einsatzbesprechung des Obersts beigewohnt hatte, war erschreckend wortkarg über die genaue Natur der Bedrohung gewesen. Das konnte nichts gutes heißen. Im Kommandostand seines Leman Russ Vernichters ging er über die Karte und umgebungsscans der Landezone, wobei er sorgfältig seine Stellungen auswählte. Oberste Prioriät hatte die Sicherung der Landezone, auch wenn die Inquisition und der Astartes auch anderweitig in die Schlacht eingreifen konnten, so machten doch die Regimenter den Löwenanteil der gesamten Kampfkraft der Gruppe aus. Der kommandierende General wusste das und hatte mechanisierte Regimenter entsandt, um schnell eine Landezone zu etablieren und zu sichern. Atticus postierte seine Kompanie auf mehreren erhöheten Positionen und gab dann den Befehl, die Fahrzeuge sorgfältig zu tarnen. Je später der Feind von ihrer Anwesenheit erfuhr, desto besser für sie alle.


    Artillerie, Panzerabwehr, Infanterie und Flugabwehr waren in Stellung, als die Transporter wieder abhoben und zu ihren Schiffen zurück kehrten. Der Feind konnte kommen.


    68

  • Es war nun schon einige Zeit her, als sie den Notruf erhalten haben. Doch als es hieß, das sich dort der Erzfeind sammelte, machten sie sich auf dem Weg.
    Eine ganze Flotte aus Schiffen näherte sich durch den Warp, verheimlichten ihre Annäherung nicht, und so brachen sie aus dem Warp in den Realraum, pflügten durch die Sterne auf die Welt zu auf der unerbittlich gekämpft wurde.Die Schwarzen Schiffe, alt und ehrwürdig, beladen mit einer tödlichen Ladung aus Kriegern traf kurz nach der Imperialen Unterstützung ein.
    Die Schwarzen Schiffe, alt und ehrwürdig, beladen mit einer tödlichen Ladung aus Kriegern traf kurz nach der Imperialen Unterstützung ein.




    Das Schlachtschiff "Ewiger Rächer", begleitet von 4 Angriffskreuzern näherte sich immer weiter der Welt. Kaum in Reichweite lösten sich auch schon die Thunderhawks aus den Hangern. Normal würden sie Landungskapseln benutzen, doch mussten sie erst einmal einen genauen Überblick erhalten, und so entschied sich Bruder Marcus eine Sichere Landezone zu suchen und die Truppen dort zu versammeln. Thunderhawks rasten mit ihrer tödlichen Fracht auf die Welt zu, und in einem von ihnen saß der Feldmarschall der 5ten Kreuzzugsflotte der Black Templar. Gerüstet in seiner mächtigen Terminatorrüstung und begleitet von seinem Kommandotrupp aus Terminatoren, würde er den Imperator treuen Truppen auf dieser Welt zur Hilfe kommen.
    Daten aus dem Orbit von den Kriegsschiffen, lieferten Erste Daten über die Ebene auf der sie sich sammel würden. Sie war noch frei, doch das würde nicht lange dauern.
    So setzten die ersten Thunderhawks nicht auf, sondern ließen die Sturmtruppen abspringen um die Landezone zu sichern, damit die restlichen Truppen landen konnten. Predatoren, Landraider in verschiedenen Varianten, Vindicatoren, Speeder und Bikes. Sie setzen alles ab was sie hatten. Nur die Cybots blieben an Bord in den Kapsel und warteten darauf das man sie rufen würde.


    Marucs Landraider Crusader kam rumpelnd neben ihm zu stehen. Ein altes Fahrzeug das schon viele Schlachten erlebte und dessen Maschienengeist sich schon auf die Schlacht freute.
    "Mein Lord ? Die Ewiger Recher meldet Bereitschaft für Orbitalschlag. Wir versuchen Kontakt mit den vorhandenen Kräften auf zu nehmen. Doch noch kam keine Reaktion." Marcus nickt und steigt in seinen Landraider ein. Dort sah er seinen Kommandotrupp und den Champion. Dieser grüßte ihn mit einem Nicken. Seine Krieger Nahmen Formation ein und machten sich bereit ab zu rücken.



    65

    Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat
    W40K:
    "Die Galaxis gehört dem Imperator, und jeder , der dies anzweifelt , ist ein Feind, den es zu vernichten gilt."
    Großmarshall Helbrecht


    WHF:
    "Blut für den Blutgott. Schädel für den Schädelthron"

  • "Rittmeister, eingehender Funkspruch vom Regimentskommando. Eine weitere Flotte ist in den Orbit eingetreten, aber wir bekommen keine Verbindung. Sie sind nördlich unserer Position gelandet, Sentinelpatroullien melden Astartes. Die haben mindestens Kompaniestärke." Der Gefreite berichtete und gerade als Atticus Befehle geben wollte erwachte sein Funkgerät. "... Imperiale Kräfte. Wiederhole, (...) Imperiale Kräfte."


    Etwas ungläubig betrachtete Atticus sein Funkgerät. Das jämmerliche bisschen Statik was er da hörte klang nicht gut. "Rekalibrieren sie das Hochleistungsrelais im Turm. Maximale Sendeleistung." Der Gefreite nickte ihm zu, drehte einige Räder an seinem Sitz und gab Atticus den "Daumen hoch". "Hier ist Rittmeister Atticus von der Jouranischen schweren Kavallerie, ich rufe die unbekannten Astarteskräfte. Übermitteln sie ihren imperialen Authorisationscode und identifizieren sie sich." Und auf einmal war die Verbindung klar; sein Funkgerät antwortete fast ohne Verzögerung.
    "Hier ist Feldmarschall Marcus, fünfte Kreuzzugsflotte der Black Templars. Authorisierung Alpha-Lambda-Omega 3. Wer hat das Kommando?" Atticus bestätigte den Code, was bedeutete, dass sein Gespächspartner vertrauenswürdig war. "Am Boden, ich. Wir sind bisher nur ein Vorauskommando, der Großteil unserer Kräfte ist noch im Orbit. Die Transporter mit dem Rest des Regiments sind unterwegs und werden bald eintreffen. Weitere Regimenter werden abgesetzt. Es gab noch keinen Feindkontakt, sie scheinen noch mit sich selbst beschäftigt zu sein."


    Ist das Absicht, dass das Imperium 3 Punkte verliert sobald die Templars eingreifen? :D


    70

  • Die Landung ging schnell und effizient vonstatten. So wie es sein sollte. Der Letzte Thunderhawk-Transporter war gestartet und sie waren bereit ab zu rücken. Bevor sie sich jedoch in Bewegung setzten, erhielten sie doch wahrlich eine Antwort auf ihren Ruf. Imperiale Garde war also gelandet, oder besser, war noch dabei ihre Truppen zu landen.
    Nun das würde wohl noch dauern. Also eine Chance die Kräfte zu bündeln und sich einen Überblick über die Soldaten zu verschaffen die hier waren. Marcus gab den Befehl sich der Position des Garde zu nähern, denn vielleicht hatten sie ja Informationen die Nützlich sein könnten.


    Die Formation machte sich somit auf den Weg. Voraus flogen die Thunderhawks die die Sturmtruppen an Bord hatten. Ordenspriester Imanuel führte sie an und war somit das Vorauskommando was als erstes auf die Imperialen stoßen würde.
    Die schnellen Transporter überbrückten die Entfernung rasch, so das sich die Thunderhawks unter Übermittlung der richtigen Codes, dem Landeplatz der Imperialen Truppen nähern konnten.
    Sie setzten am Randes des Aufmarschgebietes auf und noch bevor die Triebwerke erloschen, oder der Staub sich legen konnte, stiegen auch schon Imanuel und seine Brüder aus dem Thunderhawk. Er griff sich einen der Soldaten die verdutzt drein schauten.
    "Ich bin Imanuel Ordenspriester der Black Templer. Bring mich zu eurem Kommandanten." Er hatte einfach nicht die Zeit erst durch da Lager zu wandern. Der Soldat ging vor und führte die Gruppe durch das Aufmarschgebiet.
    68 richtig ?
    Klar, denn wir sind es ja wert :D

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  • "Klar, denn wir sind es ja wert :D"


    Wieso verliert das Imperium dann drei Punkte.
    Imperium macht einen Zug Zähler nach oben
    Chaos und andere machen einen Zug, Zähler nach unten


    Da wir vor deinem Beitrag bei 68 waren, wäre deiner 69.


    Das Chaos schickt Späher aus, um die Lage zu klären.


    68

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  • Die kleine Gruppe Kultisten, die sich östlich er imperialen Landezone durch ein Waldstück schlich, war nicht so allein wie sie es gerne gehabt hätte. Ein Aufklärungstrupp der imperialen Armee hatte sie bemerkt und machte seine Waffen bereit, während der befehlshabende Sergeant die Zielverteilung vornahm. Ein Spähsentinel ging ebenfalls in Stellung. Die Salve des Trupps kombiniert mit der Feuerkraft des Multilasers machte kurzen Prozess mit den Kultisten. Der Sergeant nahm sein Funkgerät und verband sich mit dem Kommandoposten. "Kommando, hier Posten 3. Wir hatten kurzen Feindkontakt, möglicherweise Aufklärer. Weitere Elemente sind wahrscheinlich im Gebiet. Wir wechseln unsere Position."


    Gleichzeitig, als Atticus den Funkspruch des Sergeants bekam, hörte er die Thunderhawks aufsetzen. Und tatsächlich, nur wenige Minuten später standen ein - leicht verängstigter - Gefreiter und mehrere Hünen in tief schwarzer Rüstung vor ihm. Aus den Briefings des Oberkommandos wusste er, was ihm bevor stand. Dennoch konnte ihn nichts auf das vorbereiten, was jetzt auf ihn wartete. Astartes waren ein Ehrfurcht gebietender Anblick und wenn man nicht an den Umgang mit ihnen gewöhnt war, rutschte selbst den erfahrensten Veteranen das Herz in die Hose. Das galt noch viel mehr für jene, die erlebt hatten, wozu sie im Kampf fähig waren. Der Rittmeister schob den Gedanken beiseite und trat den schwarz gerüsteten Kriegern aufrecht gegenüber. Der vorderste, welcher eine Totenkopfmaske trug, sprach ihn an. "Ihr seid der kommandierende Offizier hier?" Atticus betrachtete sein Gegenüber kurz, bevor er zu einer Antwort ausholte. Ihm gefiel die etwas herablassende Art dieses Astartes nicht. Entsprechend kurz war seine Antwor. "Ja. Und wer seid ihr?" "Ordenspriester Imanuel vom Orden der Black Templars. Was für ein Regiment ist hier stationiert?" "Wir sind die II. Jouranische schwere Kavallerie. Ich bin Rittmeister Atticus und kommandiere die Veteranenkompanie, in der wir traditionell unsere besten Panzerasse zusammen ziehen. Bis der Oberst eintrifft, führe ich das Kommando. Das Regiment besteht vor allem aus Kampfpanzern und mechanisierter Infanterie. Wie viele Brüder habt ihr?"


    69

  • Begierig leckte Tak'xhfhr'aal mit seiner Repitilienartigen Zunge über das Blatt seines Schwertes. Die Klauenartigen Hände verkrampften beinahe bei dem Gedanken an das baldige Blutvergießen und ließen unter der straff gespannten Haut jede Sehne deutlich sichbar anspannen. Der Schleier in den Realraum, er, er wird schwach. Der König der Schlacht, der Herr des Blutes, sein Schöpfer hat ihn dazu ausserwählt Ruhm und Schädel in seinem Namen zu sammeln und er würde nicht versagen. Aufschreiend, und dabei ein Gebiss enthüllend welches viel zu groß für den länglichen Schädel war wand der Herold des Khorne sich seiner wartenden Kohorte zu. "Geschwister!", die in perfekter Formationen stehenden Zerfleischer schienen die Worte ihres Anführers wie mit Genuss zu vernehmen, "Der Schleier zur Anderswelt wird schwach, schon bald werden wir über die Menschen herfallen und Blut!", beim aussprechen des letzten Wortes kamen es zu einem beistimmen Brüllen und schnaufen innerhalb der Zerfleischer "Jaaaaa, Blut über das Sternenreich der Menschen vergießen und Schädel für den Knochenthron unseres Gebieters sammeln".


    Sanft streichelte Tak'xhfhr'aal über den Schädel eines Symbiarchen welcher durch menschliche Sehnen zusammen mit den Schädeln anderer Kriegsherren um seinen Hals gehangen klapperten während er sich dem flimmernden Zerrbild der Realität nährter welches nun immer stärker begann in Farben zu erstrahlen welche der Mensch nicht sehen sollte. Eine Gruppe Zerschmetterer begann damit aus obskuren Musikinstrumeten, gegoßen aus den Rüstungen gefallener Krieger, Melodien der Schlacht in unsagbar tiefen Basstönen von sich zu geben. Es würde nicht mehr lange dauern und die Menschen würden die Verdammnis ihrer Seelen, ihrer zerbrechlichen Verstandes und das Schicksal dieses Planeten besiegelt haben.




    68

    Bisherige Control Charaktere

  • Eine kleiner Trupp, bestehend aus zwei Thunderhawks, hatte sich zu den Imperialen Stellungen aufgemacht um dort die ersten Daten zu sammeln, und sich somit auch ein Bild von den Feinden zu machen.
    Während die Sturmtruppen also somit auf dem Weg waren, fuhr die Kolonne aus Panzern und Transportern also über die Ebenen und suchten sich den schnellsten Weg, um ihr Ziel zu erreichen.
    Flankiert wird die Formation von zwei Land Raider Terminus, seltene Varianten die kaum unterwegs waren. Doch sie spiegelten die Art des Krieges wieder, wies sie Feldmarschall Marcus einsetzte. Er hatte immer schwere Feuerkraft im Rücken, wenn seine Brüder mit ihm in den Kampf zogen.
    Sein Champion wendet sich an ihn. "Bruder. War es klug Imanuel zu den Imperialen zu schicken ? Er ist nicht grade für seine Freundlichkeit bekannt, wenn es um die Armee geht."
    Marcus blickt den Champion an."Ich vertraue ihm genau wie jedem unserer Brüder, das er das richtige tut." Er erhält nur ein nicken.
    Dann knackt es im Vox und er bekommt eine Meldung von seinem Schlachtschiff. "Bruder Feldmarschall ? Unsere Gäste fragen ob wir schon Informationen haben." "Nein haben wir nicht, sag ihm bescheid das wir uns melden wenn es soweit ist." "Wie ihr wünscht mein Lord."
    "Unsere Gäste werden ungeduldig." Lässt er dann im Land Raider verlauten. "Die Inquisition ist immer Ungeduldig." Erhielt er zur Antwort.


    Die fahrt ging weiter, und seltsamer weise recht ruhig. Die Bikes und Speeder die die Aufklärung übernahmen, fanden nur eine kleine Gruppe Kultisten. Doch diese waren schnell genug dem konzentriertem Angriff erlegen, als sie diesen melden konnten.
    Somit konnte sich die Einheit weiter der Landezone nähern.


    Inzwischen ist Imanuel mit seinem Brüdern beim amtierendem Kommandanten angekommen. Imanuel senkt den Blick um den Rittmeister an zu sehen. Die roten Augenlinsen des Helmes scheinen, als wollen sie in seine Seele schauen.
    Wenn er auch nur über etwas Humor verfügen würde, hätte Imanuel gelächelt unter dem Helm. Dieser Mensch versuchte so Tapfer zu sein, das es schon lustig sein könnte.
    "Mein Lord führt 400 Brüder in die Schlacht." Diese Information lässt er nun erst einmal sacken. " Wie ist eure Aufstellung ?" Er beugt sich etwas hinab. " Nutzt ihr Hexer ?" Jeder der die Templer kennt, weiß, das sie auf sich gestellt sind wenn sie dies tun.


    69

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    Einmal editiert, zuletzt von Marcus ()

  • Liebes Imperium,


    hat euch euer falscher Imperator nicht beigebracht, dass nach der 68 die 69 und nicht die 70 kommt? Oder ist euch die 69 zu unrein, um verwendet zu werden? Vielleicht hat euch das Chaos schon mehr korrumpiert, als ihr ahnt. Muahahahahah *täuflisches Gelächter*


    Die Späher des Chaos rücken vor und melden den Haupttruppen die Ankunft von mehren feindlichen Einheiten, unter anderen Black Templars. Man bereitet Sprengfallen vor, die deren Vorrücken verlangsamen sollen.


    Währenddessen spüren die Anhänger eine weitere dämonisches Präsenz. Der Hexer vermutet es könnten Diener des Khorne sein, die in der Schlacht Trophäen für ihren Gott sammeln wollen. Tzeentch, Nurgle und Khorne sind bereits vorhanden. Träfen noch Anhänger Slaaneshs ein, um die Extase des Gemetzels zu erleben, wäre die Macht des Chaos vollständig.


    "Jaa, weiter, mehr!", sprach der Hexer des Tzeench frohlockend.


    (von 69 wieder einen nach unten)


    68

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  • Von dem Lärm und der Erschütterung angeworfen, erwachten tief im Inneren des Planeten uralte Mechanismen zu neuem Leben.
    Die seit Äonen schlummernden Legionen der Necrons erwachten zu neuem Leben.



    67

    ++++ Protokoll 10010001111000 ++++
    Vernichtet alles Leben !!!!


    Wandel is gut und der größte Wandel ist die Krankheit! Für Nurgle! Für die Seuche! Für das Chaos!!!!!!