Erst einmal die Idee mit dem Warnmuster für die Führungsschienen ist einmal sowas von GEIL
Was aus den 'Blumenkübeln' und Schädeln wird? Das frage ich mich ernsthaft~
Erst einmal die Idee mit dem Warnmuster für die Führungsschienen ist einmal sowas von GEIL
Was aus den 'Blumenkübeln' und Schädeln wird? Das frage ich mich ernsthaft~
Dadraus wird: Die Festung der Verwesung
Ich rede doch nicht vom geplantem Endergebnis~
Ich frage mich halt WIE er die Festung baut.
Das wird ER in Kürze hier dokumentieren.
Hallo und willkommen zurück.
Die Grundplatte wurde vergangenes Wochenende unter Gefechtsbedingungen getestet und für gut befunden. So sieht sie im Einsatz aus:
Nun ist es an der Zeit, Geländestücke zu produzieren. Als erstes widme ich mich meinen seit Ewigkeiten unbemalt verstaubenden GW-Ruinen. Die waren auf Sperrholzbrettchen geklebt, die sich aber allein durch die Lagerung bereits verzogen haben. Ich habe aber aus dem Baumarkt noch folgende Plastik-Platten, die sich meines Erachtens hervorragend als Träger für Ruinen eignen sollten:
Als erstes habe ich eine fertige Ruine auf eine Platte gesetzt und so viel Rand abgemessen, dass ein Terminator bequem neben der Ruine stehen kann (40 mm). Dann habe ich die Platte mit einem Teppichmesser zurechtgeschnitten. Dazu habe ich mit einem Linial die Maße eingezeichnet, mit dem Teppichmesser an einem Metallineal entlang tiefe, gerade Schnitte gemacht (seid hierbei bitte sehr vorsichtig, da kann man sich schlimm verletzen, wenn man unachtsam ist). Sind die Schnitte tief genug, dann kann man die Platten leicht an der Schnittstelle abbrechen.
Ebenfalls mit einer Terminator-Base habe ich Eckenrundungen auf der Platte eingezeichnet. Diese habe ich dann mit einer Metallzange grob zurechtgepetzt und anschließend mit dem Handschleifgerät, Körnung 60, rund geschliffen. Zum Schluss habe ich die Ränder noch einmal mit Körnung 120 nachgeschluffen.
Als nächstes habe ich die Ruine mit Heißkleber auf die Platte montiert. Dann habe ich aus dickem Karton 15 mm-Plättchen ausgeschnitten. Sodann habe ich mit verdünntem Holzleim (Ponal) den Pflasterbereich eingepinselt. Die Platten wurden auf dem Leim verlegt, dazwischen einige Lücken und gebrochene Platten eingefügt. Anschließend habe ich Modelleisenbahn-Schierferplättchen eingestreut und zum Schluss feinen Sand über die Fugen gestreut. An einigen Stellen habe ich auf die Platten nochmals Holzleim aufgetragen und nachgesandet. So sieht es jetzt aus:
Wenn Ihr die Dokumentation in dieser Form interessant findet, zeige ich Euch gerne, wie es weitergeht. Und wenn jemand Tipps und Verbesserungsvorschläge hat, freue ich mich immer darüber.
Herzliche Grüße
N.
Eine sehr gute Idee und die Umsetzung finde ich absolut überzeugend. Ich bin schon gespannt auf das Endresultat, vor allem von der Festung.
Weisst du noch, was du für die Plastikplatten ausgegeben hast und bei welchem Baumarkt das war? Denn Plasticard dafür zu nehmen könnte finanziell wahrscheinlich teurer werden.
Ich meine, das war Hornbach oder Bahr Baumarkt. Und wenn mich nicht alles täuscht, ca. 5 Euro für eine 50 x 50 cm-Platte. Ich schaue am WE aber noch mal nach.
Das wäre allerdings nicht unbedingt günstiger als Polystyrol Platten Wie dick sind die denn?
Wenn Ihr die Dokumentation in dieser Form interessant findet, zeige ich Euch gerne, wie es weitergeht.
Aber gerne doch! Irgendwas lerne ich immer wieder, und kann es irgendwann mal einsetzen.
Mit dem Teppichmesser hast du natürlich recht. Dazu kann man noch erwähnen, dass die Klingen (auch beim Bastelmesser) echt billig sind, und man sich meistens mit stumpfen Messern schneidet. Oft wechseln hilft und die Ergebnisse werden auch schöner.
Das wäre allerdings nicht unbedingt günstiger als Polystyrol Platten Wie dick sind die denn?
Mach die roten Augen auf, Grünhaut. Steht doch auf dem Etikett...
3 mm. Sind sehr stabil. Polystyrol nehme ich für Gelände. Die Platten nehme ich nur zum Aufziehen von Häusern, damit der Untergrund sich nicht verbiegt oder wegbröselt (was Polystyrol, egal in welcher Endform, nun mal gerne tut).
Ich hab Gebäude bisher immer auf 3-5mm MDF-Platte verklebt, aber die Plastikplatten die du aufgetrieben hast gefallen mir gut. Muss ich mir auch mal zulegen. Wenn die sich so leicht zurechtschneiden lassen wie du sagst, dann fallen mir da spontan zig neue Einsatzmöglichkeiten ein. Könnte die Plastik-Platte zum Beispiel sehr gut als Boden für Verbindungsbrücken zwischen 2 Gebäuden nutzen.
Mach die roten Augen auf, Grünhaut. Steht doch auf dem Etikett...
3 mm. Sind sehr stabil. Polystyrol nehme ich für Gelände. Die Platten nehme ich nur zum Aufziehen von Häusern, damit der Untergrund sich nicht verbiegt oder wegbröselt (was Polystyrol, egal in welcher Endform, nun mal gerne tut).
Ups mein Fehler sorry. Ich rede allerdings nicht von aufgeschäumtem Polystyrol, sondern massivem. Das sich da irgendwas verzieht, gerade bei 3mm Stärke, kann ich mir nicht vorstellen. Ich könnte jetzt sogar fast wetten, das die Platten auch aus Polystyrol sind, aber bevor ich mich wieder blamiere lasse ich es lieber. Wegbröseln tut Styrodur gerne...
Habe aber eben nochmal bei meinem Dealer online geschaut und da ist es tatsächlich teuerer. (3x500x500)mm kosten dort 8,75€
Ich hab Gebäude bisher immer auf 3-5mm MDF-Platte verklebt, aber die Plastikplatten die du aufgetrieben hast gefallen mir gut.
MDF ist halt ziemlich schwer, aber dafür auch recht stabil. Zum Zuschneiden reicht da aber kein Teppichmesser mehr aus oder?
MDF ist halt ziemlich schwer, aber dafür auch recht stabil. Zum Zuschneiden reicht da aber kein Teppichmesser mehr aus oder?
Ne also mit nem Teppichmesser kommste da wirklich nicht weit... da ist die Stichsäge die bessere Wahl
... Könnte die Plastik-Platte zum Beispiel sehr gut als Boden für Verbindungsbrücken zwischen 2 Gebäuden nutzen.
Daran habe ich auch schon gedacht. Und dann die Geländer aus dem Gebäudegussrahmen dran, sieht bestimmt scharf aus.
Wegbröseln tut Styrodur gerne...
Styropor bröselt immer weg...Styrodur ist mir jetzt neu. Ob vom Bastelshop oder als Dämmmaterial vom Baumarkt bleibt das bei mir immer stabil in seiner Form.
Zweischneidig. Als Material an sich stabil, aber meines Erachtens sehr empfindlich gegenüber scharfen und spitzen Sachen. Als Unterbauplatte für Modelle meines Erachtens nicht sonderlich gut geeignet, da nehme ich lieber Hartfaser oder halt Plastik.
Hat jemand schon einmal mit dem 5er-Pack Trittdämmplatten aus grüner Hartfaser von Hornbach gearbeitet? Ich hatte das Pack gestern in der Hand und überlegt, es zu kaufen, kostet knapp über 10 Euro, wirkt stabil. Größe etwas abseits vom Traumformat (610 x 590, wenn ich recht erinnere), aber wenn man auf einen etwas überbreiten Tisch geht, an sich ja kein Problem.
Styropor bröselt immer weg...Styrodur ist mir jetzt neu. Ob vom Bastelshop oder als Dämmmaterial vom Baumarkt bleibt das bei mir immer stabil in seiner Form.
Zumindest eher als eine Polystyrol Platte
Styrodur kann kaum mehr bröseln als Polystyrol...da Styrodur nichts anderes als Polystyrolschaum ist.
Hat jemand schon einmal mit dem 5er-Pack Trittdämmplatten aus grüner Hartfaser von Hornbach gearbeitet? Ich hatte das Pack gestern in der Hand und überlegt, es zu kaufen, kostet knapp über 10 Euro, wirkt stabil. Größe etwas abseits vom Traumformat (610 x 590, wenn ich recht erinnere), aber wenn man auf einen etwas überbreiten Tisch geht, an sich ja kein Problem.
Hab bisher nur mit der Trittschalldämmung von Selitac gearbeitet: http://www.amazon.de/Selitac-P…challd%C3%A4mmung+Selitac
Die is sehr geil als Boden, weil die schon so ne Art Bodenplatten vorgemassert hat, muss man dann nur Drybrushen und sieht hammerhart aus. Allerdings als Bodenplatte für Gebäude ohne nochmal ne Plastik oder MDF-Platte drunter zu legen, nicht unbedingt zu empfehlen, da es dann je nach Gewicht zu Stabilitätsproblemen kommen kann.
Hab bisher nur mit der Trittschalldämmung von Selitac gearbeitet: http://www.amazon.de/Selitac-P…challd%C3%A4mmung+Selitac
Die is sehr geil als Boden, weil die schon so ne Art Bodenplatten vorgemassert hat, muss man dann nur Drybrushen und sieht hammerhart aus. Allerdings als Bodenplatte für Gebäude ohne nochmal ne Plastik oder MDF-Platte drunter zu legen, nicht unbedingt zu empfehlen, da es dann je nach Gewicht zu Stabilitätsproblemen kommen kann.
Wie gehst Du denn mit dem alle paar Zentimeter eingearbeiteten Firmenlogo um? Das hat mich bisher vom Kauf abgehalten ...