Über den Fluff hinter dem Dämonen beschwören sollte man auch nicht zu lange nachdenken. GKs die nun Dämonen herholen. Das ginge nur wenn die vorhaben etwas Übung im Dämonentöten zu erlangen. Wenn man allerdings betrachtet das WElfen jetzt mit Holzfälleraxt und Lehre des Feuers herum laufen, das merkt man das der Fluff GW nicht sonderlich am Herzen liegt.
40K Edition 7 oder 6.1
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Über den Fluff hinter dem Dämonen beschwören sollte man auch nicht zu lange nachdenken. GKs die nun Dämonen herholen. Das ginge nur wenn die vorhaben etwas Übung im Dämonentöten zu erlangen. Wenn man allerdings betrachtet das WElfen jetzt mit Holzfälleraxt und Lehre des Feuers herum laufen, das merkt man das der Fluff GW nicht sonderlich am Herzen liegt.
Warum ?Psioniker sind eh sehr sehr anfällig für den Warp (in dem ja die Dämonen so wohnen btw) und mit ein Grund dafür das die Psioniker eingesammelt und verfolgt werden, ist ja das wenn sie keine spezielle Ausbildung durchlaufen sehr wohl auch mal ausversehen nen Dämon herholen können, oder entsprechend korrumpiert oder bessesen werden usw.
Ob das jetzt klappt oder nicht ist halt die Frage, was in dieser lustigen roten Box passiert ist, ist abgesehen davon das es ein DA war möglich und sehr wohl innerhalb des bisherigen Fluffes. -
Nur ist es ja kein Zufall bei der Dämonologie, sondern spezialisiert sich der Scriptor auf diesen Bereich und das hieße halt der Scriptor hat gelernt Dämonen zu beschwören. Insofern machen sie es absichtlich, bzw. gewollt. Was ja das seltsame ist.
Gut wenn in der psioniker Phase, ähnlich wie bei Fantasy, ein Missgeschick passiert und dann zufällig nach der Tabelle ein Dämon erscheint dann kann ich das verstehen, aber nicht das sie diese absichtlich herbei hohlen
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Dämonen als Ergebnis von Gefahren des Warps fänd ich ja grundsätzlich sehr fluffig und cool. Aber Dämonologie für alle... Man muss es wohl als Option sehen. Und nicht als etwas was man als jemand dem der Fluff wichtig ist spielen sollte.
Aber stimmt schon, dass GW schon seit langem die Flufftreue in den Regeln nur noch vorgibt. Sie wird nur noch so weit befolgt wie sie nicht in irgendner Weise im Weg ist. Und das tut sie scheinbar immer häufiger da es schwierig wird mit neuen Ideen zu kommen, welche nicht langweilig wirken.Ein Problem ist sowas ohnehin nur deshalb weil Spieler immer gleich versuchen auch nur den geringen Vorteil auszunutzen und dabei selbst den Fluff ignorieren. Dass das Balancing dahinter nicht stimmt könnte man ja mit guten Willen und Eigenbeschränkung ausgleichen. Statt selbst gnadenlos jede Regel auszuschlachten und sich dann beschweren, dass es die Möglichkeit gibt etwas ausgefallenes zu spielen..
Mich persönlich ärgern nur immer die besonders unbedacht wirkenden Optionen welche teilweise mehr oder weniger offensichtlich nur drin sind um die Verkaufszahlen zu pushen. Und die Spieler dann drauf anspringen und jeder der versucht es fluffgetreu zu machen dumm aus der Wäsche guckt.
Gibt es aber in jedem System. Braucht man sich keine Illusionen machen. Ich habe noch kein System kennengelernt bei dem ich früher oder später nicht auf Möglichkeiten gestoßen bin wie man die Regeln versuchen kann zu seinem Vorteil auszunutzen. Was sich dann im Allgemeinen Meta schimpft.. -
Wenn man allerdings betrachtet das WElfen jetzt mit Holzfälleraxt und Lehre des Feuers herum laufen, das merkt man das der Fluff GW nicht sonderlich am Herzen liegt.
Bitte was? Habe ich etwas bei den Wölfen verpasst? Bitte um Infos.
Ansonsten hört sich das für mich nach wesentlich mehr Ordnung an, als bei dem momentanen Chaos, was jetzt vorherrscht und den unsäglichen Todesternen, die in der Welt da draußen herumgeistern.
Nur der Fluffbruch mit Ezekiel ist die reine Häresie und dafür gehört den Leuten bei GW der Allerwerteste aber sowas von versohlt.
Der Imperator beschützt.
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Bitte was? Habe ich etwas bei den Wölfen verpasst? Bitte um Infos.
Ansonsten hört sich das für mich nach wesentlich mehr Ordnung an, als bei dem momentanen Chaos, was jetzt vorherrscht und den unsäglichen Todesternen, die in der Welt da draußen herumgeistern.
Nur der Fluffbruch mit Ezekiel ist die reine Häresie und dafür gehört den Leuten bei GW der Allerwerteste aber sowas von versohlt.
Der Imperator beschützt.
Ich glaube er meint die Wald-Elfen, WElfen xD
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Ich glaube er meint die Wald-Elfen, WElfen xD
Böh, wunderte mich schon!
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Ich glaube ehr meint die Wald-Elfen, WElfen xD
Und ich glaube Black Fist war sarkastisch
Bin echt mal auf die Boni gespannt welche AOP-treue Spieler erhalten sollen.
Ich fürchte fast, dass es Kriegsherr für HQ sein wird, Missionsziele halten für Standards und der Rest über Missionen wie Große Kanonen Ruhen nie bzw Erkunden und sichern gefördert werden. Was genau überhaupt garnichts ändern würde.. -
Angeblich sollen sich Unbound und Battle-forged hauptsächlich dadurch unterscheiden, dass alle (!) Einheiten einer Unbound-Armee Missionsziele zwar kontrollieren, aber nicht umkämpfen können, während die Einheiten einer Battle-forged-Armee (das klingt irgendwie beknackt...) sowohl kontrollieren als auch umkämpfen können.
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Zitat
Angeblich sollen sich Unbound und Battle-forged hauptsächlich dadurch unterscheiden, dass alle (!) Einheiten einer Unbound-Armee Missionsziele zwar kontrollieren, aber nicht umkämpfen können, während
die Einheiten einer Battle-forged-Armee (das klingt irgendwie beknackt...) sowohl kontrollieren als auch umkämpfen können.Interessant, aber wenn das alles sein soll währe das schade. Da steckt viel mehr drin.
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Ich bin mal gespannt, was es mit diesen "tactical objectives" auf sich hat. Aber wenn die Verweigerungsfähigkeit das einzige ist, was AOP-Armeen können sollen, dann werden wir einige langweilige "Fun-Listen" der Marke "Haha 5 Riptides voll lustig! *hirn aus* " sehen...
Ob das dann gut ist, und ob das alles letztlich so kommt, ist eine ganz andere Frage.
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Ich bin mal gespannt, was es mit diesen "tactical objectives" auf sich hat. Aber wenn die Verweigerungsfähigkeit das einzige ist, was AOP-Armeen können sollen, dann werden wir einige langweilige "Fun-Listen" der Marke "Haha 5 Riptides voll lustig! *hirn aus* " sehen...
Jop.
Obwohl die zivilisierten unter uns auch ne Armee nach AOP als unbound spielen könnten, um sich noch ein bisschen Würde zu bewahren. -
Oje.. hoffen wir, dass dieser Gerüchteblock sich als falsch herausstellt.. so wie es da jetzt steht ist das doch alles Mist
Besonders die Regelung ALLES kann halten, aber nur Listen mit AOP können anfechten ist irgendwie wirklich ziemlich dämlich... wie genau soll das zu ausgewogeneren Listen und Spielen führen? Jeder Mensch mit Grips stellt doch sein Zeug so auf die Missionsziele, dass der Gegner nicht in Reichweite ist zum anfechten. Bei nem einzelnen Riptide ist das doch durch die Basegröße im Grunde gewehrt
Bis auf Nahkampf kann man also dann ohnehin nicht anfechten. Wo genau ist also der Vorteil in einem AOP?
Bei der Wundverteilung bin ich mal gespannt ob es nicht wieder unnötig kompliziert wird. Bisher war es stellenweise doch etwas umständlich, insbesondere bei so fällen wie Beschuss durch ne Wyverne in ne gemischte Einheit. Jede Schablone einzeln abhandeln wegen dem zentralen Entfernen und dann teilweise jede Wunde einzeln weil man zB ein Charaktermodell getroffen hat :wacko:
Psikraft bei misslingen nicht mehr im Kampf einsetzen können ist auch richtig.... unnötig. Ich kenne mein Würfelglück. Ich habe gestern auch bei zwei dutzend Würfen meine erste sechs bei einer Doppelsechs für nen Moralwurf gewürfelt.. Wie soll ich da bitte jemals Psioniker sinnvoll einsetzen
Nene... höchstens den festen Abzug von -2 bei schwierigem Gelände kann ich was abgewinnen. Alles andere klingt richtig müffig.
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http://www.youtube.com/watch?v=7JnMByJVUow
Stichwort "Command Benefits" - (Minute 1:19)
Kriegsherr bekommt nen re-roll auf die Tabelle und Standard Einheiten halten ein Missionsziel, selbst wenn eine gegerische Einheit in Reichweite zum umkämpfen ist (es sei denn, die gegnerische einheit kann das selbe)Und Formationen werden unterstützt.
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Ausserdem können Unbound Armeen keine Missionziele Umkämpfen was heißt sie müssen die Missionsziele Freischießen um sie wirklich halten zu können.
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Hm...naja haut mich jetzt nicht so wirklich um die "Vorteile". Wenn der Gegner eine unbound Armee stellt, die mich einfach wegpulverisiert nützen mir diese Art von Boni rein gar nichts.
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Ich denke diese Unbound sache macht das Unbekannte Matchmaking (im Spiele Club zum Beispiel) schwerer. Ich denke halt ne Armee die aus 5 Riptides besteht, 3 Fliegern und sonst nur Kampfanzügen macht mit allen kurzen Prozess.
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Das Argment ist in meinen Augen auch nur larifari, wenn man nur ein minimales Maß an Absprache hält, was in unserer heutigen Zeit doch zu bewekrstelligen ist, oder nicht?
"1850 punkte aldentes freundschaftsniveau" wird in Zukunft auch nicht mehr ausreichen.Kampagnen hingegen wird man wohl aufgrund der größeren Flexibilität der armeekomposition viel besser und stimmiger bewerkstelligen können als jemals zuvor.
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wenn ich das richtig gehört habe, wird es jede menge formationen geben, die dann auch boni haben und so vllt etwas entgegen gewirkt werden kann...
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Die Boni hören sich erstmal überraschend gut an. Von Standards gehaltene Missionziele können nicht mehr angefochten werden? Juhe!
Aber dann macht man sich etwas ernsthafter Gedanken und
nur noch.. Wenn unbound ohnehin nicht anfechten können, was bringt mir dann die Sonderregel!!?!? 
Es geht nicht mal darum, dass die unbound einfach stärker sind.. es geht vielmehr darum, dass die Regel vollkommen kontraproduktiv ist! Die einzige Möglichkeit wie der Spaß Sinn macht ist, wenn man von vorn herein unbound gegen AOP Listen ausschließt. Und das kann ja doch wohl nicht Sinn des Ganzen sein.
Und der Part über Formationen ist so aussagekräftig wie "Oder sonst! - Sonst was? -Genau!
