Kurze Fragen, kurze Antworten (KFKA) 10. Edition

  • Danke dir. Ich muss sagen, dass das bei unseren ersten Spielen stark abgelenkt hat. Also die deutschen Begriff wie. zb. tödliche Treffer vs. tödliche Wunden und verheerende Verwundungen ?( . Nach einem ausführlichen Selbststudium kann es einem dann sich erschließen. Was auch überhaupt nichts geholfen hat, ist die Vermischung deutscher und englischer Regeln. Da blätterst man wie wild umher. Ich finde da hat GW aus meiner Sicht keine Vereinfachung der Regeln geschaffen.

  • Frage zur Neuordnung: In diesem Beispiel greifen zwei Einheiten an:


    - Einheit A und Einheit B greifen Einheit C an

    - Einheit A zerstört Einheit C komplett


    Frage: Darf Einheit B sich neuordnen?


    In den Regeln steht, dass nachdem Nahkampfattacken abgehandelt wurden, ordnet sie sich neu. Einheit B hat aber keine Nahkampfattacken ausgeführt.

  • Zitat von 2 Sätze weiter ;)

    Damit sich eine Einheit neu ordnen kann, muss sie in der Lage sein, diese Bewegungen in Nahkampfreichweite um mindestens eine feindliche Einheit und in Einheitenformation zu beenden. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt werden können, kann jedes Modell jener Einheit stattdessen eine Neuordnen-Bewegung auf den nächsten Missionszielmarker zu ausführen ..

    Der Part "Nachdem eine Einheit alle ihre Nahkampfattacken ausgeführt hat" bezieht sich auf den Zeitpunkt wann die Neuordnung stattfindet, ist ist keine Voraussetzung. Die wird im zitierten Absatz festgelegt.


    Das war schon in der 9ten Edition so und hat durch die Formulierung schon genauso zu Verwirrung geführt.. GW hats nicht so mit präziser Sprache. :whistling:

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    Auszug aus Psalm 23

  • S. 35 dritter Absatz. Die hast die Einheit als Ziel angesagt, dann werden die Attacken auch abgehandelt (formal, würfeln erübrigt sich da wahrscheinlich), auch wenn keine feindlichen Modelle mehr in Reichweite sind. Danach ordnet sie sich neu, wobei Option 1 (in Nahkampfreichweite mit feindlichen Modellen) natürlich von vorn herein wegfällt. Wenn kein Missionszielmarker ereichbar ist, ordnet die Einheit sich nicht neu.


    GW hats nicht so mit präziser Sprache.

    Im Gegenteil. Sie sind so präzise, dass sie so komplizierte Sätze bauen, dass man sie erst nach einer syntaktischen Analyse versteht. :D

  • Präzision ist in der Sprache wenn man den Sinn trifft und gerade weniger Spielraum für Fehlinterpretationen lässt. Und nicht wenn man nach 3 langen Sätzen immer noch nicht ausgedrückt hat was man sagen wollte. :D


    Das Problem hier ist eher dass sie zwei eigentlich gegensätzliche Aussagen machen weil beim ersten Absatz eben nicht präzisiert wurde, dass es um den Zeitpunkt geht sondern es so formuliert ist als wäre es bereits eine Voraussetzung.. Verstanden habe ich das auch nur deshalb gleich, weil es eben nicht das erste Mal ist dass sie den exakt gleichen Fehler machen. :rolleyes:


    Das haben sie übrigens bei den Gefechtsoptionen genau richtig gemacht. Da wird ganz klar zwischen Zeitpunkt und Restriktionen unterschieden so dass es gar nicht zu einem Missverständnis kommen kann. Deshalb mag ich auch die Kästchen mit den Zusammenfassungen, die sind teils besser geschrieben als der Fließtext..

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  • Dafür ist der Thread ja da. ^^


    Eine Frage meinerseits, ich bin grade an den Geländeregeln dran.


    Zitat von S. 45, Barrikaden und Rohrleitungen

    Bei jeder Fernkampfattacke, die einem Infanterie-Modell zugewiesen wird, das vollständig innerhalb von 3 Zoll um dieses Geländestück ist und wegen dieses Geländestücks nicht für jedes Modell der attackierenden Einheit vollständig sichtbar ist, profitiert jenes Modell von Deckung.

    Im Klartext heißt das doch "wenn das Geländestück zwischen den Ziel und (mindestens einem Modelle) der feindlichen Einheit ist", oder irre ich mich da?

  • Ja, so verstehe ich das auch.

    Ähnliches gilt ja bei allen Geländestücken. Sobald etwas die Sicht verdeckt oder man mit dem großen Zeh an etwas steht gibt es Deckung.


    Ist ja einer der Gründe warum viele sagen, dass man de facto eigentlich immer Deckung hat (was Regeln welche jemand Deckungsboni geben ziemlich unnötig macht). :rolleyes:

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  • Naja, deine Formulierung ist schon wesentlich großzügiger. Ein Modell kann z.B. so groß sein, dass das Geländestück die Sicht nicht beeinflussen kann, obwohl es direkt zwischen den Einheiten steht. Zudem wird Deckung modellweise geprüft, also wenn nur 1 Modell wirklich dahinter/verdeckt steht, nutzt es den anderen nicht viel.


    Allerdings weiß ich nicht, wie streng man am Wortlaut bleiben sollte. Man könnte z.B. mit einem eigenen Transporter die Sicht so verdecken, dass sie nur noch vom Fahrzeug aber nicht mehr vom Gelände verdeckt wird, das würde Deckung technisch aushebeln. Glaube ich zumindest, gerade bei Deckung hoffe ich immer noch, dass ich ein paar wichtige Dinge übersehen oder noch nicht verstanden habe ^^

  • Ich finde die Ruinen-Regelung wenig plausibel, jedoch spielerisch interessant. Gerade was das Rein- und Rausschauen betrifft. Im letzten Spiel haben wir lange darüber nachgedacht, ob das im spielerischen Sinne dem Spiel gut tut oder nicht. Wir wollen das weiter intensivieren und die nächsten Spiele die Vor- Nachtteile herausfinden. Aktuell würde ich der Regelung eine Chance geben. Mal schauen was man taktisch damit anstellen kann.


    Was meine ich plausibel? Z.b., dass Modelle, welche sich vollständig innerhalb einer Ruinen befinden, immer gesehen werden und immer andere außerhalb sehen. Jedoch gibt es Ruinen, welche unterschiedliche Wandelemente haben, welche keine Sichtlinie erlauben würden. Also z.b. eine Panzertüre, oder ein Tor. Wohlbemerkt auch bei original GW-Ruinen. Spielerisch ist das sicherlich einfacher, weil generisch anzuwenden. Logisch dann eher nicht.


    Nachtrag: Die Waldregelung finde da schon eher gelungen.

  • Was meine ich plausibel? Z.b., dass Modelle, welche sich vollständig innerhalb einer Ruinen befinden, immer gesehen werden und immer andere außerhalb sehen.

    Ich glaube da hängt ihr einem gängigen Missverständnis auf: Dass man, wenn vollständig in einer Ruine, "normal" sehen und gesehen werden kann, bedeutet lediglich, dass wieder die reale Sichtlinie gilt. Durch Wände o.ä. hindurch sehen kann man auch innerhalb der Ruine nicht.

  • Ja, so verstehe ich das auch.

    Ähnliches gilt ja bei allen Geländestücken. Sobald etwas die Sicht verdeckt oder man mit dem großen Zeh an etwas steht gibt es Deckung.


    Ist ja einer der Gründe warum viele sagen, dass man de facto eigentlich immer Deckung hat (was Regeln welche jemand Deckungsboni geben ziemlich unnötig macht). :rolleyes:

    Aus einem anderem Spielsystem kenne ich eine gute Lösung dazu. Dort gibt es LOS (line of sight) und LOC ( Line of Cover)


    LOS = eine Linie vom Mittelpunkt der eigenen Base zum Mittelpunkt der gegnerischen Base (mit einem Laser sehr gut überprüfbar.

    LOC = von irgendeinem Teil der eigenen Base zu irgendeinem Teil der gegnerische Base. Sollte sich dann ein Gegenstand zwischen der Linie befinden, gibt es Cover. So ist es ja bei GW auch.


    Nun kann es vorkommen, dass man theoretisch LOC hat, aber kein LOS, weil das Modell im Sine der Regel nicht sichtbar ist. Das hast sich spielerisch auf Grunde unterschiedlicher Geländeeigenschaften als wirklich hilfreich erwiesen. Es gab nie Diskussionen.

  • Ich glaube da hängt ihr einem gängigen Missverständnis auf: Dass man, wenn vollständig in einer Ruine, "normal" sehen und gesehen werden kann, bedeutet lediglich, dass wieder die reale Sichtlinie gilt. Durch Wände o.ä. hindurch sehen kann man auch innerhalb der Ruine nicht.

    Ok, das lasse ich natürlich gelten. Und ja, ich würde mir wünschen, dass sie diesen einen Satz von dir in der Regel spendiert hätten. Jedoch würden dann die Regeln immer länger und sie wollten ja die Regeln einfacher machen, in dem sie einfach weniger schreiben.


    Danke dir, ich werde das in´s Spiel einbauen. Hört sich plausibel an.

  • Naja, deine Formulierung ist schon wesentlich großzügiger. Ein Modell kann z.B. so groß sein, dass das Geländestück die Sicht nicht beeinflussen kann, obwohl es direkt zwischen den Einheiten steht. Zudem wird Deckung modellweise geprüft, also wenn nur 1 Modell wirklich dahinter/verdeckt steht, nutzt es den anderen nicht viel.

    Für Barrikaden gelten normale Regeln für Sichtbarkeit. Und da müssten dann doch die Grundsätze von sichtbar und vollständig sichtbar gelten, wie auf S. 8 beschrieben. Auch wenn es sich komisch anhört, aber dann hat selbst ein Phantomlord hinter einem Rohr Deckung, auch wenn das nur seinen Unterschenkel abdeckt. (Wobei das bei dem egal wäre, da er eh einen 2er RW hat.)

    Den anderen nicht, stimmt. Es geht ja nur um das einzelnen Modell in der Zieleinheit. Aber wenn dieses einzelne Modell nicht von allen Feindmodellen gesehen werden kann - sprich, wenn es nur gegenüber einem der Feind von etwas verdeckt wird, was zwischen den beiden ist, hat dieses eine Modell dadurch Deckung.


    Allerdings weiß ich nicht, wie streng man am Wortlaut bleiben sollte. Man könnte z.B. mit einem eigenen Transporter die Sicht so verdecken, dass sie nur noch vom Fahrzeug aber nicht mehr vom Gelände verdeckt wird, das würde Deckung technisch aushebeln. Glaube ich zumindest, gerade bei Deckung hoffe ich immer noch, dass ich ein paar wichtige Dinge übersehen oder noch nicht verstanden habe ^^

    Aber der Transporter würde dann die Zieleinheit doch eh komplett verdecken und die Einheit wäre ohnehin nicht mehr sichtbar. Oder verstehe ich falsch, was du meinst?

  • Auch wenn es sich komisch anhört, aber dann hat selbst ein Phantomlord hinter einem Rohr Deckung, auch wenn das nur seinen Unterschenkel abdeckt.

    Richtig, aber ich meine den umgekehrten Fall:

    Wenn P Lord und Infanterie mit Barrikade dazwischen voreinander stehen, kann der Lord die Infanterie ggf. unverdeckt sehen, sodass sie keine Deckung bekommt. Wobei Monster mit Barrikaden kein gutes Beispiel sind, da nur Infanterie davon Deckung bekommt. Aber auch bei Ruinen oder Kisten können große Modelle durchaus mal darüber oder daran vorbeischauen, während sie selbst eben wegen eines Fitzels Deckung bekommen.

    Den anderen nicht, stimmt. Es geht ja nur um das einzelnen Modell in der Zieleinheit. Aber wenn dieses einzelne Modell nicht von allen Feindmodellen gesehen werden kann - sprich, wenn es nur gegenüber einem der Feind von etwas verdeckt wird, was zwischen den beiden ist, hat dieses eine Modell dadurch Deckung.

    Ja, wobei dabei der Wortlaut sogar noch schräger ist, weil es wirklich um alle Modelle der schießenden Einheit geht, nicht nur die schießenden Modelle. Also ein Modell sieht nichts und schießt deshalb nicht, trotzdem bekommt technisch jedes feindliche Modell Deckung, weil es für mindestens 1 eigenes Modell nicht voll sichtbar ist :S

    Aber der Transporter würde dann die Zieleinheit doch eh komplett verdecken und die Einheit wäre ohnehin nicht mehr sichtbar. Oder verstehe ich falsch, was du meinst?

    Nicht unbedingt. Stell dir vor ein Tyranidenmonster steht da rum und hält den linken Fuß hinter eine Kiste, dann bekommt das Monster Deckung. Wenn du nun aber ein Fahrzeug so dazwischen stellst, dass du zwar noch das Monster, aber nicht mehr die Kiste siehst, bekommt das Monster dann noch Deckung? Technisch wird deine Sicht ja nun durch ein Modell statt Gelände blockiert ...

  • Wenn P Lord und Infanterie mit Barrikade dazwischen voreinander stehen, kann der Lord die Infanterie ggf. unverdeckt sehen, sodass sie keine Deckung bekommt. Wobei Monster mit Barrikaden kein gutes Beispiel sind, da nur Infanterie davon Deckung bekommt. Aber auch bei Ruinen oder Kisten können große Modelle durchaus mal darüber oder daran vorbeischauen, während sie selbst eben wegen eines Fitzels Deckung bekommen.

    Ich bin mal so frei und füge zu noch hinzu, dass genau das der Grund ist warum Aufragende Modelle aktuell so stark sind. Ein Phantomritter hat immer Deckung während er selbst über Deckung hinweg sehen und kleineren Modellen oft die Deckung durch seine Sichtlinie nehmen kann. Er ist dabei nur derjenige der es vielleicht am extremsten nutzen kann, grundsätzlich ist das aber ein allgemeines Problem bei großen Modellen.






    Nicht unbedingt. Stell dir vor ein Tyranidenmonster steht da rum und hält den linken Fuß hinter eine Kiste, dann bekommt das Monster Deckung. Wenn du nun aber ein Fahrzeug so dazwischen stellst, dass du zwar noch das Monster, aber nicht mehr die Kiste siehst, bekommt das Monster dann noch Deckung? Technisch wird deine Sicht ja nun durch ein Modell statt Gelände blockiert ...

    Ich muss gestehen bisher war ich mir auch nicht ganz sicher wie es gemeint war. Das Beispiel hat entsprechend geholfen. :up:


    Und ja, so verstehe ich es auch. Schlüssel hierfür ist ja der Teil "wegen dieses Geländestücks nicht für jedes Modell der attackierenden Einheit vollständig sichtbar ist". Wenn es durch etwas anderes nicht vollständig sichtbar ist hat man die Regel umgangen und die Deckung verpufft, obwohl man eigentlich weniger vom Modell sieht. :S

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  • Richtig, aber ich meine den umgekehrten Fall:

    Wenn P Lord und Infanterie mit Barrikade dazwischen voreinander stehen, kann der Lord die Infanterie ggf. unverdeckt sehen, sodass sie keine Deckung bekommt. Wobei Monster mit Barrikaden kein gutes Beispiel sind, da nur Infanterie davon Deckung bekommt. Aber auch bei Ruinen oder Kisten können große Modelle durchaus mal darüber oder daran vorbeischauen, während sie selbst eben wegen eines Fitzels Deckung bekommen.

    Stimmt auch wieder. ^^ Aber die Formulierung, um die es mir geht, steht auch bei Hügeln und co. und bei Statuen, da dann aber für alle Modelle. Gleiche Fragestellung also.


    Ja, wobei dabei der Wortlaut sogar noch schräger ist, weil es wirklich um alle Modelle der schießenden Einheit geht, nicht nur die schießenden Modelle. Also ein Modell sieht nichts und schießt deshalb nicht, trotzdem bekommt technisch jedes feindliche Modell Deckung, weil es für mindestens 1 eigenes Modell nicht voll sichtbar ist :S

    So hatte ich die Regel, wie sie im Buche (bzw. in der pdf) steht, allerdings auch verstanden. Das Modell müsste für jedes Modell der attackierenden Einheit vollständig sichtbar sein, damit es keine Deckung hat. Egal, ob die auch alle auf die Einheit dieses Modells schießen.


    Ich versuche grade, eine kürzere Formulierung für meine Regelzusammenfassungen zu finden und bin mir unschlüssig zwischen zwei Varianten (Zur verstehen als Antwort auf die Frage: Wer hat Deckung?)


    Jedes Modell, bei dem das Geländestück zwischen ihm selbst und mindestens einem Modell der feindlichen Einheit ist.


    oder


    Jedes Modell, das für mindesten ein Modell der feindlichen Einheit zumindest teilweise verdeckt ist.

  • Finde die zweite Variante besser. Teilweise verdeckt ist ein wichtiger Regelbegriff und wenn du noch die Bilder aus dem Regelbuch in die Nähe packst, ist direkt alles beieinander :up:

  • ich möchte nochmals auf das Thema Nachrücken zurückkommen. Die Frage hätte man auch in der 9. Edi stellen können. habe es aber immer verpasst.


    Auszug aus der Regel:

    Jedes Mal, wenn ein Modell eine Nachrücken-Bewegung ausführt, muss es jene Bewegung näher am nächsten feindlichen Modell beenden.

    Mein Verständnis:

    A) Mit "nächsten feindlichen Modellen" ist die Einheit gemeint, welche angegriffen wurde?

    B) Eine andere feindliche Einheit in unmittelbarer Nähe, welche nicht "mitangegriffen" wurde, ist nicht gemeint?