Das 16te Cadia – Alexxis, Bazooka Babe und Rocket Man

  • Es ist schon richtig, dass Sie sich schon von den Panzern ein wenig abheben, aber ich finde es echt minimal. Ich denke wenn der Wash drauf ist, kann man die Flieger ohne probleme so in die Truppe aufnehmen. Also ich bin der Meinung, warum nochmal mit der Hand nachmalen, die können so bleiben.lg maxu!

  • Ach, wer über ein Dutzend Panzer gleichzeitig bemalt, sitzt doch zwei Flieger auf einer Pobacke ab :D


    Du beliebst, zu scherzen... allein die Cockpits sind Körperverletzung. Ganz zu schweigen von den 100 Positionsleuchten und allen möglichen extrem schwer zugänglichen Stellen...

    40K-Opa der ersten Stunde – kann in seinen Gichtgriffeln kaum noch die Minis halten...

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  • maxumus: Pfui! Der gute Nightpaw soll ruhig noch ein paar weitere Stunden an seinen Fliegern sitzen und sich quälen! :P Die Geschwindigkeit mit der er die Sachen nämlich fertig macht, deprimiert mich langsam. Ich der Zeit, in der der Opa einen Panzer komplett fertig stellt, schaffe ich es vll. gerade mal die Teile aus dem Rahmen zu knipsen. :D

  • @ Hobbes
    Das geht mir genau so...Nightpaw könnte bei dem aktuellen Tempo echt ein "speedy" vor seinem Namen vertragen. ;)


    Respekt für das Arbeitstempo und die Qualität! :adore:

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  • Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass ich hier gerade ziemlich veräppelt werde... :D

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  • Hallo zusammen,


    die schlechte Nachricht zuerst: Das Projekt wird auf Eis gelegt. Zumindest in Punkto Fahrzeuge. Warum? Weil ich das Rumgemurkse mit meiner miesen Einsteiger-Revell-Airbrush nicht mehr ertrage. Weihnachten liegt was Besseres auf dem Gabentisch, bis dahin mache ich an meinen Infanteriemodellen weiter. Ich schließe nur noch die Vendetta ab.


    An der murkse ich auch schon seit 2 Wochen rum. Dadurch, dass ich wegen der fiesen Kleckereien der Revell-Airbrush händisch nachmale, habe ich auf dem großen Modell mit den unzugänglichen Stellen jede Menge Schlieren. Da hat ein Mist den nächsten ergeben. Meine neue Tamiya-Farbe (Buff) hat, trotz gleicher Seriennummer, einen anderen Helligkeitsgrad als die alte. Und das dann mitten im Modell. Argh. Habe stattdessen zu einer Vallejo-Alternative gegriffen, die dann aber wieder eine leicht andere Farbnuance hat. Mittlerweile hat die Vendetta 4 Farbschichten drauf (in den hellen Bereichen) und ist teilweise dennoch immer noch schlierig. Mit Airbrush hätte eine Schicht über der Grundierung gereicht.


    Fazit: Wie gesagt, erst mal Pause mit den Panzern und Fliegern. Ich habe hier ja auch noch genug andere Modelle. Demnächst also erst mal die Vendetta (hoffe ich), dann die restlichen Ogryns und dann... mal sehen. Wahrscheinlich Creeds Stab für Apocalypse.


    Viele Grüße
    N.

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  • Was Dich erwartet? Wenn Dein neues Schätzchen eine interne Mischung hat (wovon ich ausgehe), erwarten Dich neue Freuden und eine erhebliche Arbeitserleichterung. Meine hat externe Mischung (das ist die Billigstvariante von Revell) und eine sehr grobe Düse. Die ist gut zum Grundieren, aber wenn man versucht, Tarnmuster zu machen, spratzelt immer wieder etwas auf die benachbarten Flächen. Sieht von weitem toll aus, aber aus der Nähe... würg.

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  • *EILMELDUNG*EILMELDUNG*EILMELDUNG*EILMELDUNG*


    Einem Stoßtrupp des 16ten Cadia unter der Führung des höchst ehrenwerten Predigers Pater Jeremiah Gutlieb ist es in den gestrigen Abendstunden gelungen, den häretischen Dieben und Mördern unserer tapferen Verbündeten vom 221ten Cadia eine empfindliche Schlappe beizubringen. Hierbei sind insbesondere die Taten von Sergeant Sauter hervorzuheben, der mit seinem Infanterietrupp ohne nennenswerte Eigenverluste einen Trupp gegnerischer Gardisten auslöschte, sowie der Heldenmut der Straflegionäre unter Sergeant Shorty, die vom Feuer des Imperators ergriffen unter der direkten Anleitung von Pater Gutlieb mit gnadenlosem Laserstakkato die gegnerischen Plasmaveteranen in die Flucht schlugen. Lediglich der Infanterietrupp von Sergeant Fischer konnte mit dem hohen Niveau seiner Kameraden nicht mithalten. Das Maschienkanonenteam, dem es trotz etlicher Treffer nicht gelungen ist, den feindlichen Sturmsentinel, dessen Vernichtung seine einzige Aufgabe war, auch nur anzukratzen, steht in diesem Moment dem Erschießungskommando gegenüber.


    Lobet den Imperator! Sein Licht scheine über uns immerdar!


    gez. Leutnant Pfeiffer i.A.v. Generaloberst von Wallenfels, 16tes Cadia, Het'n'hain



    Edit: leicht überarbeitet... ;)




    Der große Häretiker



    Meine Frontlinie bei Spielbeginn



    Mexican Standoff... dieses Biest hat 6 Runden lang nicht einen Kratzer abbekommen...



    Zug 4. Während sich die feindlichen Truppen allmählich auflösen, steht der vermaledeite Sentinel immer noch wie eine 1.



    Luftaufnahme. Außer 6 Veteranen und dem Sentinel ist nicht mehr viel vom Feind übrig.

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    Einmal editiert, zuletzt von Nightpaw ()

  • Die armen Mitglieder meiner Patrouille, die ganz unschuldig eine Erkundungsmission in einem Sumpfgebiet ausführten und aus heiterem Himmel von einem Regiment des eigenen Heimatplaneten attackiert wurden, hatten ja schon gestern den Eindruck, daß die gegnerische Führung sehr ... verwirrt war :D Männer zwischen großen Pflanzen sind nicht automatisch Catachaner, das 16te Cadia hat die glorreiche Leistung vollbracht, Teile des 221. Cadia heimtückisch auszulöschen :D


    Aber das war schon ein nettes Spiel gestern. Allein der Beginn: Wir würfeln darum, wer zuerst aufstellt:


    Nightpaw: 3
    Nachtschatten: 3


    Nightpaw: 1
    Nachtschatten: 1


    Nightpaw: 5
    Nachtschatten: 5


    Im vierten (!) Versuch gelang es Nighpaw dann, eine Zahl vorzulegen, die ich nicht erreicht habe, und er begann mit der Aufstellung. Das Dauer-Duell Sentinel / Maschka-Team war witzig bis frustrierend, und daß meine Gardisten quasi sofort um drei auf zwei reduziert wurden, die dann aber bis fast zum Schluß jeden möglichen Rüstungswurf schafften, war auch recht cool.


    Die Halblinge wurden Runde um Runde dezimiert, hielten aber eisern stand, bis nur noch einer übrig war. Der versäbelte dann den Moraltest und rannte drei Runden lang in Richtung Spielfeldkante, bevor er in Runde sechs wie ein Lemming vom Rand der Welt stürzte ...


    "40k in 40 Minutes" bedeutete aber eher "40k in drei Stunden", weil wir beiden alten Säcke natürlich jeden Zug durch angeregtes Geplauder würzten, immer mal wieder was nachgeblättert haben und vor allem ich jede Bewegung zweimal überlegt habe, bevor ich sie durchführte :D


    Generell scheint für ein Spiel, bei dem am Schluß die Punkte in Form von ausgelöschten oder halb ausgelöschten Trupps gezählt werden, die Variante "Klasse gegen Masse" eher unglücklich, vor allem, wenn man wie ich mit einem Kampf gegen Chaos-Marines gerechnet hat und voll auf Plasmawaffen gesetzt hat und nicht auf Crowd Control. Aber mein Ziel war ohnehin nicht der Sieg, sondern Regeln lernen, Einheiten ausprobieren, die man noch nicht genutzt hat, und einen netten Abend in angenehmer Gesellschaft verbringen :D

  • Sehr schöne Bilder eures Spiels und eine sehr schöne Einleitung. :up:


    Das mit dem Gerede und überlegen kenne ich nur zu gut - ist bei meinem Bruder und mir nicht anders. ;)


    Wer von euch beiden ist denn der nette Herr auf dem ersten Bild?

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  • Ups, Verzeihung, mir haben sich die gewaltigen Bizeps Deiner Veteranen derart eingeprägt, dass ich natürlich von Catachanern ausgegangen war... :D


    Edit: Hier übrigens die wackeren Streitkräfte des 16ten Cadia:



    Gespielt wurde nach den Szenarioregeln Kampfpatrouille (40K in 40 Minutes) aus der 4ten Edition. Jede Seite 400 Punkte, mindestens 1 Standard (Rest egal), keine namhaften Charaktermodelle, keine Modelle mit >1 LP, keine Modelle mit Rüstung besser als 3+, keine Geschützwaffen, keine Fahrzeuge mit addierten Panzerungswerten > 33. Ziel: Möglichst viele gegnerische Einheiten auf < 50% Sollstärke reduzieren (besser: auslöschen).


    Edit 3: Pardon, es muss heißen: "Keine Modelle mit > 2 LP"!
    Edit 2: Und hier dann auch der kleine Spielbericht. Viel Spaß. :)


    Aufbau:
    Wir spielen auf 48“ x 48“ Sumpfgelände. Die komplette Sumpffläche (grün) – mit Ausnahme der Hügel und Inseln – ist schwieriges Gelände. Ich gewinne den Wurf um die Wahl der Tischhälfte. Mein Plan ist simpel. Trupp Sauter beschützt auf der linken Flanke die Mörser, die ich hinter einem dicken Felsbrocken aufbaue. Trupp Fischer bezieht am rechten Rand in Deckung Stellung. Der Kommandotrupp mit Pfeiffer und den drei Grazien steht so im Zentrum, dass beide Trupps in Kommandoreichweite sind. Die Straflegionäre mit dem angegliederten Prediger baue ich so weit wie möglich vorne auf, damit sie sich im Nahkampf auf den Feind stürzen können… habe ich nicht etwas vergessen? Richtig! Die Nahkampfqualitäten der Straflegionäre sind ja bislang noch reines Wunschdenken und wollen durch einen Würfelwurf bestätigt werden… Schießwütig?!? Oh… na ja, was steht, steht. Harumpf…


    Der Gegner stellt seine Veteranen irgendwo am Arsch der Welt hinter einem mächtigen LOS-Blocker auf. Die werden erst mal eine Weile laufen müssen, bevor sie ins Spiel kommen. Auf der rechten Flanke marschiert ein Plasmakanonen-Sentinel auf. Autsch, das einzige richtig Gute, was ich dagegen habe, sind die Maschinenkanone (Streifer auf 5, Durchschlag auf 6) und mein notorisch unzuverlässiger Plasmawerfer. Die Halblinge infiltrieren die große Felsengruppe im Zentrum. Und die Plasmagardisten marschieren – dank Scoutbewegung – gefährlich nahe an Trupp Sauter heran.


    Runde 1:
    Ich verliere nach einem spannenden Würfelduell (3:3, 1:1, 5:5, 3:5) den Wurf um den ersten Spielerzug. Mein Feind legt los. Seine Gardisten ermorden den bedauernswerten Ladeschützen der Maschinenkanone von Trupp Sauter. Die feigen Halblinge erschießen einen Straflegionär.


    In meinem Zug grillt sich der ebenso dumme wie inkompetente Plasmaschütze von Trupp Fischer beim Versuch, den Sentinel auszuschalten, selbst. Die Maschinenkanone versagt kläglich beim Versuch, den Sentinel zu erwischen, ebenso die Mörser, die irgendwo hinter den feindlichen Veteranen ihre Ladung in den Sumpf regnen lassen. Die Straflegionäre stürmen vor. Die drei Grazien aus Pfeiffers Kommandotrupp liquidieren drei Halblinge mit Sprenggranaten. Trupp Fischer erwidert das Feuer und radiert satte drei Gardisten aus (yeah!).


    Runde 2:
    Die Gardisten holen sich den zweiten Lebenspunkt meiner Maschinenkanone. Die überlebenden Halblinge versuchen, meinen Kommandotrupp zu dezimieren, scheitern aber an ihrem Würfelpech. Der Sentinel schießt auf die Maschinenkanone, trifft aber stattdessen einen bedauernswerten Straflegionär. Die Veteranen des Feindes quälen sich zögerlich durch die Sümpfe.


    Meine Straflegionäre stürmen weiter vor. Trupp Sauter landet satte 4 Wunden bei den Gardisten (oh yeah, baby!), aber deren Rüstungen scheinen undurchdringlich zu sein (oh shit!). Die drei Grazien und die Straflegionäre nehmen die überlebenden Halblinge aufs Korn und töten alle bis auf einen. Und der rennt, was das Zeug hält (harharhar, tanz für mich, kleiner Mann!). Die Mörser holen sich immerhin einen Veteranen.


    Runde 3:
    Die unkaputtbaren Gardisten wechseln das Ziel und schießen auf meinen Mörsertrupp, was mich auch prompt einen LP kostet. Der Halbling rennt mit flatternden Rockschößen hysterisch kreischend auf die Veteranen zu, die ihn verstört anblicken und sich weiter durch den zähflüssigen Sumpf quälen. Der Sentinel schießt, wie üblich, auf meine Maschinenkanone und verfehlt sie (wie üblich).
    Ich lasse die Straflegionäre auf die Stege im Zentrum zustürmen, wild entschlossen, mit dem Eviscerator des Predigers den verdammten Sentinel zu knacken. Aber bei einer Bewegung von 3 Zoll und Rennen 1 Zoll gestaltet sich das schwierig. Die Mörser schießen Löcher in den Sumpf. Auf der linken Flanke versuchen Sauters Leute abermals erfolglos, die Gardisten auszulöschen. Wieder 4 Wunden, wieder vier Rüster geschafft. Ich beiße ein beachtliches Stück aus der Tischplatte und wende mich Trupp Fischer zu. Schuss auf den Sentinel… Treffer… 1. Gnagnagna.


    Runde 4:
    Die Gardisten verfehlen den Mörsertrupp (uff), der Halbling rennt schreiend weiter. Achselzucken marschieren die wackeren Veteranen im Schneckentempo auf meine Straflegionäre zu und freuen sich, dass sie einen von ihnen erschießen können, nicht ahnend, was ihnen bevorsteht (muarharhar). Der Sentinel tut, was er am besten kann: nichts.


    Auf der linken Flanke lacht Fortuna. Im massierten Nahbereichsfeuer von 6 Lasergewehren, einer Laserpistole und eines Flammenwerfers werden die letzten Gardisten in handliche Stücke zerlegt. Endlich! Pfeiffer und die Grazien stürmen vor, um den Sentinel aufs Korn zu nehmen (6er als Streifer sind ja bei Granatwerfern immerhin drin). Die Mörser holen sich drei der Veteranen; bleiben noch 6. Die Straflegionäre erreichen endlich den Steg, nähern sich den Veteranen und… ZOSCH. Verstört betrachtet der Veteranensergeant das Feuerwerk, das ich entfache. 8 Lasergewehre, schießwütig, und mit Befehl Erstes Glied Feuer, zweites Glied Feuer! Wuschwuschwusch! Als sich der Nebel lichtet, sind nur noch zwei Veteranen übrig, und die haben vom Krieg die Schnauze gestrichen voll. Auf der rechten Flanke tut meine Maschinenkanone, was sie am besten kann: nichts.


    Runde 5:
    Der Halbling verschwindet vom Tisch. Die Veteranen rennen ihm hinterher. Der Sentinel schießt und erreicht... na? Nichts!


    Ich schieße eher unmotiviert den Flüchtenden hinterher. Wichtig sind jetzt nur noch die Straflegionäre, aber die schleichen leider wie catachanische Wanderschnecken durch die Sümpfe. Und meine Maschinenkanone erreicht im Duell gegen den Sentinel… nichts!


    Runde 6:
    Die restlichen Veteranen haben fast ihre Tischkante erreicht. Der Sentinel versucht es wieder einmal mit der Maschinenkanone, trifft sogar ausnahmsweise mal, ich schaffe aber meinen Deckungswurf.


    In meinem Zug stürmen die Straflegionäre auf den Sentinel zu, ihr Angriff kommt aber durch die Geländeprobleme gut 3 Zoll vor ihm zum Stocken.


    Fazit:
    Sieg für das 16te Cadia. Ich habe eine Maschinenkanone, einen LP bei den Mörsern, zwei Straflegionäre und einen Plasmawerfer verloren. Der Gegner hat alles bis auf zwei panische Veteranen und einen (leider) völlig unbeschädigten Sturmsentinel verloren.


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    8 Mal editiert, zuletzt von Nightpaw ()

  • ... und hier mal ein aktuelles Gruppenbild der Modelle des 16ten Cadia, die schon auf den Spieltisch dürfen. Mit Inquisitions-Unterstützung.


    40K-Opa der ersten Stunde – kann in seinen Gichtgriffeln kaum noch die Minis halten...

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  • Sieht cool aus Nightpaw! Schöner Spielbericht, war angenehm zu lesen, hoffe außerdem, dass die Airbrush zu Weihnachten dann besser funktioniert. Das mit der jetzigen ist echt traurig. ;(


    Grüße


    Arantor

    "Gut zu spielen heißt nicht, zu gewinnen, sondern gute Entscheidungen zu treffen!"

    für eine bestandene Bastelherausforderung

  • Eine sehr schöne Armee und ein mehr als unterhaltsamer Spielbericht! Danke. :D


    Nachtschatten
    Das hätte ich nicht gedacht... :D

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  • Nachtschatten
    Das hätte ich nicht gedacht... :D

    Was hättest Du nicht gedacht?


    Freut mich übrigens, daß meine beschämende Niederlage zumindest als Massenunterhaltung taugt :D


    Alter Mann, das hast Du sehr schön beschrieben, und ich bewundere Dein Gedächtnis. Ich hätte das ohne Notizen niemals mehr zusammenbekommen, was da wann wie passiert war. Aber ich erkenne auch - leider - keinen Fehler in Deiner Berichterstattung, ist wirklich alles so passiert ...

  • Nachtschatten
    Ich hätte mir dein Antlitz eher anders vorgestellt... :whistling:

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  • Ich glaube, das ist meistens so. Keine Ahnung, woher man den Eindruck nimmt, den man sich von seinem anonymen Gegenüber macht, aber der stimmt eigentlich nie :D


    Fragst Du Dich jetzt, wie alt der 40k-Opa ist, wenn ich schon so alt aussehe? :D