Wie bekommst du diese Netzartigen Strukturen auf deinen Miniaturen hin?
Das sind Uhu Fäden bzw Flächen. Schau mal hier: RE: Dark Mechanicus & Legio Superior
Die Box mit Vashtor kommt erst zum dritten Buch. Wenn GW allerdings die Abstände zwischen den Büchern beibehält wird es nicht mehr lange dauern bis es die zu bestellen gibt 😉
Erstmal Danke und bezüglich der Box und Vashtorr hast du recht. Die kommt noch gar nicht. Doch noch etwas Geduld nötig.
grüße
Hallo,
Hier ging es weiter mit meinem Batch Painting und da nun die Haut weitgehend fertig gemalt ist, ging es direkt los mit dem Metall. Also erstmal die Grundschicht Leadbelcher und irgendwie geht das weniger gut von der Hand als die Haut, weshalb ich da jetzt erstmal einen Schritt zurück gefahren bin und wieder etwas mehr an jeweiligen Modellen mache statt jeden Schritt einmal durch. Ich bilde mir auch ein, dass mein neues Leadbelcher heller ist als das Alte. Hat jemand von euch so eine Beobachtung schon mal gemacht? 
Ansonsten kam mir beim Bemalen der Schläuche an einer Drohne die Überlegung, dass es doch besser aussehen würde, wenn am Ende der Schläuche noch etwas ist. So wie es bei den HQ Modellen auch ist, also irgendwelche Stacheln, Spitzen, Klingen, Kanülen, Leuchten, oder sonstiges Zeug, was die Bits des Dark Eldar Talos so hergeben. Also hab ich etwas in meinen Bits gewühlt und rumprobiert, verschiedene Größen und Teile für verschiedene Schläuche und dann kam mir eine Idee. Welches Greifwerkzeug ist das präziseste und würde gleichzeitig durchaus verstörend aussehen, weil es an den Stellen einfach sehr unnatürlich ist?
Richtig Hände. Also hab ich meine Imperiale Armee Bits Box geplündert und jede Menge Armee der Cadianer um ihre Hände befreit und jedem Modell 2-3 Hände an ein Schlauchende geklebt. Ich kriege davon gerade kein anständiges Foto hin, aber es sieht, in einem positiven Sinn, absolut merkwürdig aus. 
Die Übergänge und nicht so schönen Klebestellen hab ich zum Schluss mit Agrellan Earth kaschiert. 
Dann erfolgt nun am Wocheende die Ankündigung, dass die World Eater ab kommendem Wocheende bestellbar werden. Das freut mich insofern, da auch die Box mit Vashtorr dabei sein wird und da ich jemanden gefunden habe, der mir die Dark Angels abnimmt, wird wohl Vashtorr in meine Reihen stoßen.
Daraufhin wurde ich gefragt, ob ich den denn so lassen würde oder umbauen und nunja, dass brachte mich dann auf Ideen, denn etwas unterschlaucht ist der ja schon, irgendwie. Mir schwebt da etwas die Idee vor zu schauen wie das Größenverhältnis zwischen Vashtorr und dem Venomcrawler aus der Box ist, oder vielleicht ist ein Lord Discordant doch passender von der Größe. Auf jedenfall wird das wohl mein erstes Umbauprojekt im neuen Jahr und ich hab Bock.
Aus der Reihe der Galeriebilder erfolgt heute der Ironstrider. Wie auch bei den anderen Modellen fehlen hier noch die Leuchteffekte, aber man kann wieder viele Sachen toll und besser erkennen.
Und da ich davon gerade 3 weitere Modelle bemale, kann man erahnen wie das wird, wenn davon dann mehrere über das Schlachtfeld stampfen.
Leider sieht man auch, dass bei dem Modell die Waffen fehlen. Solltet ihr also Eldar Antennen übrig haben, bitte PN schreiben.
grüße
Hallo,
nachdem ich zuletzt nicht soviel zum Malen gekommen bin, versuche ich mich gerade am Batch Painting verschiedener Modelle und male dort gerade die Haut. Da ich da mittlerweile eine gute Routine entwickelt habe, geht das mit Hörbuch an recht zügig und durch den Wechsel verschiedener Modelle wird es auch nicht zu langweilig.
Mit dabei sind auch die letzten 5 Skitarii für den zweiten 20er Block, bei dem es jetzt mit Wash in den Endspurt geht.
Tatkräftige Unterstützung gab es dabei in Form weniger Grimdark Glitzerherzen.
Doch Grimdark darf natürlich nicht fehlen. Aus der Fotoserie gibt es heute die Bilder vom Manipulus.
Zwar fehlt doch auch noch der finale Leuchteffekt, aber man kann einige Details toll erkennen.
grüße
Hallo, vielen Dank für die Rückmeldung.
Du möchtest ja alles gerne Grimdark halten aber das kommt besser rüber wenn du irgendwo noch OSL Effekte einbauen würdest. Z.B. Lampen am Boden die das Modell von unten anleuchten oder Linsen der Modelle die dann Leuchten. Auf den letzten beiden Bildern z.B. lockert das Grün extrem gut das Dunkel in dunkel auf. Nächste Schritt wäre es also, dies zum leuchten zu bringen.
Siehe
Dazu merkt man dann auf den Bildern doch sehr welchen Unterschied es macht, wenn die Leuchteffekte noch fehlen. Das hab ich erst jetzt am Wocheende wieder gemerkt. Dazu gleich mehr. Auf jedenfall hab ich mich nach einigen Ratschlägen und Anregungen dazu entschieden die Leuchteffekte doch via Airbrush zu machen. Die Variante mit Pinsel gefällt mir zwar gut, aber mit der Airbrush geht es dann noch einen Tick feiner und vorallem schneller.
Nachdem gestern ein kleiner für mich großer Schritt eingetroffen ist, möcht ich das zum Anlass nehmen noch ein Modell mit euch zu teilen. Gestern war es nämlich soweit, nachdem ich mir einige Modelle schnappte um mit der ersten Schicht der Haut los zu legen, dass ich merkte, dass der Teil der Modelle mit Farbe größer ist als der ohne. Der Schritt über den Rubicon ist gemacht und ich bin motiviert weiter zu machen.
Seit einiger Zeit Pinsel ich immer mal wieder an meinem Dark Mechanicus Panzer herum. Nun bin ich auch dort soweit, dass nach letzten Details und Grimdark als letzter Schritt nur noch die Leuchteffekte fehlen.
Natürlich wurde der auch etwas in Szene gesetzt.
grüße
Vielen Dank für die Rückmeldung. Freut mich sehr, dass die Modelle von Farben und Stil gut ankommen. Das bestärkt mich doch in meinem Schaffen und sorgt für ordentlich Motivation beim Malen dran zu bleiben.
Ich kriege es einfach nicht hin die Modelle so zu fotografieren, dass die Bilder ihnen gerecht werden. Besonders bei den Skitarii ist das der Fall. Dazu merkt man dann auf den Bildern doch sehr welchen Unterschied es macht, wenn die Leuchteffekte noch fehlen. Das hab ich erst jetzt am Wocheende wieder gemerkt. Dazu gleich mehr. Auf jedenfall hab ich mich nach einigen Ratschlägen und Anregungen dazu entschieden die Leuchteffekte doch via Airbrush zu machen. Die Variante mit Pinsel gefällt mir zwar gut, aber mit der Airbrush geht es dann noch einen Tick feiner und vorallem schneller. Da hab ich einen Freund im Spielerkreis, der mir da unter die Arme greift, insofern, dass wir uns da demnächst mal zusammen setzen wollen und er mir da ein bißchen was zeigt. Das funktioniert nochmal besser als über Videos und Tutorials und learning by doing will ich bei den Modellen einfach nicht machen.
Nun hatte ich dieses Wocheende Besuch von einem Freund der Hobbyfotograf mit guter Ausrüstung ist, dass ein wenig in Szene gesetzt, anständige Bilder meiner Modelle entstanden sind.
Den Anfang macht mein Kastellan Roboter an dem ich die Leuchteffekte mit Pinsel getestet habe.
grüße
Hallo,
der erste Post in diesem Jahr.
Nahtlos geht es weiter, denn eigentlich hab ich schon seit Tagen vor, hier mal ein aktuellen Stand der Dinge zu zeigen, denn soviel passiert hier gerade! 
Doch bevor ich dann Bilder mache, bepinsel ich hier noch was, oder mache da noch was, oder die eine Miniatur soll soweit noch fertig sein...
Jetzt aber und nachdem ich mich nach gutem Zureden und etwas Überzeugungsarbeit dazu entschlossen habe die Leuchteffekte doch nochmal mit der Airbrush anzugehen, allerdings braucht es da noch etwas Zeit und Übung, ist es das Ziel soweit alles auf den Stand zu bekommen, dass die Effekte gemacht werden können und ich hab endlich ein paar Bilder gemacht.
So langsam wächst der Anteil von bemalten Miniaturen soweit an, dass der unbemalte Teil immer weniger wird, was sehr für Motivation sorgt.
Bei mir hat es gerade genau den gegenteiligen Effekt, dass es immer voller wird mit bemalten Sachen und ich dadurch richtig motiviert bin zu sehen wie
Hinzu kommt, dass ich merke, dass mir mittlerweile alles deutlich leichter fällt und ich eine gewisse Routine entwickelt habe, was sich dahingehend auswirkt, das Malschritte deutlich schneller und einfacher von der Hand gehen.
Gefolgt davon, dass ich dadurch, dass einfach viel in verschiedenen Zuständen bereit steht, ich mir was greife worauf ich gerade kann, was mir ins Auge springt, wozu ich die nötige Konzentration habe und dann lege ich los und wechsel auch nochmal hin und her. Lediglich das Streaking Grime ist da etwas ausgenommen, da ich dort schon etwas geplanter vorgehe aufgrund von Trocknungs- und Bearbeitungszeit.
Und das mach ich gerade ziemlich häufig. Also Streaking Grime drauf und dann mit Wattestäbchen mit White Spirit oder ohne, dann eben mechanisch durch Reibung zurückarbeiten. Je nach Intensitität bleiben Schattierungen in den Vertiefungen, Metalle wirken dunkler bis rostig und je nachdem wie oft ich über eine Stelle reibe, lässt sich die Haut in verschiedenen Nuancen darstellen. Dabei bestätigte sich, dass die Grundfarben, der letzte Akzent, deutlich heller gemalt, sehr gut zur Geltung kommt, wenn das Wash dann drüber ist.
Mittlerweile werde ich auch etwas mutiger, dass alles etwas schneller von der Hand geht, so gibt es zwar hier und da ein paar kleine Macken, aber nichts was man nicht kaschieren könnte oder im Gesamtbild sehr auffällt.
Die ersten Modelle die also mit Streaking Grime bearbeitet wurden, war der erste 20er Trupp Skitarii. Und puh, das hat sich gezogen, aber auch irgendwie Spaß gemacht, dass jetzt vor den finalen Details, Leuchteffekte und Base der Trupp so aussieht:
In der Masse und mit den anderen Modellen sieht das echt toll aus, dass ich mir direkt den nächsten Trupp geschnappt habe und dort etwas mit meinem Batch Painting rumprobiert habe, ob 10 oder doch lieber 5 Modelle jeweils und ich werde wohl bei 5 Miniaturen bleiben.
Eine weitere Spielerei war eine andere Farbe für die Wimpel und Dekoration um diesen zweiten 20er Trupp vom anderen unterscheidbar zu machen.
Nachdem das mit den Skitarii alles soweit gut geklappt hat, hab ich mich an ein erstes HQ Modell gewagt und den Marshall bearbeitet. Das war insofern etwas besonderes, da das Mdell doch sehr viel Haut hat. Das hat wunderbar geklappt und mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden, auch hier fehlen nun Leuchteffekte, dass ich direkt das nächste Modell bemalte.
Nämlich den Datenschmied, der eins der ersten Modelle war, welches ich für die Armee bemalt hab, dort aber nicht so wirklich zufrieden war. Nun also doch.
Dazu der bemalte Kastellan an dem ich auch schon etwas mit Leuchteffekten rumprobiert habe und ein weiterer in WIP.
Als weiteres HQ Modell folgte der Manipulus.
Charaktermodelle bemalen macht mir echt Spaß, dass ich da immer eins bereit stehen habe, wenn mir danach ist. Also folgte für etwas Abwechslung der Dominus, oder eher Domina?
Das Modell dürfte in guter Erinnerung sein, endlich bekommt es Farbe und die Grundfarben sind auch schon drauf. Nächster Schritt mit Silber trockenbürsten und die Schädel bemalen.
Fahrzeuge oder Läufer wurden auch bemalt. So habe ich den ersten Ironstrider bemalt. Hier fehlen noch die Läufe der Waffen, da mir da einfach die Bits gerade fehlen. Da suche ich also gerade Antennen von Eldar Panzern.
Auf der Base befindet sich das erste Primaris Modell, welches mir bei meinem Wiedereinstieg geschenkt wurde. An das Blut und die Wunde muss ich nochmal ran, dass hat mit den Speedpaints nicht so gut funktioniert, aber ansonsten passt das für die Basegestaltung.
Und dann war da ja noch wa abseits vom Malen. Während ich hier also die Armee bemale, kommt ein neues Dataslate heraus mit einigen Veränderungen für das Adeptus Mechanicus. So sind insbesondere die Kataphron Servitoren betroffen, die nun wieder über das Keyword Core verfügen und dadurch Zugriff auf eine Vielzahl von Regeln bekommen. Während das zum einen toll ist, da die Modelle wieder spielbar werden und durch sie auch Belisarius Cawl eine Option wird, der bufft die einfach großartig, wird an dieser Regelanpassung die Absurdität der aktuellen 40k Regeln deutlich. Dadurch das die Modelle nun wieder über die Regel Core verfügen, erhalten sie Zugriff auf 24 (!) Buffs, Boni und andere Regeln.
Auf goonhammer wurde dazu ein ausführlicher Artikel geschrieben für alle Interessierten, hinterm Spoiler gibt es die kurze Übersicht.
https://www.goonhammer.com/kataphrons-gain-core/
Was das letztendlich für meine Armee bedeutet? Nunja, ich hab ein tolles umgebautes Cawl Modell, welches nun wieder Sinn macht zu spielen und nachdem ich gerade großen Spaß daran habe HQ Modelle zu bemalen ist das in meiner Liste deutlich nach oben gerutscht. Grundiert ist er schon.
Dazu kommt, dass ich noch Material fürs Bauen 3 weiterer Kataphrons habe, was ich nun wohl doch mal angehen werde, wenn mir der Sinn nach Basteln ist. Wobei dort eher große Kampfmaschinen anstehen, dazu mehr im anderen Aufbau.
Soweit für den Moment, wurde ja doch wieder einiges. Ich bedanke mich für euer Interesse.
grüße
Ganz vielen Dank für die Rückmeldung.
Ja, das mit dem Malen ist so eine Sache bei mir, aktuell hab ich echt Freude dran, weil ich einen Stil für mich entdeckt hab der gut von der Hand geht und vom Ergebnis einfach auch stimmt. Und wenn man dann sieht, wie die Anzahl an bemalten Miniaturen stetig wächst, macht das einfach schon was aus.
Gestern eine Malsession mit einem Freund hier gehabt und nochmal ordentlich was geschafft. Bis auf die unteren Skitarii ist jetzt alles soweit, dass der nächste Schritt Streaking Grime ist.
grüße
Ich winke euch beiden da mal zu, falls da Platz im Untersatz übrig bleibt. 
Sonst geb ich da Jackson insofern recht, dass je besser und weiter man vorausplanen kann, es die Möglichkeit erhöht, dass man dabei sein kann, statt spontan weil es um die Ecke ist.
Was das Spielen angeht würde ich mich an anderen Community Treffen dieser Art orientieren: Absprechen und einfach alles wofür jemand was dabei hat, kann gespielt werden. Und wenn sich jemand da hinsetzen will zum Malen, soll man dies tun.
grüße
Grundsätzlich ne gute Sache. Persönlich bin ein großer Fan sich in Online Communities im Rahmen anderer Veranstaltungen zu treffen, um sich etwas zu beschnüffeln, bevor man "was eigenes" macht, aber wenn hier jemando der eine Gruppe gewillt ist, dass als "offizielles Forentreffen" zu organisieren, bin ich nicht abgeneigt.
Faktoren, die im Rahmen so einer Verantaltung für mich Einfluss auf die Teilnahme haben sind Planungsmöglichkeit, also je weiter in der Zukunft desto besser.
Ebenfalls wichtig, daher auch die Auswahl hier in der Abstimmung, die Anreise, je kürzer desto besser natürlich und je weniger Organisation damit verbunden ist. Also ich möcht mich ungern um Hotel uä kümmern müssen, sowas lieber als "Paket inklusive", ähnlich ist es mit Verpflegung, wobei ich da auch mit gemeinsamen Grillen oder Lieferdienst leben kann.
grüße
Hallo,
willkommen zurück zu meinem Dark Mechanicus Projekt.
Nachdem es die letzten Wochen hier ruhig war, dafür hatte ich einfach zuviel um die Ohren, sind jetzt erstmal Weihnachtsferien.
Deshalb sitz ich hier gerade mit einem Kaffee und lasse den Blick über meinen Tisch schweifen und denk mir nur "Puh. So viel noch und gleichzeitig so viel schon!" Ich glaube ich bin noch nicht ganz bei der Hälfte, aber der Anteil an Miniaturen wächst stetig. Ich denke mein Plan mich da auf die Modelle zu konzentrieren, die ich in meiner Spaß und Freude Liste spielen möchte, ist ein guter Ansatz, der sich bisher bewährt hat, den ich also weiter verfolgen werde.
Aktuell auf dem Maltisch hab ich 15 Skitarii den nächsten größeren Blocks stehen, die ich in einem 10er und in einem 5er Batch bemale. Wollte da ausprobieren, was da besser von der Hand geht.
Daneben finden sich zwei Ironstrider und auch die Stalker sind schon soweit bemalt, dass dort der nächste Schritt nun Wash ist.
Insgesamt ist super viel mit den den Grundfarben fertig, dass ich jetzt Tage zwischen den Feiertagen mal dazu nutzen will mich wieder dem Streaking Grime zu widmen.
Nach meinen Erfahrungen mit den Modellen zum Testen weiß ich, dass die Modelle durch das Streaking Grime deutlich dunkler werden, weshalb ich das Metall nochmal sehr hell Trockenbürste und Akzentuiere. Hier an den Stridern kann man den Unterschieht ganz gut sehen.
Und auch, dass es zwar ein ziemliches Gefummel ist, es aber wohl klappt die Schläuche an den Köpfen zu bemalen. Durch Streaking Grime erhoffe ich mir da einen etwas weicheren Übergang, dass das ineinander fließt.
Und zuletzt eine kleine Übersicht von meinem Maltisch.
Wer genau guckt, oben links, sieht einen kleinen Spoiler eines weiteren Modells an das ich mich nun rangewagt habe.
Soweit von mir für den Moment. Je nach Zeit und Lust sowie auch euerem Interesse gibt es hier nochmal sowas wie eines Jahresrückblick. Wie schon im allgemeinen Thread geschrieben ist mein Hobbyhighlight wirklich den Weg zurück ins Malen gefunden zu haben.
grüße
Grundsätzlich finde ich sowas immer im Rahmen von einer anderen Verstaltung wie einer Messe ganz gut, zumindest für ein erstes Treffen und kennenlernen bietet das einfach den besten Rahmen, als direkt eigene Veranstaltung oder Privat. Daher wäre es ja eine Idee, einfach bei Veranstaltungen Threads zu öffnen mit dem Hinweis man fährt hin, wer kommt auch und da ne Plattform zum Verabreden zu schaffen. Nächster Termin wäre da die Tactica im Februar.
Was Usertreffen oder generell privat ausgeführte Treffen und Veranstaltungen angeht, hoffe ich darauf, dass wir hier um meine Titanen Gruppe nächstes Jahr unseren ersten Walk organsieren und stattfinden lassen können. Das hat dieses Jahr aus diversen Gründen nicht geklappt.
Da das für uns ein erstes Zusammenkommen und Treffen darstellt mit der Idee dabei unsere Adaption an Regeln zu testen und mit dem Veranstaltungsort und den dortigen Gastgebern ein paar Grundlagen und Rahmenbedingungen zu schaffen wird das im kleineren Rahmen statt finden.
Langfristig wollen wir die Veranstaltung aber insoweit öffnen, dass mehr Mitspieler mit ihren Titanen dazu kommen können, sowie ein Kontigent an Gästen und Zuschauern, die um die Titanen Schlacht als Hauptevent ihre eigenen Spiele austragen kann, so dass also um die Titanen Schlacht noch diverse Scharmützel statt finden.
Die langfristige Idee ist, das alles zu einer Kampagne zusammenzuführen und je nach Erfolg und Nachfrage jährlich zu machen.
Veranstaltungsort ist eine alte Destille in der Nähe von Bremerhaven, die aktuell für Konzerte und Lost Place Shootings genutzt wird.
Der Lagerraum des Nebengebäudes hat da perfekte Bedingungen für einen großen Autoteppich.
grüße
Ich bin weder ein riesen Freund von Horden noch von vielen Fahrzeugen.
damit fällt Ad Mech raus, denn das hat beides. 2x Skitarii Blöcke aus 20 Modellen sowie mind. 3 Läufer und noch 1-2 Flieger/Panzer sind gesetzt.
Votann ist noch ziemlich frisch, die Armeelisten und Konzepte, die sich da entwickeln sind entweder mit vielen Bikes oder viel Infanterie, wobei eher die Elite Truppen als die Standards und doch eher Nahkampf während den Beschuss die Bikes abdecken. Wenn dir also die Fahrzeuge und Bikes der Votann zusagen, dort mal gucken.
Haha, also der Chaos Gate Soundtrack halte ich für stark overhyped - kann den inzwischen kaum mehr hören, da er wohl in jeder 40k-music-for-painting-Youtube-Playlist auftaucht. "Mechanicus" trifft die 40k-Stimmung imho massiv besser, zB.. Aber ist ja auch Geschmackssache
Moooment, overhyped? Hat er nicht gesagt.
Also ich würde mal behaupten, dass der Chaos Gate Soundtrack mit seiner Musik und Chorälen sehr die passende Atmosphäre der Space Marines einfängt und diesbezüglich einfach absolut passend ist.
Mechanicus ist in der Hinsicht in guter Tradition weitergeführt und macht genau das, dies weiterführend, passend auf das Mechanicus Setting.
Zum Chaos Gate Soundtrack hat sich vor einigen Jahren jemand mal die Mühe gemacht es zu übersetzen. Latein-Englisch.
Passend zum Thema hatten wir natürlich damals auch in unserer Gruppe die typischen Punks, Gothics und andere Szenengruppen, was man so in der Jugend durchprobiert. Deshalb war es doch sehr geschmischt was bei uns bei Warhammer lief. Hängen geblieben ist bei mir vor allem Dark Ambient und den Track den ich einfach am meisten mit 40k verbinde ohne dass er dafür geschrieben ist, ist bis heute Inade Conquer Time.
grüße
Ich hab das ja bei mir im Aufbauthread so ein bißchen ausgeführt, dass ich damit rechne, dass es nach dem mit Vashtorr ein sehr mächtiger neuer Antagonist auf der Seite des Chaos als verbünderter von Abbaddon aufgetaucht ist, da auf jedenfall auf der Seite des Imperiums auch noch jemand dazu kommen wird um da ein bißchen den Ausgleich zu schaffen.
Auf einem sehr schlechtem Bild was vor einigen Tagen geleaked wurde, konnte man Vashtorr in Aktion sehen, im Kampf mit einem Marine der sehr nach Dark Angels aussah.
Inwiefern da was dran ist, das echt ist, keine Gewähr.
Meine Geheimtipp wäre sonst noch Vulkan.
Das bis heute beste an Chaos Gate ist und bleibt der Soundtrack. Der gehört auch in jede anständige Schlachtfeld Playlist.
Ansonsten war das Spiel damals schon veraltet und kam zu Hochzeiten der Echtzeitstrategie raus, Warcraft, Command and Conquer und Age of Empires gab es schon und im selben Jahr wurde Starcraft veröffentlicht und ein Jahr danach kamen ein neuer Teil für Command and Conquer und Age of Empires II.
Was die Bücher angeht erinnere ich mich damals an die Heyne Taschenbücher Space Marine, Harlequin und Inquisitor und dann gab es da noch ein paar von Ian Watson.
Die waren sehr sperrig zu lesen, man musste wirklich schon sehr tief in der Materie sein und in der deutschen Fassung wissen was gemeint ist. Denke da nur an Kaisergrenadiere.
Die wirkliche Menge an Büchern erfolgte etwas später und da ist es wie überall, dass es ein paar Perlen und ziemlichen Mist gibt.
Ich hab erste Berührungspunkte mit 40k während der 2. Edition gehabt. Mein Cousin hatte eine riesige Blood Angels Armee und mein Onkel eine riesige Tyraniden Armee und das war so deren Vater/Sohn Ding. Ich hab da immer mit etwas Neid und Bewunderung drauf geguckt und auch wenn mein Vater selbst eine Verbindung zu Sciene Fiction hat, Perry Rohdan, Enterprise, Star Wars, Dune, und eine riesige Sammlung an Büchern hat, so das wir da was zusammen gemacht oder gespielt haben, das gab es nicht.
Immer wenn ich dort zu Besuch war wurde gezeigt was es tolles Neues gab, von Schlachten berichtet und ich durfte ein bißchen mitspielen. Dann waren da immer mal wieder die dortigen Freunde da, die ihre Sachen mitbrachten und zeigten, aber so wirklich übergesprungen ist der Funke bei mir nicht. Das war immer so ein Ding wenn ich da war, war das sehr cool, zuhause war ich dann doch noch mehr bei Lego und anderen Sachen.
Etwas später hat sich bei mir in der Heimat eine Gruppe von Freunden aufgetan, die anfing an den typischen Nerdhobbys Freude zu haben. So bißchen die typischen Jungs und das eine Mädl die zusammen im Keller abhängen und wer Lust hatte kam dazu. So dieses Abstempeln, dass sind die Nerds gabs bei uns auf dem Dorf zum Glück nicht so stark, vielleicht auch weil wir damit auch eher bedeckt umgingen, aber wenn wir beim Fußball, Pfadfindern oder sonstigen Gruppen den Eindruck hatten, da gibt es wen, dann wurde der dazu geholt.
Das große Ding in der Runde wurde dann DSA. Das wuchs und verteilte sich dann über Nachbarstädte und Dörfer.
Aus der Gruppe spielten dann auch einige Warhammer und nachdem einer meiner engsten Freunde anfing und meinte wir gründen da bei uns eine Gruppe und noch drei weitere Freunde direkt los legten, war es auch bei mir soweit, dass ich jetzt auch Miniaturen haben wollte. Allerdings wurde gesagt, wartet noch, da kommt demnächst eine neue Edition, da wird nochmal vieles anders und neue Modelle usw.
Also verbrachte ich noch einige Wochen damit geliehende White Dwarfs zu lesen und in Vorfreuden zu schwelgen, insbesondere da nicht klar war welche Fraktion es werden würde. Ich wollte Bösewichte spielen, aber es gab schon 3! Chaos Spieler.
Letztendlich fiel die Wahl dann auf Dark Eldar, die als neue Fraktion kamen und Teil der Grundbox war. Diese wurde dann auch mit dem Erscheinen gekauft und ich machte mich daran die Dark Eldar zu basteln während mein Bruder die Space Marines entdeckte und mitmachen wollte.
Da kam es dann zum ersten Ereignis, dass ich während ich Abends im Bett lag mit den Miniaturen am Boden spielte, einschlief und beim Aufstehen mit Schwung auf einen der Dark Eldar Krieger trat, der seinen Stachel vom Helm tief in meinen Fuß rammte, so tief, dass ich ins Krankenhaus musste.
Als ich meinen Freunden erzählte was los ist, warum ich später komme sagte ein Freund nur lachend Blut für den Blutgott und ich humpelte an die Tischtennisplatte unserem Spieltisch, der ausgestattet mit den typischen Geländestücken aus Styroporverpackungen und den Kugeln mit Zahnstochern unsere Platte darstellte.
Angetan von diesem neuen Hobby, gerade von der kreativen Seite war meine Oma, die mich unterstützen wollte während meine Mutter als Althippie da eher kritisch war. Kriegsspielzeug und alles sowas, sah sie sehr skeptisch, doch mein Vater der 40k durch ein paar Bücher kannte war da nicht so und hat das ausgeglichen. Aber ich erinnere mich gerne daran, dass sie sich einen Spaß draus machte, meine Modelle die im Regal im Zimmer präsentiert wurden zu Schmücken, insbesondere die Panzer der Imperialen Armee, die ihr zu echt aussahen, fanden regelmässig einen Löwenzahn im Kanonenrohr.
Doch natürlich musste die Armee vergrößert werden, weshalb meine Oma mir anbot mit mir in den Laden zu fahren. Eine Streitmachtsbox der Dark Eldar und ein Archon sollte es werden. Doch meine Oma war ziemlich entsetzt als sie das Ziel unserer Tour erfuhr, stellte sich doch heraus, dass die Adresse am Rande der Innenstadt den Anfang des Rotlichtviertels darstellt. Also drei Häuser weiter prangten andere Schilder an den Häusern.
Trotzdem ist sie mit mir hin, doch oh Schreck, es gab den männlichen Archon nicht mehr, weshalb ich etwas gefrustet den weiblichen Archon als ersten Anführer mitnahm. Der männliche Archon war dann meine erste Mailorderbestellung via Telefon wobei auch noch ein zwei Regelfragen gestellt wurden.
So entwickelte sich die Armee und die Spielgruppe. Höhepunkt war wohl unsere Vogen Kampagne, die wir über mehrere Tage in einem Gemeindehaus mit mehreren Leuten nachspielten. Legendäre Geschichten der Barke die von einer Boltpistole abgeschossen wird oder der große Blutdämon der vom Tisch fiel und in alle Einzelteile zersprang,...
Nach und nach veränderte sich die Gruppe, neue Leute kamen, andere gingen und irgendwann war auch ich in dem Alter, dass ich meinte zu alt dafür zu sein und andere Sachen interessanter zu finden, dass ich dem Hobby für einige Jahre den Rücken kehrte.
Zu Beginn des Studiums ging es dann wieder los, das sich in neuer Stadt mit entsprechendem Laden schnell neue Leute und Anschluss fand.
Die Mitspieler von damals sind heute übers Land und die Welt verteilt, aber mit dem ein oder anderen hat man noch Kontakt und natürlich schwelgt man dann in Erinnerungen, an die Geschichte mit dem Fuß, die Vogen Kampagne und andere Geschichten.
Auch mit meinem Vater gab es ein glückliches Ende was 40k involvierte. Ich bin nicht mit dem besten Verhältnis ausgezogen, im Gegenteil man hat eigentlich kaum miteinander geredet. Als ich dann ausgezogen war entspannte sich das Verhältnis und unser gemeinsames Interesse waren Warhammer 40k Romane, die wir beide lasen. Darüber sprachen wir, tauschten uns aus und seitdem kauf ich die Bücher bis heute weitgehend auf Deutsch um sie nach dem Lesen ihm zu geben während ich bevor ich etwas kaufe doch frage, ob er es hat.
grüße
Was Codicies angeht und die Haltwertszeit ist GW ziemlich schmerzbefreit. Gerade weil sie ja aufgrund ihrer Planung genau wissen, welche Codicies in einer Edition die letzten sind, so dass dieser Faktor durchaus schon eingeplant ist und in der Entwicklung der letzten 9. Editions Codicies berücksichtigt wurde, dass diese noch irgendwie spielbarer bleiben. Und dann geht das Karrusell halt wieder von vorne los.
Der große Unterschied zum aktuellen Stand bzw über die letzten 2 Jahre gesehen ist gerade einfach, dass wir wieder völlig Ahnungslos sind.
Es gab da diesen einen sehr umfangreichen Leak der quasi die gesamte Roadmap von GW für 21/22 veröffentlicht hat und der bis auf einige wenige Kleinigkeiten wirklich komplett so stimmte. Nun tappen wir wieder im Dunkeln und auf Sicht, wobei die Sicht auf Warhammer Community beschränkt ist, was mehr ein auf Sicht auf Werbung und PR Gefasel ist.
Ich bin super gespannt ob sich nun in den nächsten Wochen, nach dem World Eater Codex, da etwas tut und sowohl Gerüchte als auch Leaks die Runde machen.
Problem nur: das zu erreichen, geht nur, indem die Codices entschlackt werden. D.h. wieder neue Bücher.
Die werden so oder so kommen. Ob entschlackt oder nicht ist da mehr die Frage.
Die Kreuzzugregeln halte ich allerdings für eine tolle Sache, gerade für narrative Spiele und Kampagnen, dass ich sehr hoffe, dass das beibehalten wird. Da ist mir dann Balancing auch etwas egal, hauptsache macht Spaß und sieht toll aus auf dem Tisch.
Wie in der Shoutbox geschrieben, bin ich mir auch ziemlich sicher, dass da nächstes Jahr eine neue Edition kommen wird.
Und da ich aktuell so unzufrieden mit der 9. Edition bin, wird es für mich wohl die Entscheidung sein, inwiefern meine Erwartungen und Wünsche dort zum Tragen kommen, oder ob ich die Edition weitgehend auslassen werde und mich wirklich primär auf OPR und Titanicus ausrichte.
Die Kritik an der 9. Edition lässt sich kurz runterbrechen auf ein an sich sehr, fast schon zu sehr, schlankes Regelsystem, welches dann aber durch die Sonderregeln der Armeen und Spielmechaniken total aufgebläht wird. Das umfasst diverse Regeln wie die Stratagems, Warlord Fähigkeiten, Relikte, usw. und dann dieser ganze Mist mit irgendwelchen Schlüsselwörtern...
Dann ist das Missionsdesign einfach unterirdisch, in dem die Primäre Mission weniger eine Rolle spielt als die Secondaries, die je nachdem was Armeen für welche haben, dafür sorgen, dass Armeen die einfach punkten können entsprechend besser punkten. Eigentlich ist es weitgehend egal was der Gegner macht, hauptsache punkten. Beispiel dafür sind aktuell Necrons und Soros. Die Armeen sind an sich so oberes Mittelfeld, sie machen aber so einfach so viele Punkte, weil ihre Secondaries so gut sind und sie über die Einheiten verfügen, die diese gute Umsetzen können. Auf der anderen Seite gibt es Armeen, deren Secondaries totaler Mist sind, die wirklich Probleme haben da 3 zu finden, die irgendwie Sinn machen und sowas ist einfach nur Scheiße.
Und zuletzt die ganzen Buffs und Synergien. So viele Auren, oder sonstige Regeln, das gefühlt jede 1 neu geworfen werden darf und jede 6 eine zweite Attacke zur Folge hat, oder irgendwie Rüstungen ignoriert und von tödlichen Wunden fang ich gar nicht erst an.
Apropo Rüstungen ignoriert, da ist man nun soweit, dass es Waffen gibt die Rüstung ignorieren ignorieren... das ganze ist so eine Spirale und auch wenn das Balancing auf dem Papier bis auf ein zwei Ausreißer nach oben und nach unten ganz gut aus sieht, hat auch was mit den angesprochenen Missionen zu tun (mittlerweile werden da ja auf vielen Turnieren die Spiele erfasst und daraus ergibt sich ein Medianwert, der das ganz gut wiederspiegelt), fühlt es sich doch anders an, gerade wenn man Armeen spielt, die gerade nicht von guten Secondaries oder anderen Regeln profitieren. Und mich nervt es einfach nur an, dass abhängig davon wie eine Armee gerade ins System passt, diese gut oder weniger gut ist, dass ein paar Schlüsselwörter hin und her getauscht werden zur Anpassung und das in der Folge die Bücher eine Haltbarkeitszeit von Wochen haben, oder im Fall der Votann eigentlich mit ihrem Release veraltet waren, weil es einen Day One Patch gebraucht hat.
Und wer jetzt aufgepasst hat wird merken, dass das genau die Sachen, zumindest einige, sind, die Kolchis XVII in seinem Wünsch-dir-was angesprochen hat, weshalb ich auch hier abkürzend sagen kann, ja genau das. Ergänzend vielleicht, dass es nicht mehr drölfzig tausend Stratagems gibt, sondern vielleicht eine Handvoll allgemeine und das sonstige Sonderregeln wieder Teil der Einheit sind also ganz klar der Einheit zugeordnet werden.
Vorbild dürfte sehr wahrscheinlich AoS sein, die regeln das mit den Stratagems oder wie das dort heißt nämlich genau so und das sag ich als Hardcore Warhammer Fantasy Fan der nur einen verächtlichen Blick dafür übrig hat, aber genau die Schwäche die 40k hat, wird dort sehr gut gelöst.
Zweite Baustelle sind dann für mich die Missionen, dass ich das nochmal ausdrücklich wiederholen mag. Schmeißt die Secondaries raus. Weg damit. Und sorgt dafür, dass die Primären Missionen für alle Armeen gut spielbar sind. Klar wird es auch da wieder Armeen geben, die die eine besser können als die andere, aber wenn sich das etwas ausgleicht, Ok.
Das Problem was ich hier sehe und durch meinen Beitrag hoffentlich deutlich wird, ist, dass um dort etwas zu ändern müsste der Einschnitt und die Veränderung des Spiels doch etwas größer sein sein, da es jedoch auch Stimmen gibt, die das Spiel so in dieser Form ganz toll finden und 40k sehr erfolgreich ist, denke ich nicht, dass das passieren wird, sondern es ein paar Anpassungen geben wird. Der Sprung von der 9. zu 10. wird kleiner sein als er müsste um mir zu gefallen.
Und immer wenn ich darüber spreche oder das so schreibe, kommt die Stimme die sagt, dann spiel doch 30k, das dürfte genau dein Warhammer40k sein, was du spielen willst. Von den Regeln mag das stimmen, aber ich möchte Xenos spielen und gegen Xenos spielen und finde Marines vs Marines unglaublich öde. :x
Zen Saga sagt mir so gar nichts. Klingt aber irgendwie Interessant - Quasi Warhammer im fernen Osten?
Ne, mit Warhammer hat das gar nichts zu tun, sondern ist ein adaptiertes Regelsystem für Saga, ein System für historische Skirmisher (~30-60 Miniaturen pro Armee) für die Sengoku-Zeit (zirka 1450-1600).
Wurde für eine Präsentation auf der Tactica entwickelt und auch noch für die zweite Edition adaptiert, aber nicht so gelungen, da auch die Macher sich mit der zweiten Edition eher abgewandt haben. Es bleibt ein auf der ersten Edition basierendes tolles Fan Setting und ist die Empfehlung wenn man Bock auf Samurai und Co ohne den ganzen japanischen Mythisc Kram hat.
http://www.kurpfalz-feldherren.de/zen-saga-samurai
Hat mir damals so gut gefallen, dass ich mir da auch einige Armeen zugelegt habe und es für die folgenden Jahre zu meinem Hauptsystem wurde.
Das Szenario auf der Tactica war der Belagerung des Berges Hiei 1571 nachempfunden. EIne Gruppe von Mönchen verteidigt ihr Kloster gegen eine anrückende Streitmacht Samurai. Und dann lauerte dort noch eine dritte Fraktion in den Schatten.
grüße
