Was wäre wenn .... ?

  • Guten Tag liebe Mitspieler/Fans/Freunde/[Beleibige Anrede einfügen],


    Ich stelle mir in letzter Zeit zum Fluff immerwieder einige Fragen, was würde passieren, wenn dies oder jenes eintrifft.


    Um ein Beispiel zu nennen, was wäre, wenn der Imperator erwachen würde.


    Solche und jene fragen sind manchmal schnell und manchmal eher nicht so schnell zu errörtern. Daher würde ich gerne einen Sammelthread machen, in dem man solche fragen stellen und errörtern kann. *zu dem Admins schiel* hoffe das geht in Ordnung.


    Ich fange auch gleich einmal an. Was wäre, wenn ein Kardinal oder ein anderes Mitgleid der Ekklesiarchie, eine/n Geliebte/n hätte/n? Wie würde die Kirche darauf reagieren, was wäre, wenn daraus sogar ein Kind hervor ging?


    Ich meine Liebe könnte man ja auch als versuchung Salaneshs ansehen, oder gar als Weg zur unreinheit... Weiß ja nicht wie die Ticken.


    Euer S.I.G-Kreuzritterchen umbenannt. ;) für alle die sich gefragt haben, was das S.I.G heißt. Es stand für Schild ins Gesicht.


    So nun bin ich als euer Waffenlu..äh..bruder da.

  • Früher hatten Päpste/Kardinäle/Priester Fmilie und Kinder und keinen hats gestört. Dann würde es verboten, aber weiter praktizier (zumindest Geleibte), denn wenn man erstmal weit genug auf der Hierachieleiter gekommen ist, stören solche kleinigkeiten in der Regel nicht wirklich - außer vieleicht man hat einen Feind innerhalb der selben Organisation und etwa des selben Ranges, der könnte einem dann ordentlich ein reinwürgen. :|



    Meine Frage wäre: Was passiert, wenn ein Primarch wiederkommt/auftauchen würde?


    Ich würd sagen, solange er nur das Kommando über seinen Orden übernimmt, diesen leitet und anführt, nichts. Was soll er schon ausrichten? Eine einzelne Person? Er kann vieleicht die eine oder andere Schlacht rumreißen, aber im großen würd sich nichts ändern.
    Anders wärs, wenn er politischen Einfluss erzwingen könnte/würde - es wäre z.B. mal dringend an der Zeit dem Mechanicum klarzumachen, dass ein Flaschenöffner keine Hochtechnologie ist und da auch kein Maschinengeist drin wohnt. :up:

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe. -Winston Churchill

  • Gibt es denn sowas wie ein strikt formuliertes Zölibat in der Ekklesiarchie, sorry aber da bin ich mir gerade unsicher.


    Würde es aber so wie Crosis sehen, der Kardinal lebt ohnehin in vollem Sauß und Brauß, wenn er eine geliebte will dann nimmt er sich die. Ob da jetzt aus großer liebe ein Kind geboren wird... in den seltensten Fällen, sonst ist es ein Unfall und dann kann man die Frau ja immernoch in den Tiefen der Makropole verschwinden lassen. Und wenn ein Kardinal einen Feind hat, dann hat er ohnehin genug leichen in seinem Keller, Kardinal wird man nicht unbedingt weil man so einen strengen glauben hat, sondern weil man über Leichen geht.


    Für das Szenario eines zurückkehrenden Primarchen bezweifle ich das dieser all zu große Politische ambitionen durchsetzen könnte, das Erbe des Imperators war eindeutig, nämlich das der Senat die geschicke übernehmen soll und pro Forma ist das ad Mech ja auch nur mit dem Imperium alliiert. Und wer sagt das in einem flaschenöffner kein Maschinengeist wohnt? Vielleicht ist er nur nicht so mächtig wie der eines Land Raiders als das er seine Präsenz beweisen kann?^^
    Aber in Suppe würde sich keine der Institutionen spucken lassen, und wenn der Primarch wirklich erzählen würde das der Gott-Glaube an den Imperator falsch ist, tja, dann würde vielleicht nichtmal die Inquisition davor zurück schrecken ihn Mundtot zu machen. Der glaube vereint die Menschheit schließlich besser als die Hoffnung an ein Relikt aus alten Tagen, einen einzelnen Mann der nur all zu schnell in einer Schlacht fallen kann und das gesamte System gefährdet.

  • zu meiner Frage oben, ja, ein Zölibat ist mir nicht bekannt, aber je "reiner" die Person ist, umso unwahrscheinlich wird es doch sein oder? Die Person liebt ja den Imperator. Nehmen wir mal ein krasses Beispiel: Eine Sorroritas, die Schwanger wird, wird vermutlich mit glück nur den Weg der Repentia gehen, weil sie den Verlockungen des Fleisches erlegen ist. Oder wäre eine Ehe mit einer Rita gar möglich? Auf der anderen Seite, wir wohl ein Prediger irgendeiner Dorfgemeinde, der sich eine kleine Familie aufbaut, keiner Sünde verschuldigen, da es ja auch in der Ekklesiarchie verschiedene legale "auslegungen" gibt und die ein oder andere wird da auch eine Familie dulden.


    Wegen der Primarchen sache, würde ich sagen, das dort einige Faktoren reinspielen.


    - Ansehen des Primarchen beim Imperium (Ich sag nur Ultramarines und der Codex Astartes)


    - Ambitionen des Primarchen


    - Charackter des Primarchen (Russ könnte z.B. wegen einer Ehrensache mit dem Imperium brechen)


    - Imperatortreu oder Chaosprimarch?


    Die Frage ist durchaus komplex, daher werde ich nur mal versuchen die extrema zu beschreiben.


    Erstes extrem, wäre, das er das Imperium in ein neues goldenes Zeitalter führt. Je nach Primarch, weiß dieser unter Umständen auch über Dinge bescheid, die zu einem neuen Technologischem Aufschwung sorgen könnten. Er könnte ein begnadeter Stratege sein oder sonst irgendwie dem Imperium dienlich sein.


    zweites extrem, er wird für einen Betrüger und Scharlatan gehalten, ein übereifriger Inquisitor tötet ihn oder bringt das Imperium gegen ihn auf. Im besten Fall, überlebt er und es kommt heraus das er ein Primarch ist. Dann sind andere Extrema möglich. Im schlimmsten Fall ist er tot und seine Legion, bzw. Orden und Nachfolgeorden rebellieren aus Protest.


    drittes extrem, er schwächt das Imperium. Entweder ist der Primarch dem Chaos zugewand und kämpft schon aus Prinzip gegen das Imperium oder er und seine Legion/Nachfolgeorden geraten in Konflikt mit dem Imperium und es kommt zu einem großen Bürgerkrieg.


    virttes extrem, er vernichtet das Imperium, weil er entweder vom Chaos bessesen ist oder ein neues errichten will, das seiner meinung nach eher dem Imperium des Imperators entspricht.


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  • Bei einem Primarchen des Chaos ist es ja klar, der macht einen auf dicke Hose und wird dann mit einem Arschtritt, nicht ohne noch irgendwo bei ihm einen Namen einzugravieren^^, zurück in den Warp gekegelt.


    Bei einem vormals Loyalen Primarchen ist die größte Frage: Fügt er sich in die Religion um den Imperator ein oder nicht.


    Tut er es nicht ist die Sache relativ klar und er wird zu einem Verräter degradiert, natürlich wird sein Status als Primarch von der Inquisition geheimgehalten, genauso wie die tatsache an sich das es abtrünnige SM gibt was ja dem Otto-Normal-Verbraucher auch nicht bekannt sein dürfte. Des weiteren kann ein Primarch seine Stellung auch kaum beweisen außer auf den Guten willen der Ekklesiarchie und der Inquisition angewiesen zu sein. Jedenfalls ist die entscheidung für die Institutionen recht einfach: Stabilität vs. Reformen. Und jeder Sollte wissen wie das Imperium in dieser Hinsicht tickt.^^ Wenn der Primarch nicht schön still und leise ist oder sich in den Glauben einfügt wird er kurzerhand abgesägt, das Risiko eines Zusammenbruchs des Imperiums ist viel zu groß wenn der Glaube plözlich einfach so wegfällt, letztendlich war es alleine diesem Glauben zu verdanken das die Menschheit die letzten 10.000 Jahre überhaupt als Imperium überstanden hat. Das kann ein mächtiger Mann mit etwas tollem Wissen nicht wett machen, dazu hat das Imperium einfach keine Strukturen und würde zerfallen. Also den Zweifler als Ketzer umbringen, die Akten verschwinden lassen und beim Imperator um vergebung bitten.


    Kann sich jedoch ein loyaler Primarch mit den gegeben Umständen abfinden kann er natürlich versuchen indirekt darauf einfluss zu nehmen wobei die möglichkeiten die sich ihm da bieten herrlich beschränkt sind ob der vielen Institutionen, allen Voran der Senat den er kaum beeinflussen kann. Auch technologisches Wissen sollte er es besitzen würde kaum verbreitet werden können eben da der Ad Mech das Monopol inne hat und dessen Strukturen die weite verbreitung von Wissen nicht zulassen. Einzig etwaige SM Orden könnten davon profitieren, aber großflächig dürfte das im ersten Milenium nichts werden. Interessanter jedoch wird es im Hinblick auf die Xeno Bedrohung in welcher ein überlegener Stratege dem Imperium wichtige Dienste erweisen könnte, man erinnere sich nur einmal daran was Macharius geschafft hat. Zumindest die lästigen Tau könnte man so ohne probleme auslöschen.^^

  • Ich denke je nach Primarch wird dieser erstmal wieder die Kontrolle seines Ordens übernehmen. Diesen wird er dann wahrscheinlich wieder zur Legion aufstocken (je nach dem wie er zu Roboute gestanden hat)


    Anschließend wird er sich daran machen in einer Art neuer Kreuzzug das Imperium zu befrieden oder die Erzfeinde (chaos) in einem Anflug von Rache vernichten.


    Fakt ist dass die Primarchen über allem stehen und wahrscheinlich den Senat zu Terra nicht anerkennen würden, sollten der Primarch der Meinung sein dass dieser nicht effizient genug ist oder oder oder.... (Niemand zweifelt die Autorität eines Primarchen an)


    Es wäre auf jedenfall interessant ein Primarch der wieder auftaucht.


    Was wäre aber wenn,...ein Primarch des Chaos auf einmal seine Schande und Schuld erkennt und sich wieder rein waschen will???


    Es gibt ja noch Primarchen die nicht zu Dämonenprimarchen wurden?

  • FieserMoep


    Ist es denn wirklich so wichtig, ob der Primarch sich in die Religion einfügt? Es gibt ja auch Orden wie die Blood Angels, Dark Angels usw., welche den Imperator auch nicht als Gott verehren (auch wenn es nicht gerne gesehen wird). Würde es dann nicht reichen, wenn der Primarch zumindest nicht gegen diese Religion vorgeht? Natürlich könnte es auch sein, dass der Senat eine zu große Bedrohung befürchtet, selbst wenn der Primarch nicht direkt gegen sie vorgeht. Dann könnte er, wie du schon sagst, abgesägt werden.


    Vielleicht könnte es auch wichtig sein, welcher loyale Primarch wiederkehrt. Der Senat wird sich wohl eher mit Rogal Dorn anfreunden können, als mit Leman Russ. Sollte Jonson wiederkommen, wäre es natürlich auch interessant zu sehen, wie er auf die Verfolgung der Gefallenen reagieren würde. Besonders wenn der Innere Zirkel sogar verbündete tötet oder im Kampf alleine lässt.

  • Das ein Primarch, so denn er von seinem Wesen überzeugen kann, seinen Orden übernimmt, daran zweifelt keiner. Doch die loyalen Primarchen haben alle letztendlich dem Codex Astartes zugestimmt und dieser war ja nicht nur ein Werk Roboutes sondern auch des Imperators, Roboute hat es letztendlich ja nur vervollständigt. Und der Codex Astartes hatte ja auch seine berechtigung da die Aufteilung der Space Marines so wesentlich effektiver dafür Sorgt das die grenzen des Imperiums gehalten werden können, ein solche Reich hält man kaum mit zentralisierten Strukturen zusammen.


    Und auch ein Primarch stößt an seine grenzen wenn es darum geht eine Legion auszuheben, dazu braucht es viel Zeit, es sei denn er schluckt seine Nachfolge-Orden, doch warm sollte er das tun? Es reicht doch vollkommen wenn er zum Kriegsmeister erkannt wird, dann hat er ohnehin die Kontrolle über die Resourcen die er braucht.


    Doch sollte er wirklich politische Ambitionen gegen den Senat von Terra hegen dürfte er auf Taube ohren stoßen, schon zu Lebzeit der Primarchen versuchte der Imperator die Macht des War Council auf die Schultern der Menschen zu verlagern, viele Primarchen hatten damit ein Problem, doch letzten Endes war es der Wille des Imperators. Und genau damit werden die Senatoren ihren Anspruch rechtfertigen, warum auch sollten sie auf einen Primarchen hören der die Menschheit 10.000 verlassen hat? Der Senat war es welcher die Menschen überleben ließ, keine Primarchen.


    Und ganz abseits davon sitzen im Senat pure Machtpolitiker die einen solchen gefährlichen Einfluss doch wohl kaum tollerieren würden, sie sehen sich selber im Imperialen Glaube als durch den Imperator zur Macht berufen, ein Glaube welcher dieser Primarch nun anzweifelt, vielleicht ist er ja gar ein Häretiker? Die Glaubenstrukturen des Imperiums werden nicht einfach durch die Rückkehr eines Primarchen aufgeweicht, entweder dieser arangiert sich damit oder aber verschwindet, so oder so.


    Und Primarchen die 10.000 Jahre Verräter waren überlegen es sich nun nicht nochmal plötzlich anders. Alleine wissentlich den Chaosgöttern direkt zu dienen korrumpiert die Seele unwiederruflich, da ist nichts mit "Eigentlich habe ich es garnicht so gemeint."


    Edit:
    Ein Primarch müsste sich mit der Religion abfinden, er dürfte nicht dagegen vorgehen, was er in seiner kleinen Kammer grummelt ist dem Senat egal. Doch ein Primarch wird wohl nie die Macht mehr erlangen die er einst inne hatte, es sei den als Kriegsmeister im dienste des Senat. Das problem nur ist, bei einem Orden mit dem die normalsterblichen nicht in Kontakt kommen ist es "relativ" egal wie die glaubensauffassung aussieht. Bei einem Primarchen, sollte er offiziel bestätigt werden, sieht das anders aus. Dieser muss letztendlich eine Gallionsfigur werden weil es dem Imperium genau daran mangelt, und wenn dieser dann sagt. "Ehm, mein Papa ist kein Gott." Ist der Bürgerkrieg vorprogrammiert.

  • Könnte es nicht auch so sein, dass der Primarch zwar Kriegsmeister wird und somit über die Space Marines (oder zumindest über die Orden seiner Legion) befiehlt, aber trotzdem den Senat anerkennt? Hierzu müsste er den anerkennen, dass esder Wille des Imperators sei, dass der Senat über die Menschheit herrscht. Er würde dann sozusagen im Auftrag des Senats handeln. Hier gibt es aber wahrscheinlich trotzdem viele Hindernisse. Z.B. hatten viele Primarchen ja ein ziemlich starkes Ego. Würde sich so eine Person gewöhnlichen Menschen unterstellen? Hinzu kommt, dass ehemalige Rivalitäten auch zum Hindernis werden könnten. Würden sich die Dark Angels von Russ führen lassen? Oder die Raven Guard von Khan?

  • Wie ich ja gesagt hatte wäre das im Prinzip die einzige möglichkeit wie ein Primarch sich in das "heutige" Imperium eingliedern könnte, indem der dem Imperator als Gott akzeptiert und den Senat als dessen Sprachrohr. Ob er das tun würde, darüber kann man streiten, doch wenn nicht wird er keinen spaß damit haben. Wenn er sich jedoch mit dem Imperium arrangiert spricht nichts dagegen das er zumindest Kriegsmeister wird, natürlich mit mehr als nur einem Inquisitor und entsprechenden Assassinen im Rücken.


    Doch daraus resultiert auch das Problem eines Primarchen, wie soll er das Imperium und vorallem die SM davon überzeugen das er der wahre Primarch ist? Gut, es gibt vielleicht auf Terra Bilder und Statuen doch reicht das? Kann ja auch gut ein Trick des Chaos sein. Stellen würde er sich allso zuerst der Inquisition müssen und dieser stellt sich neben der Frage "Ist er ein Primarchen?" auch die Frage "Braucht das Imperium einen Primarchen?" Das Wort von toten Göttern kann man interpretieren wie man will, doch von lebenden? Das ist so eine Sache. Vorallem, warum war der Primarch 10.000 Jahre fort, und was hat er in den Zeiten der Not getan? War er vielleicht auch ein Diener des Chaos?


    Sollte er das überstehen wird er sich mit dem Imperium abgefunden haben, sonst würde ihn die Inquisition garnicht gehen lassen, und dann könnte er sich auch unterordnen. Ob er dabei natürlich im verborgenen das Imperium zu reformieren versucht ist natürlich ihm selbst überlassen doch wirklich aktiv dagegen vorgehen wird er wohl nich können. Und sollte er als Primarch bestätigt sein und den Rang eines Kriegsmeisters inne haben würden sich auch orden wie die Dark Angels von ihrem Führen lassen, nicht zu letzt ließen sich solche orden ja auch von den Großmeistern anderer Orden führen, warum also nicht von einem Primarchen? Sie werden ihn zwar nicht als ihren Herren anerkennen doch zweifellos als ihren Kommandanten so denn sie ihm unterstellt sind.

  • Es gibt ja im Fluff durchaus Verweise auf die Primarchen, die nach dem Bruderkrieg noch mehrere hundert Jahre unter der Menschheit wandelten, und bereits wie Götter verehrt wurden. Rogal Dorn z.B. war das wohl recht unangenehm, er hat aber nichts dagegen unternommen. Genauso hat Leman Russ laut Index Astartes die Befehlsgewalt des Senats akzeptiert, und bis zu seinem Verschwinden nur die Space Wolves kommandiert, was verständlich ist, da er ja immer mehr Krieger als irgend etwas anderes war.
    Rogal Dorn hatte sogar einen Sitz einen im Senat, wobei zu bemerken wäre, dass er definitiv tot ist, gestorben während Abaddons erstem schwarzen Kreuzzug. Die einzigen loyalen Primarchen, die tatsächlich wieder auftauchen könnten, wären nach meinem Wissen:


    1. Leman Russ
    2. Corax
    3. Vulkan (über dessen Verschwinden ist ja nun wirklich gar nichts bekannt, obwohl er unter Umständen beim Landungsfeldmassaker gestorben ist)
    4. Roboute Guillaume (DAS ist noch das wahrscheinlichste!)
    5. Jaghatai Khan (in irgend nem Fluff stand was über ein gewaltiges menschenähnliches Wesen, dass tötend durch die Abgründe Commoraghs streicht...)
    6. Lion El'Jonson (das wäre tatsächlich sehr interessant^^)


    Tot sind defintiv:
    1. Sanguinius
    2. Ferrus Manus
    3. Rogal Dorn

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    "God-Emperor? Calling him a god is what started this mess in the first place..."
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    Calculon zu GWs Releasepolitik: Je schneller das Karussel fährt, desto besser kann man Kotzen :D

  • Also wegen der Primarchensache, gerade bei Roboute wäre es ziemlich offensichtlich, wenn das Stasenfeld leer ist und er daneben steht. Bei den ganzen Pilgern vermutlich auch noch unter Zeugen. Wir wissen alle wie "schnell" das Imperium ist. In so einem Fall, hätte sich dieKunde vermutlich schneller durch gerüchte verbreitet, als die Inquisition reagieren könnte. Da man diesen Primarchen ja "öfters" sehen konnte und man weiß wie er aussieht, ist hier die Beweißführung recht einfach. Zumal er in seiner Ordensfestung erscheinen würde, würde es ziemlich Schwer sein, an ihn ran zu kommen.


    Bei Leman Russ, denke ich, könnte der genauso auf Fenris erscheinen und da es da noch einen Cybot gibt, der weiß wie der gute aussieht.... hätten wir hier eine ähnlich klare Beweißlage. Wobei es da doch eine Prophezeiung gibt (meine ich gelsen zu haben), das Russ zur letzten Schlacht zurückkehren würde. Also wäre sein erscheinen ein schlechtes Omen....


    Mal eine andere Frage, was wäre wenn sich Menschen und Eldar dauerhaft verbünden würden?


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  • Wenn Menschen und Eldar sich dauerhaft verbünden? Dann bräuchten sie erstmal einen Grund der über knapp 10.000 Jahre unerbitterlichen Hass hinweg tröstet. Die einzigen wirklichen Kooperationen zwischen Eldar und Menschen waren verzweifelte Schlachten wo es einfach sinnvoller war sich zuerst gegen einen dritten Feind zu verbünden bevor man sich wieder gegenseitig an die Gurgel ging. Und auch sollte meinetwegen das Chaos so in seiner Macht so stark anwachsen das die Galaxie quasi verloren ist würden Eldar und Menschen sich einzig kurzfristig verbünden um dieser Gefahr zu begegnen, aber ein wirklicher Frieden? Ein mit einander leben? Unwarscheinlich, dazu sitzen die Vorurteile viel zu tief und keiner von beiden wird die auch nur irgendwie lockern. Die Eldar zehren davon sich selbst als die überlegenste Rasse zu sehen, die einstigen Herrscher der Galaxie, edler und reiner als alle anderen Kreaturen, erst recht diese Affen oder Menschen oder wie sie sich auch nennen. Die Menschen hingegen werden kaum die Struktur ihres Glaubes aufbrechen der ganz klar besagt "Kill the Xeno" und sie zu "Kill the Xeno, but make love with the Eldar" abändern. Das würde ein Schisma ja regelrecht provozieren.


    Und Eldar die sich auf eine Stufe mit menschen Stellen? Das braucht es ja schließlich bei einer friedlichen Kooperation, unwarscheinlich. Und wenn dann tun sie es auch nur weil sie sich einen temporären Vorteil davon erhoffen welcher ihnen von ihren Propheten mitgeteilt wurde. Doch Menschen die offen die Eldar akzeptieren? Diese Hexen und Zauberer deren "Arroganz" und Hinterlist ohne gleichen ist? Auch wenn es vereinzele Inquisitoren gibt die sich mit den Eldar arrangiert haben so würde die Inquisition als ganzes das doch unter allen Umständen verhindern, die geheimen schriften die vor dem einfluss der Eldar waren sind da mehr als eindeutig.


    Doch das bezieht sich noch alles auf die "Führungsebene". Was ist mit den millionen Fanatikern, die werden nicht plötzlich davor halt machen Eldar zu töten, und das geht vom einfachen Soldaten der IG bis hin zum Captain eines Schlachtschiffes. Es ist einfach die Religion die gepredigt hat das jeder Xeno schlecht ist, und die Religion ist in WH40k ist nicht so lasch wie bei uns sondern Sinnbestandteil von sogut wie einem jeden Menschen.


    Aber gesetzt dem Fall das es wirklich so ein Bündnis geben sollte, dann wären die Eldar in Reservaten und würden sich durch die Glücksspiel-Industrie selber zu grunde richten.

  • Also ich denke das Frieden in der Galaxis für jedes Volk erstrebenswert ist. die Eldar könnten viel an Macht zurück gewinnen wenn sie wieder über Systeme herrschen und vielleicht sind sie des Überlebenskampfes ja Müde. Sie verfolgen nur das Ziel überleben mehr nicht und das könnten sie in einer allianz genau so gut.


    Ich denke es würde folgendes passieren es würden bei beiden Seiten nicht alle mitspielen und von daher würde es erstmal zu einem Bürgerkrieg kommen bestehend aus den folgenden Fraktionen:


    - Imperium die Fanatiker und Milliarden die nicht bereit sind was an der jetzigen Situation zu ändern


    - die Menschen die für eine Allianz bereit wären und sich mit einen oder mehreren Weltenschiffen verbünden


    - die wenigen Eldar die sagen nein das sind Affen


    Die letztere Gruppe würde sich weiter um Ihre Belange kümmern und verlieren. Jedoch die ersten beiden Gruppen....das wäre ein Bürgerkrieg dem Bruderkrieg änlich, aber da die eine Seite über Massen an Menschen und die technologie der Eldar verfügen und deren Wissen würde zwangsläufig diese Gruppe gewinnen (in dem Fulgrim Roman gab es ja auch Menschen die sich mit den Disporex verbündet hatten).


    Nach diesem Sieg gäbe es keine Fanatiker mehr und man könnte wirklich an dem Wohlstand des Menschen/Eldar Imperiums arbeiten. Es gäbe zweifelsohne eine Machtverlagerung in der Galaxie. Wir reden hier von einem Imperium mit den gleichen Möglichkeiten wie das einstiege Reich der Eldar nur dass es noch aus Menschen besteht und diesmal würden sie nicht wieder die selben Fehler machen (Slannesh erschaffen/erwecken)


    Ich fände es durchaus interessant und es gibt durchaus genug Ordensmeister, Menschen und Inquisitoren die die Eldar tolerieren oder andere Xenos.


    Über das Adeptus Mechanichus muss ich ja wohl auch nichts sagen die hätten viele neue Spielsachen


    Marneus Calgar z. B. ist ein großer Diplomat das Reich Ultramar ist wohlhabend und bei einer Schlacht lernte er die Tau respektieren und ermöglichte ihnen sogar den Rückzug bevor er den Exterminatus anordnete.

  • Klar, jedes Volk erstrebt den Frieden, jedoch einzig als Folge der absoluten vernichtung seiner Feinde. So wurde Warhammer 40k angelegt, der totale Krieg. Diplomatie gibt es quasi nicht außer besondere Individuen die sich auf dem Schlachtfeld begegnen. Die Eldar wollen ihre Macht nicht zurück gewinnen indem sie sich mit den Menschen verbünden, das wäre für sie ein Verrat an ihrer eigenen Rasse, die sind mindestens so solz wie das Imperium fanatisch ist. Und auch das Imperium würde auf keinen Fall jemals eine wirkliche Allianz mit den Eldar eingehen wollen, das ist Häresie ohne irgendeine ausrede. Und die Eldar verfolgen nicht einfach nur das Ziel zu überleben, klar, das ist ihr offensichtliches Ziel, jedoch die "theoretische" Agenda besagt das sie ihr Reich neu errichten da sie sich noch immer als die Herrscher dieser Galaxie betrachten und als nichts anderes. Und mal im ernst, würdest du einen Affen als Bundeskanzler akzeptieren? Und es is keine kleine Gruppe die denken die Menschen wären Primitiv, es ist der großteil der gesamten Rasse. Würdest du dich mit Affen verbünden? Irgendwelchen Primaten die deinen Atem nicht wert sind?


    Und die Xenos werden auch nicht "tolleriert" sondern benutzt. Da ist ein eklatanter unterschied zwischen. Und auch handelt es sich, wenn überhaupt, um vereinzelte Individuen welche mit Xenos kooperieren, jedoch keines falls das groß. Der jenige der Imperium behauptet er würde Xenos "tollerieren" bekommt einfach ne Boltkugel in den Kopf, egal ob Ordensmeister oder Inquisitor. Das ist Häresie, nichts anderes und genau aus diesem Grund ist jede Kooperation auch immer eine extreme Gratwanderung, vorallem möchte ich einen Astartes Großmeister sehen der einen Xeno tolleriert. Diese Männer wurden dazu geboren die Xenos zu hassen, das einzige was sie empfinden können ist Respekt für einen großen Strategen oder Kämpfer, doch einzig zum zweck des selbstschutzes und auch Respekt ist schon extrem Grenzwertig.


    Und was der Marneus macht... da hat jeder seine Meinung dazu, auch das Reich Ultramar ist so eine Sache die vielen ein Dorn im Auge ist... und dieser "respekt" die Tau abziehen zu lassen... naja...

  • Jede Rasse hat Individuen und das heisst es finden sich nicht nur Fanatiker und arrogante unter den Völkern deswegen ist ja die realistischste einschätzung ein Bürgerkrieg.



    Die Frage war ja was wäre wenn und nicht ob es überhaupt zustande kommt. :-)


    Ich denke sowas ist möglich da ich in einer Galaxie die im Krieg versinkt, nichts kategorisch ausschließe. Schließlich gibt es Eldar die Inquisitoren sogar in die schwarze Bibiliothek lassen

  • Ja, nur auf unzählige Millionen treu-doofe Gläubige kommen wieviele Inquisitoren die solch eine Ehre erfahren haben? Einer?


    Da gibt es keinen Bruderkrieg, da gibt es ein paar Exekutionen und die sache ist gegessen. Gut, vielleicht lässt sich ein System korrumpieren und von den Eldar als Werkzeug misbrauchen in dem diese ihnen eine Allianz anbieten, aber abgefallene System gibt es immer wieder mal, die werden dann wieder "befriedet" und die Sache auf lange sicht vergessen.


    Und die Eldar sind ja nicht arrogant weil sie glauben die Menschen wären Affen, so sehen sie sich ja nicht, sondern das ist ihre ganz normale Auffasung vom menschlichen Leben. Eine Mücke zerdrückst du auch ohne weiter darüber nachzudenken. Und die Menschen sind auch nicht "fanatisch" in ihrer Gesellschaft sondern glauben einfach an die ienzige Wahrheit. Diese negativ konotierten Begriffe können nur wir von außen auf die WH40k Fiktion anwenden. Und ein Bürgerkrieg wird garantiert nicht zustande kommen wenn so ein paar Hässliche Eldar eine Allianz anbieten. Höchsten SM Orden wie die Versager der Seelentriker würden darauf reinfallen oder selbst wenn es ernst gemeint wäre die Eldar einfach nur verprügeln. Fanatismus ist bei WH40k nicht nur eine Randerscheinung wie bei uns, sondern wäre mit dem Glauben an die Demokratie den wir haben zu vergleichen, die Religion wird als das höchste, das wichtigste Gut im Leben eines Menschen erachtet und die Religion sagt: Töte den Xeno. Da wird nicht großartig drüber nachgedacht, das wird einfach geschluckt, fertig. Da ist kein Raum um eine große Opposition zu bilden die einen zweiten Bruderkrieg vom Zaun brechen könnte.


    Und über die Frage "Was wäre wenn" zu diskutieren macht wenig Sinn wenn es schon alleine abstrus wäre überhaupt da hin zu kommen. Ich meine, was wäre wenn Nurgle auf einmal der reumütige Sünder wird, Weightwatchers besucht und statt Krankheiten Blumen verteilt?


    Und eine Galaxie die im Krieg versinkt, kennt nurnoch den Krieg. Diplomatische verhandlungen mit Xenos? Undenkbar, der Imperator sagt nein, und wenn mein Gott nein sagt, dann mache ich das auch, es sei den ich bin ein Ketzer. Ich bin ja generel ein Freund davon den Fluff von Wh40k weiter zu spinnen doch manche Dinge sind einfach dermaßen unwarscheinlich wie das Khorne plötzlich pazifist wird.

  • Ich glaub du siehst die Sache zu starr und lässt kein Raum für Möglichkeiten. GW hat nicht ohne Grund die 2. und 11. Legion gestrichen und verpackt jedes Spiel in ein stimmiges Szenario.


    Wh 40k ist eine welt die durch die Spieler definiert wird warum sonst kannst du eigene Orden erfinden. demzufolge finde ich nichts Absurd und alles ist möglich :-)


    Aber zum thema ich bleib dabei, es würde ein paar Millionen oder Milliarden Menschen geben die sich in den richtigen Rahmenbestimmungen mit den Eldar zusammen tun dazu noch einige SM Orden und der 2. Bürgerkrieg ist vordefiniert. :-)


    Das ist keines Falls mit ein paar Exekutionen geregelt... vergiss nicht die Eldar sind eine feste Größe und wären verbündet also will den Inquisitor sehen der meint mir nichts dir nichts anreisen zu können um einen Gouvaneur zu exekutieren. Da muss er erstmal an einer Allianz vorbei.. Und vergessen wir nicht das Imperium hat überall Fronten und wer weis ob es sich gleich einer solchen allianz stellen kann. (siehe Diskussion Imperium gegen Ork Imperium )

  • Klar lässt GW viel Freiraum, da sagt ja auch keiner was, nur bei einer Fluffdiskussion gab es auch schon genug Vorschläge für eigene Orden die zwar Interessant aber nicht mit dem GW Fluff vereinbar sind. Das ist auch hier so, nur weil die Galaxie groß ist, heißt das noch lange nicht, es wäre alles möglich. Wir bewegen uns hier in einem Sci-Fi Konstrukt GW's und dieses Kontrukt basiert darauf das es nur ewigen Krieg gibt, darauf hat alles hingeführt und genau am Höhepunkt setzt unser "aktueller" Fluff ein. Es gibt dinge die sind ohne weiteres mit dem Fluff möglich und auch erwünscht, aber andere Dinge sind einfach nicht drin, wie z. B. ein Marneus Calgar der im Mieder aufs Schlachtfeld hoppelt und Hasenohren trägt.


    Dann lass ein paar milliarden Menschen die Eldar-Freunde spielen, das ist wenns hoch kommt ein einziger Makropolplanet um es in relationen zu setzen. Warum sollten die plötzlich Eldar-Freunde werden? Gut, lass es den Gouverneur verkacken, das passiert öfter, aber genau, es passiert öfter und interessiert das Imperium als ganzes einen feuchten kehricht. Aber warum sollten die Eldar mit Affen zusammen arbeiten wollen? Die gesamte Eldar-Ideologie funktioniert im Groben wie die des Imperiums, man sieht sich selber als absolut überlegen, in jedweder hinsicht. Das wäre als arbeitete man mit Kakerlaken zusammen. Aber gut, vergessen wir den absoluten Rassismus auf dem WH40k aufbaut, dann können die wirklich Freunde werden. Aber dann sind diese paar Milliarden immernoch nur ein Planet, gut, weiten wir das auf einen Sektor aus. Dann kommt die entsprechende Schutzflotte, die genau aus diesem Grund nicht dem Gouverneu untersteht, und bombt die in Grund und Boden, lassen wir denen ein paar Orbitallaser oder sogar die Unterstützung von Eldar (Von denen nie auch nur einer sein Leben für eine Made namens Mensch geben würde...) und die Schutzflotte wird zurück geschlagen.


    Dann fängt die Imperiale Maschinerie an, so wie sie es überall tut und die umliegenden Sektoren vereinen ihre Kräfte und zermalmen das system, fertig. Es sei denn der Gouverneur wurde vorher nicht von einem Assassin oder Astartes gegrillt. Für eine weitflächige Kooperation mit den Eldar gibt es im Imperium schlicht keinen Grund, warum sollte jemand mit einem Feind in die Kiste steigen von dem seit 10.000 Jahren gepredigt wird das er emotionslos ist und Kinder frisst? Es ist ja nicht so als ginge man zusammen auf eine Schule und alles würde sich irgendwann als großes Mißverständnis entpupen, nein, man führt einen schier endlossen Krieg miteinander.


    Und warum bitte sollte ein SM Orden zu den Eldar übertreten? Erstens verabscheuen die Eldar die SM, so wie soe große schwarze Orks verabscheuen, da ist für die fast kein unterschied zwischen, und zweitens würden die SM noch eher zum Chaos überlaufen als sich von den schwachen Eldar befehle erteilen zu lassen. Wo sollen da die ansatzpunkte für eine Kooperation im sinne einer Allianz sein? Bis auf das humanoide Aussehen gibt es schlicht keine. Und ein SM sehnt sich auch nicht nach Frieden, sondern nimmt sich selber als ein Instrument des Krieges war und seine einzige Aufgabe ist es seine feinde zu zerschmettern. Das die Ultras dabei nebenbei noch meinen König spielen zu müssen ist eine abweichung, kein erstrebenswertes Ziel über das sich die SM definieren.


    Und die Diskussion mit dem Ork Imperium basiert dabei auf einer vollkommen anderen grundlage da dieses Reich einfach verdammt groß und grün bzw. schwarz ist. Mehr jedoch es hat sich etabliert, so weit sich eben Orks etablieren können. Wohin gegen diese Allianz mit den Eldar erstes keinen Nährboden außer etwaiger Ambitionen einzelner Würdenträger hat und auch aus sicht der Eldar wenig Sinn ergibt. Zudem müsste sich eine solche allianz auch erstmal festigen wobei das auch relativ egal ist. Wenn die verteidigungsstrategie der IG erstmal los läuft dürfte so ein kleiner Aufstand schnell niedergeschlagen sein. Und die Eldar würden auch eher abhauen als für Menschen verluste zu erleiden.