Vielleicht sollten wir aus dem ganzen ein Spin-Off machen.:) Finde die Idee mit dem Techno Skitarii gar nicht so uninteressant.:D
Warhammer Charaktere in einem Festival Setting.^^
Die Frage ist nur, was der GM davon hält.;)
mfg
Zerzano
Vielleicht sollten wir aus dem ganzen ein Spin-Off machen.:) Finde die Idee mit dem Techno Skitarii gar nicht so uninteressant.:D
Warhammer Charaktere in einem Festival Setting.^^
Die Frage ist nur, was der GM davon hält.;)
mfg
Zerzano
muahahaha, wir haben seine Pläne zerstört.
Als nächstes sein Haus sein Geist und dann die ganze Welt *muahahahahahahahahahaha*
kernsystem:
Sir, hiermit ziehe ich ganz offiziell meinen Hut vor ihnen.
Aber: ich kenne deine Schwäche: meine Rocketsouce
Geben wir jetzt statt Zügen Lyrics ab?
Tja, dann hab ich die Vindicare-Stripperin die ihr Gewehr als Stange missbraucht.
Uuuuund.... da geht es hin, mein Setting..... xD
BEVOR es los ging.
Ihr seid so krass....
Ich weiss zwar nicht wie meine Grotanmeldung Dein Setting zerlegen kann aber gut... das is wohl die beruehmte 6 eines Grot versus den Spielleiter aehmm den Ordensmeister gewesen...
WAGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Tja, dann hab ich die Vindicare-Stripperin die ihr Gewehr als Stange missbraucht.
Schau mal da... ich hab gerade meine Mahlstrom Mission gezogen und die sagt: "Nem da Assassine für deine Trophän' Stange"
Wenn die am Ende alle ziehen dann wirds ein "Race to the rappn' "
Und wer irgendwelche unanständigen Anspielungen herausließt sollte nicht immer nur mit seinem Kleinhirn denken nur weil jemand von Arschassinen gesprochen hat!
Moinsen,
sollte es wirklich zum Spin-Off kommen, hier mein Charakter.;)
Name: Roberta Tiranis / SFT 13738NR
Fraktion: Adeptus Mechanicum
Alter: 26
Größe: 1,83m
Beruf/ Stellung: Techpriesterin, Exporatorin
Kurze Beschreibung von Person und Ausrüstung: Neugierige, wenn auch tollpatschige Forscherin in den Randgebieten des Imperiums
- Dunkelrote Robe mit Mechanicus Mustern
- Energierucksack mit Audioausgabeinstalationen und zwei Mechadendriten-Greifarme
- Handgelenkkoginator
- Digitalwaffe (Flammenwerfer, In den Handschuh der Linken Hand integriert)
- Ersatzteile, Öl, Nahrung, Wasser (in zwei Trinkflaschen), Werkzeuge, 2 Datenblöcke, ein Messer
- Servoschädel MAX (Teils etwas eigenwilliger Servoschädel mit Aufnahmegerät und Greifer)
- zwei Ersatzkartuschen für die Digitalwaffe
- Bionics (linkes Bein)
Roberta gehörte eigentlich zu einem Forschungsteam auf dem heiligen Mars selbst. Ihre Neugierde schuf ihr Erfolge, wo ihre Kollegen versagten. Doch sollte sich dies abrupt ändern als sie auf einem Ölfleck ausrutschte und direkt in die Koginatorphalanx ihres Vorgesetzten rein schlitterte. Der "ungeplante Einschlag" zerstörte das zwölfjährige Projekt des Techpriesters. Roberta, die noch halb benebelt war hörte mit dem Entweichen des Maschinengeistes seltsame Töne, die sie absolut faszinierten und fast die Schimpftirade überhören ließ, die der rotanlaufende Techpriester vor ihr abließ. Sie hatte noch "Glück", und wurde nur vom Mars verband. Um Buße zu tun, bestieg sie das nächste Schiff in die Grenzregion, um verloren gegangene Technologie zu finden. Auf ihrer Reise entdeckte sie allerhand interessante Dinge. Eine Box mit einem Schalter, der von einer fingerartigen-Apparatur aus dem inner wieder zurück gedrückt wurde, wenn man man den Schalter betätigte. Ein ungewöhnlich geformten Stab, der vibrierte und von dem sie vermutete, dass er zum Aufschäumen von Kaffein gedacht war. Unter all den Exponaten fand sie auch ein Archiv an großen, rundlichen Datenträgern. Nach einigen Versuchen schafte sie es, den Platten Information in Form von Musik abzugewinnen. Bei der Digitalisierung kam es jedoch durch einen Unfall (sie verschüttete ihren Kaffein über ihre Instrumente) zu einer Verzerrung der Daten. Das Ergebnis entspracch zwar nicht dem Orginal, doch hatte es einen Rythmus der sie zum tanzen drängte. Sie fragte sich, ob dieses Ergebnis wiederholbar sei. Seit dem liegt ihr Forschungsschwerpunkt auf der Archaotech-Audiomodifizierung, oder wie sie es nennt "Electro Swing". Zwar findet dieses Thema wenig anklang bei ihren Kollegen, dafür um so mehr bei den Freihändlern, welche sie seit dem begleitet.
edit nochmal ein wenig bearbeitet.;)
mfg
Zerzano
control das musical
Ich poste meinen Char im Laufe des Tages!
P.S. Ihr seid verrückt
Edit:
Hier kommt mein Char:
Name: Sid "Sido" Obinson
Fraktion: Ex Astra Militarum
Alter: 36
Größe: 1,84
Beruf/ Stellung: Desertierter Sträflingslegionär
Kurze Beschreibung von Person und Ausrüstung:
Sido trägt eine Maske, die einerseits seine Narben verdeckt und andererseits um seine Identität zu schützen. Er trägt ein Kampfmesser und eine Laserpistole.
Kurzer Lebenslauf:
Sido kommt aus dem Block. Genauer gesagt aus einem Zellenblock, sein halbes Leben hat er in einem Hochsicherheitsgefängnis auf Cadia verbracht. Über seine Kindheit & Jugend spricht Sido nicht sehr gern, generell ist es sehr auffällig, dass er sehr häufig in Reimen kommuniziert.
Kaum an der Front, war er auch verschwunden. Denn Sido hat Pläne - und hat jetzt einen neuen Block - seinen Block.
Zitat von Zerzano
Das Alpha in deinem Namen, bezieht es sich auf seinen Rang, oder ist es nur eine Kennung?
Bist du praktisch der Support für meine Ranger?
Stimmt, ich hab vergessen, dass es auch eine Rangbezeichnung ist, war einfach nur als Kennung gedacht. Ich kann das auf A ändern oder man nimmt einen anderen Buchstaben,etwa Delta.
Der gedanke des Festivals ist so bescheuert! Gefällt mir!
Für den Fall, dass wir das tatsächlich machen, auch wenn ich die ernsthaftere Variante bevorzugen würde.
Name: Adamantus
Fraktion: Adeptus Mechanicum
Alter: 42
Größe: 1,95m
Beruf/ Stellung: Skitarii-Ruststalker (Rowdie)
Kurze Beschreibung von Person und Ausrüstung:
Während der Experimente seiner Kollegin war Adamantus dabei und fand durchaus gefallen an den Klängen die da heraus kamen. Durch das Kaffein waren die Töne technisch verändert, daher nannte er diese Musik "Techno".
Da Adamantus Robertas Tollpatschigkeit schon gewohnt ist, stört es ihn fast nicht mehr, obwohl er sich immer noch fragt, was bei der Implantation ihrer mechanischen Teile, insbesonder der Stabilisatoren, eigentlich falsch gelaufen ist.
Meistens ist er damit beschäftigt ihre Experimente vorzubereiten, Kabel zu verlegen, die Vox-Caster (Boxen) auf- und ab zu bauen und die Steuerungseinheit (Mischpultus Primus) vorzubereiten sowie hinterher das von ihr verursachte Durcheinander aufzuräumen.
Mit seiner Bewaffung schützt er sie vor aufdringlichen Fans. Ebenso kümmert er sich liebevoll um sein Babby, den Onager Dunecrwaler Modell Tourbus.
Ausrustung:
- Robe
- Energierucksack
- Greifarme und Mechadendriten
- Öle, Nahrung, Werzeuge, Kabel etc.
- 2 x Transonische Schwerter (Zum Schneiden und zur Abwehr aufdringlicher Groupies)
- Transonisches Messer
- Chorta-Klaue
Darüber hinaus steuert er den von Roberta und ihm zur Fortbewegung genutzen Onager Dunecrawler, das Sondermodell Tourbus (Techno Onager Ultimus, Reiseeinheit Beta und Sonderausstattung). Das Modell wurde modifiziert, hat auch Boxen aussen dran, mehr Platz zum Transport von Ausrüstung, ausgelegt für längere Reisen und wurde in schrillen Farben bemalt.
mal gucken was sonst noch so
Verflucht, ich will einen Onager Dunecrawler mit Sonic Blastern!
Klasse Hintergrund, gefällt mir!
mfg
Zerzano
[video]
Also wir haben:
Nicht zu vergessen den rotzenden Grot und nen Stalker-Roudie
Selten so unterhalten gewesen schon beim lesen der Charaktere. Große Klasse clap
PS: Wusstet ihr, dass ein Roudie in Australien ein Slang-Ausdruck für ein "Wegbier" ist? Also ein Bier dass man unterwegs btw vor der Abfahrt konsumiert, quasi für den Weg.
Ich muss leider gleich los, daher wollte ich kurz ankündigen, dass ich gerne mit meinem Ork-Warboss der Medt'lhedz mitmachen würde. Kann leider erst am Sonntag Abend wieder ausführlicher werden, aber ein Bild häng ich noch an (es ist natürlich der Vordere)
P.S.: Robal: Wenn du möchtest, kann Warboss Thundastrakk gern für die Kopfverletzung verantwortlich sein. Vielleicht hatte Mek C Mek G ja schon vorher solche "komisch'n Gedankenz üba ächt'n Zound", weshalb Thundastrakk meinte, ihm etwas den Scheitel nachziehen zu müssen
Archon Belya'ar Adhan der Dritte:
Er hat mich gefundn'! Schnella! SCHNELLAAA!!! ROTZ! VOR AUF DA MOTORHAUBE UND SPUCK DA SPRIT IN DA SAUGDINGENS!!!
Mir ist alles recht was Spaß macht. Am Ende entscheidet Cronyk was geht und was nicht
ah das wird ein richtig geiles control
los crynok start den sche .... endlich
Stalker-Roadie? Hmmm, klingt ungut. Bekomme ich eine Unterlassungsklage?
Wegbier ist mir doch sympathisch.
Vermutlich irgendwie so in der Art:
Adamantus ging Richtung Kühlschrank, als man nach einem metallischen *Plong* ein durch seinen Voxcaster hervorgestoßenen Fluch hörte. "Argh, beim Manschinengott", rief er aus, während er fast gestolpert wäre und sich gerade so fing. Ein Blick nach unten offenbarte ihm was er erwartet hatte. Roberta hatte wieder ihrem Kram mitten im Weg liegen lassen. "Scheiße, kann die ihr Zeug nicht wenigstens in die Regale räumen?". Wütend pfetterte er das Teil ins nächstbeste Regal. "Was ist das eigentlich". Nun, weder bewegte es sich noch leuchtete nichts, auch explodierte es nicht, also alles prima. Er wusste, dass sich die Exploratorin sowieso nicht merken konnte, wo sie welches Teil hingelegt hatte, daher würde das nicht auffallen.
Aus dem Regal schnellte plötzlich etwas mit einem wütenden Miauzen? hervor. Adamantus erkannte, dass es nur MAX, Robertas Servoschädel war und streichelte den kleimen Racker kurz über die abgewetzte Metallplatte die dessen Fontanelle bedeckte, woraufhin dieser plötzlich anfing zu schnurren. Warum wusste Adamantus nicht, aber Roberta fand das wohl schön und er fand es jedenfalls lustig.
Der Ruststalker nahm sich ein Bier, natürlich der Marke "Maschinen-Öl", vermutlisch schwedisch, aus dem im Tourbus-Onager selbstverständlich vorhandenen Kühlschrank und hielt die eiskalte Flasche kurz gegen seine noch von Fleisch bedeckte Stirn. "Aaahhh", säufte er, öffnete die Flasche mit einem seiner Mechadendriten und ließ die kühle Flüssigkeit seine Kehle herunterrinnen.
"Also...wieder mal den Tourbus aufräumen und nachher noch alles für das neue Experiment vorbereiten"
Ein leises Scheppern eines vermutlich größeren Gegenstanden von draußen, gefolgt von einem kurzen Gezeter einer weiblichen Stimme, abrupt durch eine kleine Explosion unterbrochen, das sich anschließend lauter fortsetzte, verriet ihm, dass seine Partnerin gerade zurück kam. Mit einem weiteren Schluck leerte er die Flasche...
*seufz*
In seinem internen Speicher vermerkte er: "Experiment X-75468 C erneut gescheitert durch versehendliche Zerstörung durch Exploratorin. In Terminplan einügen: Neues Experiment erstellen, Versuch D.", griff sich noch eine Flasche für den Weg und trat aus dem Tourbus heraus...
Wenn alle Züge so aussehen wirds absolut Bombe!
Ich kann es wirklich kaum erwarten. Wenn ich mir nicht jedes mal den Bauch vor lachen halte bin ich überrascht
"Jetzt halt endlich! Du verdammtes Drecksding!" fluchte Roberta. Die Tech Priesterin hing halb in der Luft an einem scheins übergroßen Schraubenschlüssel. Sie versuchte gerade zum fünften mal heute die Apparatur zum laufen zu bringen, die sie in den Untiefen der verfallenen Makropole Enzokanis gefunden hatte. Nur die letzte Mutter machte Probleme. Sie hatten Unterschlupf in einer kleinen, heruntergekommenen Manufactur gefunden, in der sie jetzt werkelte. Den Aufzeichnungen zu Folge war diese Gerätschaft eine riesige Audioausgabe die eigentlich dazu gedacht war, von einem einzigen Punkt aus die gesamte Stadt zu beschallen. Roberta grinste bei den Gedanken nicht mehr sich in die Schaltkreise der Kommunikationsstation einklinken zu müssen, wenn sie wieder für Unterhaltung sorgen wollte. Nicht, dass es sie störte, den Bordfunkverkehr praktisch lahmzulegen. Es war nur leider sehr einfach für verschlafene Crewmitglieder, den Ursprungsort ihrer Ruhestörung zu finden. Der Verbindungs-Koginator war immer noch verbeult vom letzten mal. Ach das mache ich Morgen, dachte sie sich.
In dem Moment rutschte sie ab und fiel unsanft auf den Kopf. In einem kurzen Moment der Klarheit konnte sie eben noch verhindern, dass der Schaubenschlüssel direkt in ihrem Gesicht landete. Ein stechender Schmerz und ein Pochen durchfuhren ihren Kopf. Sie massierte sich die Stirn. "Beim Zahnrad, tut das weh!" Roberte taste die Stelle vorsichtig ab, fand jedoch keine Wunde. Der Sturz war wohl nun halb so schlimm. Mit einem Schmerz verzehrten Gesicht schaute sie hoch zu der Mutter. Mit ein wenig Glück würde sie nun halten.
Langsam machte sie sich an dem Schaltpult zu schaffen. Die Verbindungen waren geprüft, die Anzeigen waren alle auf Grün und der Generator lief auch einwandfrei. Genüsslich nahm sie noch einen Schluck Kaffein. "Dieses mal klappt es. Diesesmal klappt es..." intonierte sie immer wieder. Langsam wurden Systeme hochgefahren und die Messer erwachten zum leben. Roberta streichelte die Maschine. "Gut machst du das, weiter so. Du wirst mich nicht mehr enttäuschen mein kleines, nicht war?"
Etwas stieß sie von hinten an. Die Maschine weiter liebkosend bemerkte sie das Stoßen nicht, doch es wurde immer penetranter. Schließlich drehte sie sich verärgert um. "WAS IST, ADAMANTUS?! Ich hab doch gesagt, ich räum alles auf... MAX? Was machst du den hier?"
Der kleine Servoschädel schwebte vor ihr, leicht in gebeugter Haltung, als hätte er Ängst vor seiner erbosten Herrin. Roberta tat der kleine irgendwie Leid. auch wenn er nicht mehr als ein paar Schaltkreise und ein winziger Maschinengeist war, diente er ihr schon all die Jahre mit einiger Zuverlässigkeit. Beruhigend tätschelte er ihm über den Schädel. "Tut mir Leid mein kleiner, aber Mama ist gerade etwas gestresst. Was ist denn?". MAX wiebte als würde er sich über die Streicheleinheiten freuen. Dann zeigte er ihr den Grund für die Störung. Sämtliches Blut schoss aus Robertas Gesicht und ein verzweifeltes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Ein kleiner, gezackter Gegenstand ruhte in seinem Greifer. Nein. "Ist das etwa...?"
Ein brachiales Bersten von Metall durchfuhr den Schuppen. Schrauben sprangen aus ihren Halterungen und Metallstanden lösten sich von dem Artefakt. Sie rannte zu der Maschine, versuchte ihr Möglichstes, um die Katastrophe abzuwenden."Nein, nein, nein, nein, NEIIIN! Bitte mach jetzt nicht schlapp! Du wirst doch wohl ni..." Mehr war von ihr nicht zu hören. Eine kakophonetische Tonreihe schallte durch den Raum. Das widerliche Crescendo steigerte sich bis in unerträgliche und Roberta musste sich die Ohren zu halten vor Schmerzen. Dann hörte sie gar nichts mehr. Sie spürte auch nichts mehr.
Eine Schaube war unter Druck raus geflogen und hatte sie am Kopf erwischt. Regungslos lag sie am Boden, während der Apparatur schließlich doch der Strom ausging. Das sind aber schöne Cherubine... lallte sie noch, bis sie vollständig in die Bewusstlosigkeit abglitt.
Neben ihr schwebte immer noch MAX, der immer noch das kleine Zahnrad hielt.
____________________
@psycoman
das wird lustig bei uns Techleuts.
mfg
Zerzano
Ja, definitiv. Mehr Spaß mit dem Mechanicus. Wir sollten noch die Standard-Technologiekonstrukte für Pappnasen und Partyhüte suchen.
Wenn uns die Ork-Rapper blöd kommen, bewerfen wir sie einfach mit einem deiner "total sicheren, völlig gefahrlosen und überprüften Experimente" *hust hust*, "Strahlung? Überdruck? Wovon redest du?", die explodieren dann und der Waaargh ist Pilzsuppe.
irgendwie tut der SL mir jetzt schon Leid, weil wir bei Control nicht direkt unsere Handlungen ausformuliert schreiben werden, sondern nur sagen was wir wie machen, mit Eventualitäten und so weiter. Daraus muss der arme Cronyk dann etwas schreiben. Bei dem Blödsinn den wir hier so verzapfen stelle ich mir das herausfordernd vor.
Okay, Adamntus' Züge sehen vermutlich immer so aus:
Ich trinke ein Bier und streichle MAX. Dann springe ich aus dem Weg vor Robertas Experimenten und Trinke noch ein Bier. Wenn Orks kommen, trinke ich ein Bier und bewerfe die Orks mit einem Experiment, dass garantiert explodiert. Dann renne ich, natürlich, während ich ein Bier trinke, möglichst schnell in Deckung und funke Roberta an, dass sie abhauen soll. Falls möglich klettere ich in den Tourbus und starte ihn, um mit den Waffen die restlichen Orks zu grillen oder mit der Exploratorin zu fliehen, wenn wir doch unterliegen sollten.
Es ist amüsant wie viel Einfluss ich scheinbar auf euch habe indem ich euch zu den wunderlichsten Dingen inspiriere.
Ehrlich gesagt weiß ich noch gar nicht in welche Richtung ich gehen möchte mit dem MC MG. Was eigentlich auch gerade Teil des Spaßes ist. Niemand weiß was zum Deibel er tun wird. Er am allerwenigsten.
Daraus nen Zug machen wird definitiv auch ne Herausforderung