[Archiv/Themenevent] Selbst in der dunkelsten Stunde...

Form:

Ein paar wenige Rechtschreibfehler habe ich gefunden, die allerdings nicht wirklich von Belang sind. Optisch ist mir die Geschichte ein bisschen zu gepresst, ein paar Leerzeilen wären gut gewesen, vielleicht auch ein paar Kursivitäten? Stilistisch möchte ich die eigenartige "man"-Form hervorheben, die positiv heraussticht - Zum Nichtstun verurteilt wird auch das ausgeprägteste Individuum zur Massenware. Gefällt mir sehr gut. Weniger gut gefällt mir die Lautmalerei, die auch nicht ganz konsequent ist, denn beim Zweiten Mal müsste es strenggenommen "wumm - Wumm..." heißen...
Aber ich persönlich bin kein Freund von allgemeingültiger Lautmalerei. Vor allen Dingen nicht bei so einer Geschichte.

Verständnis:

Gut gemacht. Hier glänzt die Geschichte finde ich, weil es ein wie ich finde klares und stimmiges Gedankenbild zeichnet. Sehr gut entschlackt auch dadurch, dass die Außenwelt vollkommen ausgeblendet wird, so wie es der Charakter auch tun würde. Top!

Umsetzung:

Das Thema ist jetzt an der Oberfläche nicht besonders extravagant behandelt, aber gerade die Unscheinbarkeit und Genauigkeit bei der Betrachtung finde ich lobenswert. Und ich kann mich dadurch auch voll in die Situation, die der Charakter (wer auch immer es ist, ist unwichtig ) durchlebt, einfühlen.

Fazit:

Ein stiller aber dennoch starker Beitrag, der das Thema an der Wurzel erfasst. Nur Formungenauigkeiten verhindern die volle Punktzahl.

9/10

Form:

Schöne Zweiteilung der Geschichte mit Gegenwarts- und Vergangenheitsform. Auch eine optische Abgrenzung wäre hier meines Erachtens schön gewesen. Ebenso wie der kurze Schlussteil, auch wenn der durch die auffällige Überschrift gut abgegrenzt ist. Rechtschreibfehler habe ich nicht gefunden. Stilistisch gibts zu beachten, dass der erste Teil im Vergleich zum zweiten Teil weniger prägnant und für mich etwas zu umständlich ist. "kein Garnichts" ist überdies nicht ganz die angemessene Formulierung.

Verständnis:

Ich wüsste jetzt nicht, was die Vorzüge eines Büffels gegenüber denen eines Pferdes sind, vor allem dann, wenn man unauffällig und dennoch vertrauenserweckend sein möchte. Das wäre schön zu wissen. Dadurch weiß ich nicht, wie ich den Charakter einordnen soll: Erfahrener Haudegen, wie im zweiten Teil, oder eigenartiger etwas exzentrischer Neuling, wie im ersten Teil? Hier ist die Geschichte für mich etwas diffus. Auch warum Mortez den Orden alarmiert ist mir schleierhaft. Oder ist der Charakter nur Kanonenfutter für den Orden? Da habe ich eben mehrere Fragen, deren Antworten für mich nötig gewesen wären.

Umsetzung:

Das Thema ist gut getroffen worden, die Situation ist klar. Fantasygeschichten sieht man selten in diesen Breiten, daher freut es mich, eine lesen zu können. Der Grundaufbau gefällt mir gut. Schöne Idee!

Fazit:

In Ansätzen sehr schöne Geschichte, ein bisschen mehr Futter wäre hier gut, nicht in Form von mehr Länge, sondern in Form von Genauigkeit. Dadurch komme ich nicht ganz auf ein stimmiges Bild des Charakters. Dafür und für kleinere formelle Geschichten gibts leichte Abzüge. Aber wenns deine erste Geschichte überhaupt ist, so ist es eine ausgezeichnete Arbeit.

7/10

Form:

Heieiei... Das ist eine ordentliche Textwand. Dennoch, die einzelnen Abschnitte sind ordentlich und sinnvoll getrennt, dadurch kommen die Ortswechsel gut zur Geltung. Stilistisch wäre anzumerken, dass mir persönlich ein Tick zu viel Klischeesprache in dem Kind steckt, dadurch wird es für mich etwas zu lächerlich gemacht. Für den nötigen Kontrast und die Fallhöhe hätte weniger "Kindersprache" ausgereicht. Ansonsten gut geschrieben, auch wenn mir für eine Kurzgeschichte zuviel Ballast drin ist, einige Abschnitte wären meines Erachtens nicht notwendig gewesen.

Verständnis:

Die Geschichte ist gut verständlich und klar gegliedert, die Figuren sind deutlich. Alles wunderbar. Top!

Umsetzung:

Ja gut... Ich habe jetzt drei Kurzgeschichten und einen Romanteil zu bewerten, wie es aussieht Dennoch sehr schöne Idee und fast sehr gut ausgeführt. Ein bisschen hängt es zwischen Kurzgeschichte und Roman fest, aber gut gewähltes Thema und ziemlich präzise und durchdacht geschrieben.

Fazit:

Gute Idee, ziemlich präzise geschrieben, wirklich schöne Geschichte. Ein bisschen abspecken ist noch drin, hier und da eine unnötige Albernheit in der Kindersprache heraus, dann ist es in meinen Augen perfekt.

9/10

Form:

Hier fallen sofort die eigentümlichen Satzzeichen etwas unangenehm auf, weil sie irritieren. Auch die zum Teil etwas unsaubere Rechtschreibung täuscht über den an sich nicht so schwachen Stil hinweg. Die Absätze sind nämlich nicht schlecht gewählt, auch wenn ganz am Ende vor dem Schlusssatz einer fehlt. Auch der Grundstil ist ordentlich, wenn auch hier und da etwas zu gewollt rambomäßig, was leider dadurch leicht pubertär wirkt.

Verständnis:

Was gibts da nicht zu verstehen?! Soldaten, eingeschlossen, versuchen sich aufzumuntern. So ziemlich das erste was einem ins Auge springt angesichts des Themas. Und das kommt rüber.

Umsetzung:

Hier haben wir jetzt nicht das allerneueste oder innovativste Thema. Das hat man schon mal und besser gelesen, eine für mich etwas oberflächliche Themenbehandlung.

Fazit:

Solides, zum Teil ordentliches, zum Teil oberflächliches weil etwas unpräzises Werk mit ein paar formellen Nachlässigkeiten, bzw. Merkwürdigkeiten garniert. Zum Teil hätte ich mir gewünscht, dass ganz simpel die eigenen Gedanken dort stünden, und nicht der Wille, auf eine bestimmte Art zu wirken.

4/10

Form: Das größte formale Manko waren die überzähligen Leerzeichen. Für’s nächste Mal: Die Leerstelle kommt lediglich nach dem Satzzeichen (Komma, Punkt…), nicht zwischen Abschlusswort und dem darauffolgenden Zeichen Das hat den Lesefluss gestört, weil es gewöhnungsbedürftig war. Ansonsten gab es noch ein paar kleiner Rechtschreib- und Kommasetzungsfehler. Sprachlich hat es mir gut gefallen.

Verständnis: Da habe ich nix dran auszusetzen. Die Handlung und Charaktere sind klar nachvollziehbar. Der Schlusssatz unterstreicht die düstere Stimmung gut und lässt die einfachen menschlichen Soldaten nicht zu Supersoldaten à la Tanith mutieren.

Umsetzung: Trotz der Kürze empfand ich die Geschichte als der dystopischen Stimmung des 40k-Universum Rechnung tragend. Die Auslegung des Themas ist damit als "Gelungen" zu betrachten.^^ Durch die emotionale Beschreibung und langsam anrückenden Tyraniden entsteht eine hervorragende Atmosphäre. Ich habe aber irgendwie das Gefühl, dass man mehr hätte rausholen können. Das nächste Mal einfach ein paar Zeilen mit Stimmungen und Bildern der Umgebung mehr.

Fazit: Zwar liegt in der Kürze bekanntlich die Würze, aber ein paar mehr Zeilen hätten es durchaus werden können. Dennoch ist es eine gute Geschichte, die eine tolle Stimmung erzeugt, aber leider vor allem wegen der angesprochenen Zeichensetzung einige Abstriche hinnehmen muss.

6/10

Form: Es scheint, als habe Robals Schwarm die Kommas absorbiert. Von denen haben nämlich eine ganze Menge gefehlt. Rechtschreibfehler gab es nur bei der fehlenden Substantivierung von ein paar Adjektiven. Hier und da sind mir auch Wortwiederholungen aufgefallen. Die Erzählerperspektive und der Rahmen der Geschichte aus Sicht des Mädchens sind dagegen kreativ und auch sprachlich sehr gut umgesetzt.

Verständnis: An einigen Stellen kam ich etwas ins Stolpern: Einmal am Anfang bei der ersten Passage zum Platz der Himmlischen Offenbarung. Da wusste ich nicht immer wer zum wem spricht. Zweitens bei Saul, wo ich nicht gleich wusste, welcher von den beiden Arbites das ist. Ansonsten sind die Wechsel zwischen den Charaktere und Orten sowie die Charaktere selbst toll gelungen.

Umsetzung: Der langsame Aufbau des Spannungsbogens und die Verzweiflung und Hektik am Ende durch die schnell wechselnden Betrachter und Orte und auch das Erscheinen der Inquisition in der höchsten Not fangen die Idee des Themas auf stimmungsvolle Weise ein. Mit den Termini, Credos, Gebeten und Mentalitäten in der Geschichte sollte wohl auch kein 40k-Fan Probleme haben.

Fazit: Der Umfang und die Mühe, die in dieser Arbeit steckt, sind beeindruckend: Die Zusammenführung der vorgestellten Charaktere, eine Orkinvasion aus der Sicht eines Kindes und der gut aufgebaute Spannungsbogen sind trotz ein paar Aussetzern und den Kommafehlern hervorragend umgesetzt. Eine Buchstabenflut, aber eine sehr gelungene.

8/10

Form: Bei der Groß- und Kleinschreibung hat sich ein paar Mal der Fehlerteufel eingeschlichen und auch den ein oder anderen Buchstabendreher bzw. –vergesser hat’s gegeben. Ansonsten gibt es nichts zu beanstanden. Die Ego-Perspektive ist sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber ich denk dass dadurch ein gutes "mittendrin"-Gefühl erzeugt wird.

Verständnis: Am Anfang war ich etwas verwirrt, da ich nach dem Begriff „Ordensmeister“ einen Space Marine bzw. was Typisches aus dem 41sten Millennium erwartet habe. Das hat sich jedoch schnell gelegt und ab diesem Punkt versinkt man regelrecht in der nicht ganz so von der Sonne geküssten Gemeinde der Zombies. Soll heißen: Mitreißend und atmosphärisch.

Umsetzung: Da kann man nicht meckern. Der Wandel von des förmlichen hin zum verzweifelten Stil der Berichterstattung bildet einen guten Bezugspunkt zum Thema, genauso wie das Einkreisen durch Zombies. Sowas zieht immer.

Fazit: Ungewöhnliches Setting und ungewöhnliche Erzählform. Das ist etwas ambivalent: Beides kommt der Story zu Gute, verursacht aber einen Makel. Sie ist dadurch einerseits interessant und spannend, andererseits aber ohne Wiedererkennungseffekt und braucht dadurch einen gewissen Gewöhnungszeitraum, ehe man das ganze Potential erkennt. Dennoch stimmt sowohl die sprachliche Ausgestaltung als auch die schön düstere Atmosphäre. Prächtig.

7/10

Form: Kleine Kommafehler gibt es hier zu bemängeln. Aber Rechtschreibfehlerhabe ich keine finden können. Löblich Sprachlich und Optisch macht das Ganze auch einen guten Gesamteindruck.Vor allem der Abschlusssatz ist eine gute Idee gewesen, um den Ausgang der Geschichte zu schildern.

Verständnis: Es ist (fast) alles ohne Probleme nachvollziehbar. Lediglich der Stimmungswechsel der handelnden Person von „verzweifelt“ zu „Ich jage mich selbst in die Luft und nehme mit einem letzten zynischen Grinsen noch ein paar Bastarde mit“ ist mir etwas zu abrupt.

Umsetzung: Da gibt es nix zu beanstanden. Die Auslegung des Themas ist nachvollziehbar und (passend) beklemmend dargestellt. Von der Anonymität des Betrachters über das bedrückenden „Was geht da draußen vor?“-Gefühl bis hin zum sich Ergeben des eigenen Schicksals schreit förmlich alles nach „Selbst in dunkelster Stunde…“

Fazit: Eine tolle Kurzgeschichte mit einem düsteren Glanz und einer hervorragenden Atmosphäre. Einziger Wermutstropfen ist eben der Stimmungsumbruch des Handelnden. Aber davon abgesehen sehr empfehlenswert.

8/10

Form: Leider stören die Leerzeichen vor dem Satzzeichen, sowie mehrere sprachliche Fehler etwas den Lesefluss, da sie einen eben immer etwas rausreissen. Da hätte man sicher noch mal rüberlesen können und vieles verbessern. An sich ist der Schreibstil jedoch gut zu lesen und passt zur Geschichte.

Verständnis: Die Story ist wirklich leicht verständlich und die Handlungen der Charaktere gut nachvollziehbar. Eine Kleinigkeit ist mir in Sachen flufftreue aufgefallen: Im 40k Universum gibt es wohl kaum / keine "zigaretten", sondern hauptsächlich Lho-Stäbchen, aber das tat der Geschichte nichts ab. Schade war, dass aufgrund der Kürze der Story kaum Platz für charakterliche Entwicklungen war. Der Schluss macht die Atmosphäre nur umso bedrückender

Umsetzung: Die Umsetzung ist mMn recht gelungen. Das ganze ist sehr nah an der Themenvorgabe und besticht durch seine hoffnungslose Atmosphäre, die einen mitleiden lässt. Das Konzept der Story ist gut, leidet jedoch etwas an seiner Kürze. Da hätte man mit etwas mehr Aufwand sicherlich noch viel mehr rausholen können.

Fazit: Die Idee der Geschichte ist gut, doch hätte man durch detailliertere Beschreibungen und so etwas wie Rückblenden noch mehr herausholen können. Abzüge gibt es auch im sprachlichen Bereich, insgesamt aber durchaus lesenswert.

6/10

Form: Der Text ist sehr gut zu lesen, da sich nur wenige Fehler eingeschlichen haben. Der Anfangs nüchterne Schreibstil vermag es trotzdem den Leser mitzureissen und der Übergang zu den emotionaleren Stellen vollzieht sich fliessend, sodass man nicht mit einem plötzlichen Stilwechsel zu kämpfen hat. Auch die Länge der Geschichte ist für den Inhalt angemessen. Hier habe ich im Grunde nichts auszusetzten.

Verständnis: Der Inhalt ist gut nachvollziehbar und die Handlungen des Hauptcharackters nachvollziehbar. Die Entscheidung der Figur, sich zu opfern, wirkt nicht aus der Luft gegriffen, sondern passt zu seinem rechtschaffenen Charakter, sodass man aufgrund seines Schicksals Mitleid für ihn empfindet. Durch das an sich simple Szenario für jede Art von Leser geeignet.

Umsetzung: Das gute Konzept der Geschichte ist sehr schön düster umgesetzt und hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack, der trotz des Hoffnungsschimmers am Ende nicht so schnell weichen will. Wirklich eine gute Märtyrerdarstellung. Einziges Manko wäre für mich, dass kein direkter 40k Bezug besteht, doch da in 40k so ziemlich alles möglich ist, gibt es dafür keine Abzüge.

Fazit: Gut gelungenes Zombie - Märtyrer Szenario! Der Angriff der Zombies ist unerwartet udn die Stimmung davor und danach herrlich düster. Ein nicht ganz klassischer Held, dessen Schicksal mit seiner hoffnungslosigkeit punkten kann.

7/10

Form: Förmlich räumt Toshiros Geschichte die meisten Punkte ab. Der Text enthält kaum Fehler und der Schreibstil passt perfekt zur Geschichte. Auch die Länge der Story ist mMn gut gewählt, um den Inhalt rüber zu bringen.

Verständnis: Obwohl die ganze Handlung anfangs etwas undurchsichtig ist und man über manche Details im Dunklen gehalten wird, bleibt alles immer verständlich genug, um den Leser nicht zu sehr zu verwirren. Der Charakter ist gut gezeichnet und wirkt durch die eingebauten Rückblenden trotz der geringen behandelten Zeitspanne nicht zu flach. Zwar wirkt die Entscheidung am Ende etwas abrupt, doch durch die bereits vorher einsetzenden Schuldgefühle nicht zu unrealistisch.

Umsetzung: Auch in dieser Geschichte besteht kein direkter 40k Bezug, trotzdem passt die Geschichte sehr gut zum gestellten Thema. Der einsame "Held" und die extrem düstere Atmosphäre, die durch die wahnhafte Art der Figur erzeugt wird, unterstreichen das ganze auf sehr stimmungsvolle Art und Weise!

8/10

Form: Zu allererst gibt es mal einen kleinen Abzug dafür, dass die Geschichte bei weitem das vorgegebene Limit sprengt.
Ansonsten gibt es quasi keine Mängel an der Form. Emotionen der handelnden Personen, sowie die Umgebung und die ganze Situation an sich können aufgrund der Länge in dieser Geschichte am besten dargestellt werden, sodass während der ganzen Story nicht ein einziges Mal langeweile aufkommt und man schneller am Ende ist, als man erwarten würde.

Verständnis: Obwohl die Geschichte deutlichen 40k Bezug hat, werden die meisten Dinge so erklärt, dass auch Laien damit zurecht kommen würden. Alle Charaktere sind wundervoll gezeichnet, die Szenen vorbildlich montiert und die Zusammenführung am Ende ist ebenfalls gut gelungen. Hier habe ich absolut nichts auszusetzen, dafür gibt es volle Punktzahl!

Umsetzung: Obwohl das vorgegebene Thema anders angegangen wird, als bei anderen Beiträgen, passt die Geschichte mMn doch sehr gut zur Vorgabe. Durch die vielen verschiedenen Charaktere wird nciht nur das Schicksal eines einzigen Helden beleuchtet, sondern sozusagen das Schicksal einer ganzen Stadt anhand einiger Figuren widergespiegelt. Die Invasion aus der Sicht eines kleinen Mädchens zu scildenr ist nicht nur etwas anderes, sondern auch sehr mitreißend und emotional.

Fazit: mMn die gelungenste Umsetzung. Man merkt wie viel Mühe in dem zu Grunde liegenden Konzept und dessen Ausarbeitung steckt. Besonders der Schluss ist dabei fantastisch inszeniert und sorgt dafür, dass ein Happy End möglich ist, welches zwar nicht nur aus Blümchen und Regenbogen besteht, den Leser jedoch auch nicht zu ernüchtert zurücklässt.

8/10