Navigation: Im diesen Post stelle ich immer Links zu den Bilder, Schlachtberichten etc. ein, um euch das Lesen zu erleichtern! Die Zwerge von Kazad Karag Hintergrund: Kazad Karag ist eine kleine aber doch stolze Festung der Dawi im nördlichen Weltrandgebirge. Berühmt für ihre reichen Erz- und Edelsteinvorkommen, war sie Angriffsziel marodierender Grünhautstämme, dreckiger Tiermenschen, verräterischer Elfen und anderer Feinde. Ihre Bewohner sind daher von wehrhafter Natur und ihre Schmiedehallen produzieren einen steten Strom von Waffen und Rüstungen für den nicht enden wollenden Kampf. Der König der „Vulkanfeste“ kann sich daher auf ein gut gerüstetes Heer von Veteranen verlassen, die keinen Feind fürchten. Äußere Erscheinung: Für das Farbschema orientierte ich mich grob an der Farbgebung der Chaoszwerge, um die vulkanische und kriegerische Natur der Feste wiederzugeben. Viele Rot und Goldtöne dominieren das Bild, die Haut der Zwerge ist rötlich und düster gehalten, zum um die hitzige Natur ihrer Heimat wiederzuspiegeln und zum anderen ist das Kriegshandwerk ein schmutziges Geschäft: Ruß, Dreck und Blut zieren die Wangen meiner Zwerge und lassen sie so düster und martialisch wirken. Markenzeichen der Zwerge von Kazad Karag ist der mysteriöse und wertvolle blaue Rüstungsstahl, um den sie in der gesamten Alten Welt beneidet werden...
Der Name der Feste stammt von einem aktiven Vulkan, dessen stete Lavaströme die Feste umschließen und so einen natürlichen Schutzwall bieten, der nur über geheime Tunnel oder schwer bewachte Wege zu umgehen ist.
Die Zwerge von Kazad Karag haben ein feuriges Gemüt und sind sehr streitsüchtig und stolz, selbst nach zwergischen Maßstäben! Nie wurde eine Beleidigung vergessen und stets sind sie bereit im Namen der Ehre Blut zu vergießen. Nicht verwunderlich ist es daher, dass der größte Tempel der Feste der des Grimnir ist, der Ahnengott des Kampfes und der Schlacht.
Die Saga des Mächtigen Thor
Thor Thorvaldson ist ein Runenschmied der Vulkanfeste, der nur eins mehr liebt, als Runengegenstände auf seinem Amboss zu schmieden: Die Feinde seiner Wehrstadt auf dem Schlachtfeld niederzustrecken.
Schon immer verachtete Thor die sogenannten Gyrokopter als untraditionell und somit als einem wahren Zwerg nicht würdig! Aber Thor erkannte den Nutzen dieser Geräte für den Kampf. Jahrelang schloss er sich in seiner Schmiede ein und studierte die alten Runenschriften. Nach mehreren Mißerfolgen trat er aus seiner Schmiede und hielt sein Werk triumphierend ind die Höhe.
Der Kriegshammer Mjölnir ist ein außergewöhnlicher Runengegenstand. Runen, deren Herstellung nur Thor bekannt sind, ermöglichen dem Träger dieser außergewöhnlichen Waffe Blitze auf seine Feinde zu schleudern und sogar zu fliegen.
Seit diesem Tage fürchten die Gegner der Vulkanfeste den Zorn des mächtigen Thor, der über ihre Linien fliegt und unter Donnerlaut Blitze in ihre Reihen schleudert und die Überlebenden mit kräftigen Hammerschlägen niederstreckt.
Die Saga der Einherier
Der König blickte über die lange Obsidianbrücke, die sich über den unterirdischen Lavafluss spannte, der in der Tiefe der Schlucht brodelte und dessen Hitze noch bis an den Fuss der Brücke ausstrahlte. Am anderen Ende der Brücke war der Ort, denn er aufsuchen musste. Jetzt saßen sie richtig in der Klemme. Gloin blickte auf den bronzenen Zeitmesser auf seinem Handgelenk. Das beständige Ticken des feinen Uhrwerks im Inneren der gravierten Hülle verdeutlichte auf unangenehme Weise, dass ihre Wachablösung zu spät war. Schon drei Gruppen der Grobi hatten sie zurückgeschlagen, zahlreiche leblose Körper in flohverseuchten Kapuzen, die rings um ihren Wachposten verstreut lagen, der aus einem Graben mit Schanzwerk bestand, gaben stilles Zeugnis von den letzten Kämpfen. Ja still waren sie, aber sie stanken im Tode noch mehr als im Leben, dachte Gloin und blickte die Zwerge an, die sich mit ihm den Graben teilten. Da war sein Bruder Glamring, der mit nichts als einen zweihändigen Knüppel bewaffnet war. Aber niemand, der schon mal gesehen hatte, wie Glamring mit diesem Knüppel Orkschädel wie reife Nüsse knackte, wagte diese unorthodoxe Bewaffnung offen als unzwergisch zu tadeln. ….als plötzlich die Luft erfüllt wurde durch einen hohen, wehklagenden Laut. Ein Kriegshorn! Aber der Laut hörte sich unwirklich an in den Ohren Gloins. Die Grobi waren bereits am Wall als eine unsichtbare Salve die erste Reihe niedermähte. Verdutzt über diese Wendung zögerten die Grobi, bis ihr Anführer sie mit Befehlen und Tritten wieder vorantrieb. Ein zweiter Laut, diesmal lauter als der erste, ertönte und die Luft war plötzlich schneidend kalt geworden, als hätten die frostigen Winterstürme des Nordens einen Weg zu diesem Wald gefunden. Wenn Gloin es nicht besser gewusst hätte, hätte er schwören können, dass die Luft auch plötzlich mit dem Duft von Bugmanns Trollbock und von Pfeifenkraut erfüllt wäre, das er aber zuletzt bei seinem Urgroßvater gerochen hatte. Und Gloin sah sie: Aus dem Wald heraus stürmten dutzende Zwergenkrieger, gewandet in Kettenpanzer von uralter Handwerkskunst, die Bärte lang und prachtvoll. Aber ihre massiven Körper waren nicht von fester Gestalt, sondern durchscheinend wie das Mondlicht! Zwischen den Visieren leuchteten die Augen erfüllt mit heiligem Zorn auf alle Feinde der Dawi und ihre Ausrüstung war bedeckt mit uralten Runen, die mit innerem, grünlichen Feuer leuchteten. Diese Ahnenkrieger hatten ihre schweren Armbrüste geschultert und die zweihändigen Äxte zum Schlage erhoben, als sie auf die Reihen der Grobi zu rannten, nein fast leicht wie der Wind zustürmten. Eine der ätherischen Erscheinungen drehte sich um und fixierte den Hammerträger mit einem grün glühenden Blick. Es war ein Langbart, gewandet in Rüstung von unbeschreiblicher Pracht. Betont langsam zog er eine ebenso durchscheine Pfeife aus seinem Gürtel und zog daran. „WIR HABEN KEINE ZEIT ZU SCHWATZEN MILCHBART! DIE AHNEN GEHEN JETZT AUF GROBKULL!“ grollte der Krieger in einem Tonfall, als würden Basaltblöcke ein Wettrennen durch ein finsteres Bergwerk veranstalten. Kaum hatte Gloin diese Worte mehr gespürt als gehört, verschwanden die Ahnenkrieger grußlos wie ein Wintersturm in die Wälder, aus denen sie gekommen waren. „Ich glaube ich habe grad’ Großvater gesehen“, murmelte Glamring, bevor er ohnmächtig umkippte. … Die letzten Nordmänner flohen den Hang hinunter, aber die Ahnenkrieger hatten auf der Kuppe Stellung bezogen und waren bereit sie mit einer weiteren Bolzensalve niederzumähen, als der Krieger mit der Meerschaumpfeife seinen Arm hob.
"Wartet hier bis zum Ende des Tages...wenn ich nicht zurückkehren sollte...wißt ihr was zu tun ist!"
Die fünfköpfige Eskorte aus Eisenbrecher neigten ihre Köpfe, nur der Eisenbart wagte es zu sprechen:
"Rikk, nie würden wir euch alleine..."
"Schweig! Ich gehe allein, gehorcht meinem Befehl!"
Ohne die Antwort abzuwarten stapfte der König los über die Brücke in Richtung der Stadt, die tief im Herzen der Wehrstadt begraben wahr. Dies war der Ort an dem seit Jahrtausenden die Dawi ihre Ahnen bestatteten. Außer zu speziellen Anlässen durfte kein Zwerg diesen Ort betreten. Aber dies war ein besonderer Anlass.
Am Ende der Brücke angekommen, wurde der König von zwei überlebensgroßen Statuen begrüßt, die jeden Ankömmling mit gezückter Waffe erwarteten.
Die Statuen zeigten zwei vollgerüstete Langbärte, einer trug einen Hammer, der andere eine Axt. Beide waren aus massiven Gold gegossen, dass den Widerschein der Lava wiederspiegelte und den Eingang zu der Ahnenstadt in einen rötlichen Schimmer tauchte.
Durch die Lücke zwischen den beiden Krieger führte eine Straße, gepflastert mit dunklen Marmor und links und rechts der Straße erhoben sich gewaltige Mausoleen, geschmückt mit kunstvollen Friesen, die Dawikrieger in der Schlacht und beim Zechen zeigten, jedes einzelne von exquisiter Handwerkskunst.
Obwohl dieser Ort so gut wie nie betreten wurde, verunstaltete kein Staubkron und kein Spinnenetz dieses ehrwürdigen Ort.
Die Straße endete an einen kreisrunden Platz, in dessen Mitte eine ewige Flamme grünlich brannte. Das Feuerbecken war mit alten Runen der Macht beschriftet.
Vor dieser Flamme kniete der König nieder und zwar so tief, dass seine Schnurbartenden den kalten Marmor berührten.
Er schluckte:
"Gnollengrom, Ahnen!" hauchte der alte Rikk kaum hörbar und versuchte seinen Herzschlag zu kontrollieren.
"WAS WILLST DU BARTLING?"
...
Da waren noch der alte Bolveig, der bedächtig seine Pfeife stopfe und ein schweres Beil auf seinen Knien ruhen hatte, das schwarz war vor Grobiblut. Leif, der Hammerträger hatte den Befehl über diesen Unterstand und polierte hingebungsvoll seinen bronzenen Helm, der so glatt war, dass er sich darin spiegeln konnte. Nur einer erwiderte seinen Blick und das war der leicht verschrobene Priester des Grimnir. Ganz in der Tradition des Kriegsgottes trug er keine Rüstung, sondern nur eine wollene, weiße Robe als Zeichen seines Amtes, sowie zwei riesige Äxte, die er mit berserkergleicher Wut zu führen wusste.
„Hört ihr das?“ fragte plötzlich Bolveig.
„Was ist“, wollte Gloin erwidern, als ihm das Wort abgeschnitten wurde.
„Schweig Kurzbart…DORT!“
Aber bereits jetzt waren alle Zwerge auf den Beinen und erkannten die Gefahr in der Dunkelheit jenseits des Grabens: Dutzende, wenn nicht hunderte blutrote Augenpaare funkelten sie an. Die Grobi waren zurück und diesmal würde es eng werden!
„Macht euch kampfbereit!“ brüllte Leif und schwang den Hammer über seinen Kopf, als schon die ersten Pfeile in den Graben prasselten und mit lautem Klirren an Zwergenstahl abprallten.
„Ahnen, ich komme“, dachte Gloin als die Übermacht der Grobi auf den Wall zustürmten.
„Bei Grimnirs Eiern …Was ist das???“ brüllte Glamring gestikulierend.
Alle Zwerge schauten in die aufgezeigte Richtung und das Blut wich ihnen aus den Gesichtern.
„Die Ahnen…der König hat die Ahnen gerufen!“ flüsterte der Grimnirspriester mit weit aufgerissenen Augen.
Die Grünhäute hatten vor Schrecken ob dieser überirdischen Gegner die Augen weit aufgerissen und hoben hilflos ihre Speere und Schilde.
Als die ersten Äxte der Ahnenkrieger niederfuhren, teilten sich Rundschilde und grüne Leiber gleichsam, als würde fester Stahl in sie dringen und nicht durchscheinendes Licht. Nach Sekunden waren alle Grobi niedergemacht oder geflohen und Gloin musste sich zwingen, nicht mit offenem Maul die überirdischen Ahnen anzugaffen.
„Gn…Gnollengrom!“ grüßte Leif die Neuankömmlinge.
...
Mit verächtlicher Leichtigkeit wehrte der in schwarzes Eisen gehüllte Nordmann den Hammerschlag des blonden Zwerges ab. Laut lachte er als er das Handgelenk seines kleinen Kontrahenten umfasste und mit einem Ruck den Knochen brach. Mit einem mächtigen Schwung seiner ehernen Keule zertrümmerte er den eisernen Helm und jede Gegenwehr erschlaffte.
Brüllend reckte er seine Waffe in die Höhe und pries den Namen des Blutgottes, was seine Krieger erwiderten. Am Rande seines Blickfeldes bemerkte der Nordmann eine Bewegung im Schnee, ein verwundetet Zwerg war noch nicht tot und versuchte im Schutz des Sturmes zu entkommen. Mit schnellen Schritten war er über ihm, ein verwundeter Armbrustschütze, dessen Wams blutdurchtränkt war. Triumphierend ries er abermals die Keule empor, um den finalen Schlag zu landen als ein stechender Schmerz ihn herumfahren lies.
Ungläubig blickte er an sich herunter und entdeckte einen grünlich-leuchtenden Armbrustbolzen, der in seiner Armbeuge stecke.
Vor Wut schäumend ries er den Schaft heraus und spürte bei der Berührung das Wirken uralter Magie. Urplötzlich wurden seine Krieger um ihn herum von ebensolchen Bolzen niedergemäht, wie reifes Korn von der Sense.
Ein klagender Hornlaut ertönte über das Fauchen des Schneesturms hinweg, Grummeln und Flüche auf Khazalid folgten und plötzlich waren sie über den Nordmännern: Unwirkliche Geistergestalten, die in einem fahlen Licht leuchteten, die Ahnenkrieger.
„KOMM HER JUNGCHEN!“ herrschte eine Erscheinung den Nordmann an und deute auf ihn mit einer Axt, deren Runen im Lichte Morrslieb funkelten.
Mit einer Lobpreisung auf den Gott des Krieges stürmte der Nordmann auf den Ahnenkrieger zu, Geist hin oder her, seine verhexte Keule würde auch diese Seele für Korn ernten.
Gelassen stand der Ahne inmitten der Schneeverwehung und blies grün-leuchtenden Rauch aus einer Meerschaumpfeife, die fast durchsichtig wie Glas wirkte.
Als der Chaoskrieger schon fast über dem Ahnen war, duckte sich der geisterhafte Zwerg leicht zur Seite und mit der Drehung seines Handgelenks durchtrennte er mit der Schneide seiner Axt die Sehnen seines riesenhaften Gegners.
Mit Entsetzen in den Augen blickte der gestrauchelte Nordmann zu dem Zwerg auf, in dessen Gesicht so etwas wie wissende Belustigung geschrieben stand, die er zuletzt in den Augen seines Grossvaters gesehen hatte, immer wenn er wieder vom Pferd gefallen war.
„JETZT BIST DU NICHT MEHR SO GROSS, WAS?“ war das letzte was Leif der Rote hörte, bevor eine geisterhafte Axt ihm den Kopf von den Schultern trennte.
„LASST SIE LAUFEN. DIE EIDBRECHER SOLLEN AUCH IHREN SPASS MIT IHNEN HABEN!“
Heulendes Gelächter verfolgte die Nordmänner auf ihrer Flucht in den Wald und hätte einer von ihnen den nächsten Tag erlebt, hätte er doch nicht sagen können, ob es nicht doch nur das Pfeifen des Windes war.
...
Kommandanten und Helden
Bilder der Armee:
König Fin Feuerfaust mit "Schilddrachen" Elliot
Der Armeestandartenträger der Vulkanfeste
Runenamboss
Thor...ja er kann fliegen und Blitze schleudern!
Braumeister Tuborg Ölson
Bruno, Hauptmann der Hammerköpfe und Ingenieur
Die Krieger der Feste
Die Artillerie
Brunos Stolz: Die Fiese Freya 2 Kommandanten: 497 Pkt. 16.5% *************** 2 Kommandanten *************** König, General, Zweihandwaffe, Schildträger Runenmeister, Zweihandwaffe, Runenamboss *************** 5 Helden *************** Thain Josef Bugman Drachenslayer Runenschmied, Zweihandwaffe Meistermaschinist, Pistolenpaar, Zweihandwaffe *************** 3 Kerneinheiten *************** 25 Langbärte, Upgrade zu Grenzläufern, Zweihandwaffen, Wurfäxte, Musiker, Standartenträger, Champion 20 Langbärte, Zweihandwaffen, Musiker, Standartenträger, Champion 10 Klankrieger, Zweihandwaffen *************** 5,5 Eliteeinheiten *************** 10 Bergwerker, Champion, Dampfhammer, Sprengladungen Kanone, Maschinist Kanone, Maschinist Speerschleuder, Maschinist 20 Eisenbrecher, Musiker, Standartenträger, Champion 20 Hammerträger, Musiker, Standartenträger, Champion *************** 2 Seltene Einheiten *************** Orgelkanone Gyrokopter Viel Spaß damit! Und wer das Projekt mag, kann mir ja eine positive Bewertung geben PS: "Ich bin Zwergenfanatiker" (Insider wissen Bescheid) Zitat von Boindil aus der TTW:
Armeeliste:
5 Helden: 453 Pkt. 15.1%
3 Kerneinheiten: 785 Pkt. 26.1%
5,5 Eliteeinheiten: 1005 Pkt. 33.5%
2 Seltene Einheiten: 260 Pkt. 8.6%
- - - > 176 Punkte
- - - > 321 Punkte
+ Armeestandartenträger
- - - > 90 Punkte
- - - > 155 Punkte
- - - > 50 Punkte
- - - > 74 Punkte
- - - > 84 Punkte
- - - > 400 Punkte
- - - > 285 Punkte
- - - > 100 Punkte
- - - > 175 Punkte
- - - > 105 Punkte
- - - > 105 Punkte
- - - > 60 Punkte
- - - > 290 Punkte
- - - > 270 Punkte
- - - > 120 Punkte
- - - > 140 Punkte
Insgesamte Punkte Zwerge : 3000
"...Wir brauchen keinen Humor. Wir haben Runen..."
Stimmen zu dem Projekt:
Zitat von NachtschattenIch liebe Deine Zwerge, von der ersten Sekunde an. Die Bemalung, die Namen, einfach alles ...
Zitat von HobbesPhänomenal!
Zitat von ButchInsgesamt sehr viele schöne Umbauten und Details. Bisher fand ich die GW-Zwerge immer doof, aber deine Arme gefällt mir gut!
Zitat von RobalDie Awesomeness nimmt einfach kein Ende