Nein, die E-Fäuste lohnen sich nicht (so richtig). Gegen unerfahrene Spieler können sie durchaus mal eine Überraschung anrichten, aber im Normalfall sind sie einfach zu teuer. Und ja, Melter sind besser.
Ich kann als Alternative Nahkampfscouts anbieten, aber die können keine Kapsel bekommen und es ist, da ich keine Ultras spiele oder Vulkansalamanders auch relativ egal, was ich den taktischen für Waffen dranpacke. Ihr Job ist, einmal irgendwo runterzukommen und dann vorhanden zu sein, so dass vielleicht ein paar überleben, um so viele Ziele wie möglich einzunehmen. Mehr kommt da sowieso nicht raus.
ZitatUnd wieso 8 Sternguard nur mit Faust :D?
Um zu verwirren, damit der Gegner genau das denkt und damit nix anfangen kann und Fehler macht und ich die dann ausnutzen kann und....
Naja, weil die Alternative zwei Cybots ist, die auch nicht dafür bekannt ist, Bäume auszureißen. Und eben noch ne Kapsel, damit es drei sind.
Wenn ich mich zwischen sagen wir einer gebrochenen Wirbelsäule und einem gebrochenen Arm entscheiden darf, dann nehme ich eben letzteres.
Ansonsten wars das mit Modellalternativen, die Modelle sind halt wie sie sind. Das ist mal ne 5. Editionsliste gewesen und das haftet ihr eben an, sowohl den Imps als auch den Marines. Und da jetzt irgendwelche zusammengeliehenen Sergeant-/Spezialwaffen-/Sonstwasmodelle reinzupacken mag ich garnicht. Ich will lieber wissen, wo ich wirklich eingreifen muss, wie weit ich eingreifen muss und wie nachhaltig das machbar ist, dazu das dann mit meiner Philosophie in Einklang bringen etc. Das ist halt mit kurzfristigen Offensichtlichkeitsänderungen nicht zu machen.
Da gilt die Devise sowenig wie möglich und soviel wie absolut nötig. Ich bin eher jemand, der mehr oder weniger "irgendwas" aufstellt und dann spielerisch versucht was rauszuholen, als jemand, der eine "Pappenheimer"-Liste aufstellt und die dann solide runterspielt.
Da ist es mir dann auch viel mehr wert, mit Zähnen und Klauen ein 10:10 gegen eine "Pappenheimer"-Liste zu holen, meinem Gegner dabei geholfen zu haben, noch den einen oder anderen Punkt zu kriegen, den er eigentlich haben müsste, auch wenns dann ein 8:12 wird, als 3x das Spiel voraussehen zu können und das Ergebnis dann "nachzuspielen" und sich zu freuen, wenns 2x 20:0 dabei war.