Kommentare zu [Stunde] Der Bericht

Nette Geschichte und ich könnte mir gut vorstellen, dass du diese auch noch weiter ausbauen könntest.
Einziges Problem sehe ich bei der Ich Erzählform (nein ist jetzt keine Gegenfeueraktion, versprochen). Die Ich-Perspektive halte ich bei kurzgeschichten für ungeeignet, da nicht viel Raum besteht, den Charakter kennenzulernen in den man sich als Leser hineinversetzen soll.

Die Geschichte hat mir auch gefallen. Die Idee, dass man das noch ausbauen kann, unterschreibe ich sofort

An einer Stelle muss ich Toshiro leider oder zum Glück - je nachdem - widersprechen. Ich fand gerade die Ich-Perspektive des Briefes sehr gut.

Frage an die anderen Leser:
In meiner Vorstellung läuft das alles in einer sehr idyllischen Umgebung ab. Mit blühenden, im goldenen Sonnenlicht wogenden Wiesen etc.
Ging euch das auch so oder war die Umgebung bei euch eher düster?

PS: Rechtschreibfehler:

Keine Einbruchspuren, kein Blut, kein Garnichts. Sie mussten also freiwillig fortgegangen sein, was auf einen Zauberer oder eine Hexe schließen ließ. Landflucht hielt ich für ausgeschlossen, die nächste größere Stadt ist zu weit weg, als dass es sich lohnen würde, das Risiko einzugehen.
Als die Nacht hereinbrach, kam Nebel auf - nichts ungewöhnliches, so dachte ich mir. Vorsichtshalber machte ich einen Rundgang durch das Dorf, vielleicht würde mir etwas Verdächtiges auffallen, das mich auf die richtige Spur bringt. Tatsächlich fand ich etwas verdächtiges, und es schlürfte sabbernd auf mich zu.

Schöne Geschichte, mir ist sie etwas zu umständlich geschrieben, halte dich eher im Stil deines Endes, der passt sehr gut.

Deine Erklärung am Anfang des Kommentar-Threads brauchst du nicht. Du musst nicht intellektuell erklären, warum du was wie gemacht hast, dadurch nimmst du uns die Chance das selber herauszukriegen.

An der "ich"-Form habe ich ganz und gar nichts auszusetzen.

Was die Umgebung angeht: Nebel, Galgen, komische Leute... Transsylvanien? :O

Gefällt mir im großen und ganzen, wenn es auch an einigen Stellen sehr antiklimatisch ist. Der erste Kampf mit den Untoten ist ja wirklich gerade mal erwähnt. Hier hätte man auch trotz der Berichtsform etwas mehr ins Detail gehen können, immerhin war diese Nacht ja auch für den Protagonisten von Bedeutung.

Äääh.. ups.. wie bin ich denn hier reingeraten

Post kann aber erstmal stehen bleiben.. ich editier ich dann sobald ich zum Lesen der Geschichte gekommen bin.

blöder Robal.. blöd blöd blöd müde....