Death Guard - am Anfang steht der Codex - die hohe Kunst des vernurglens - Hexer - Gedärme überall

  • Moin Red,


    wochenziel erreicht, was soll ich sagen...na ja auch "Kleinigkeiten" wollen vollzogen werden gell? Gut gemacht :up:


    zum Base:
    Prinzipiell find ich es gut. Die Anordnung der Made und des Gedärms will mir aber nicht gefallen.
    Hat was von nem Teilabdruck eines Dinos. Auch die Perforierung des Darms sagt mir nicht zu sind doch eher glatt oder?
    Glatt, dunkelrot/ Braun/ Schwarz bemalen und mit nem Lack überzogen kommt der aber bestimmt gut.


    Weiter so Red :up:

  • Das Base finde ich, bis auf den von Jackson angesprochenen perforierten Darm klasse.
    Die Anordnung passt eigentlich gut. Und ich bin zwar der Falsche um dies zu sagen, aber ich sehe auf der rechten Schulter des Herolds noch einen Gussgrat. :D

  • Jackson
    Toshiro


    Vielen dank ihr beiden.


    Die Anordnung der Made und des Darms, sind eigentlich egal, weil das Base nur als Modellierplattform herhält. Ich wollte einfach ein paar Dinge ausprobieren und hatte im Urlaub nichts anderes als das Base. Hätte ich vielleicht besser hervorheben sollen :D


    In der Nachbetrachtung gebe ich euch recht und verzichte in Zukunft auf die Perforierung des Darms. Bevor ich Modelle mit sowas verhunze, teste ich lieber :thumbsup:


    Gussgrat, ich gebe immer mein bestes :whistling:
    Beim Herold sieht man wohl die Linie zwischen den Körperhälften. Das Modell ist was das angeht, nicht so pralle.
    Aber mein zweiter Herold kommt bald. Habe heute Morgen bei unserem lieben Forenbetreiber die neue Nurgle-Sparbox und eine Box Hormaganten bestellt. Von den Tyras brauche ich nur die Sensenklauen für die Seuchenbringer, aber was soll man machen.
    Dann habe ich jede Dämoneneinheit in meinem Codex zwei mal zur verfügung, oder kann größere Trupps bilden.


    Gruß Red

  • So, mein kleines Wochenziel (drei Nurglingbases aufbauen) ist erfüllt, die Zeit war wie so oft, leider sehr knapp. Viel kann man ansonsten dazu ja nicht sagen, außer dass das entgraten der Dinger ein Grauß war, weil der Gussgrat sich über fast alle Hörner zieht.
    In der nächsten Woche werde ich mich etwas mit dem Hintergrund meiner Armee beschäftigen und euch hoffentlich etwas lesenswertes präsentieren können!


    Gruß Red

  • Ich präsentiere euch hier meinen Beitrag zur extra Challenge, die Hobbes ins Leben gerufen hat. Es geht um die Wahrnehmung/ Darstellung der eigenen Armee, aus der Sicht des Feindes. Ich hoffe meine allererste Geschichte gefällt euch und es lässt sich angenehm lesen?


    Gruß Red



    Sergeant Kelltro vom 107 Catachanischen Regiment, galt unter seinen Männern als besonders harter Hund. Sie bewunderten ihn für seine Unerschrockenheit und fürchteten ihn zugleich wegen seinem kompromislosen Führungsstil. Sein ganzer Körper war mit Narben übersät, die etliche Geschichten vom Überlebenskampf auf diversen Todeswelten erzählten.
    Kelltro fluchte innerlich über den verdammten Nebel, während er durch den Dschungel schlich. Die Sicht war so eingeschränkt, das er seine Männer rechts und links von ihm nur schemenhaft erkennen konnte, obwohl diese nur wenige Meter von ihm entfernt waren. "Bleibt zusammen und wachsam" voxte er.
    Sie waren unterwegs zum Außenposten 53H im Dschungel, der hauptsächlich aus technischen Gebäuden, wie z.B. Generatoren und Luftwandlern für die weitläufigen unterirdischen Anlagen bestand. Es gab nur wenig Personal und einige Soldaten zum Schutz der Anlage.
    Seit drei Tagen gab es keinen Kontackt mehr mit 53H und Sergeant Kelltro befand sich auf einer Aufklärungsmission dort hin. Es gab keine Anzeichen für einen Angriff oder eine Katastrophe und so mussten sie auf alles vorbereitet sein. "Äußerste Vorsicht" voxte er an seine Männer. Sie waren nur noch 150m vom äußeren Zaun entfernt und näherten sich langsam immer weiter.
    Um so näher sie kamen, um so weniger konnte Kelltro sich konzentrieren, er fror und schwitze zeitgleich. Sein Körper juckte und er fragte sich, ob er Fieber hätte.
    Er mahnte sich selbst zur Konzentration und verdrängte seine Symtome, denn endlich kam der äußere Zaun in Sicht. Seine Männer fächerten sich auf seinen Befehl hin auf und positionierten sich entlang des Zauns. Es war nichts zu sehen und der verfluchte Nebel machte es nicht besser.
    Kein einziges Lebenszeichen! Sogar der Auspex an seinem Handgelenk, zeigte nicht mal die Signaturen seiner Männer. Konnte das ein Zufall sein fragte sich Kelltro selbst.
    Sie bewegten sich lautlos am Zaun entlang, bis sie das südliche Tor erreichten. Es stand offen und es gab immer noch kein einziges Lebenszeichen.
    Einer seiner Männer meldete eine schemenhafte Bewegung an einem der Gebäude. "Langsam vorrücken" voxte er. Zeitgleich entsicherte er seine Laserpistole und umfasste den Griff seines Energieschwertes. Rechts von ihm, gab es plötzlich einen schrillen Schrei und seine Männer eröffneten sofort das Feuer mit ihen Lasergewehren. Das Ziel war eine riesige Gestalt, die so plötzlich wieder im Nebel verschwand wie sie erschienen war.
    Kelltro warf im vorbei rennen einen Blick einen seiner Männer, der in zwei Hälften geteilt auf dem Boden lag. "Was zum Catachanischen Teufel" dachte er, als einer seiner Männer neben ihm in
    eine Explosion aus Blut und Fleischfetzen verwandelt wurde. Kelltro warf sich in einer Rolle zu Seite, bevor er wieder aufsprang und auf die riesige Gestalt zu stürmte, die vor ihm aus dem Nebel auftauchte und mit konzentriertem Bolterfeuer seine Männer links von im zerfetze.
    Die Klinge seines Energieschwertes erwachte zum Leben und Kelltro setzen zum Sprung an. Die Gestalt machte eine blitzartige Drehung und Kelltro`s Angriff verlief ins Leere. Sofort hob er sein Schwert, um einem ihm folgenden Angriff parieren zu können.
    Doch was ihm dann gegenüber stand, ließ ihn vor Entsetzen erstarren. Ein unfassbarer Gestank nach Tod und Verwesung drang in seine Atemwege und raubte ihm die Luft zum Atmen. Er blickte mit weit aufgerissenen Augen, auf die Servogerüstete Gestalt und musste sich augenblicklich übergeben. Überall drangen eitrige Sekrete aus der teilweise aufgebrochenen Rüstung und tropften zu Boden. Pusteln und Wunden bedeckten das wenige freiligende hautlose Fleisch. Kelltro versuchte die Starre abzuschütteln die ihn lähmte. Er blickte in die abgrundtief hasserfüllten Augen des Seuchenmarines und hörte nicht mal das singende Geräusch der Sensenklinge, als diese die Luft durchschnitt und nur Sekundenbruchteile später seinen Kopf abtrennte.

  • Großes Lob an die Geschichte. Finde sie stimmig, die Figuren und ihre Handlungen passen gut zusammen. Und wenn dies deine allererste Geschichte ist, dann darfst du diese Herausforderung als "erfolgreich bestanden" ansehen und es können ruhig noch weitere folgen. Solche Kurzgeschichten machen sich sicherlich in deinem fertigen Fancodex ganz gut. ;)

  • Mir gefällt die Story auch sehr gut. Die Szenerie wirkt stimmig, der Text hat eine schöne Detaildichte, so dass die Geschichte lebendig wirkt und den Spannungsbogen baust Du wirklich gut auf. Ich hätte mir zwar gewünscht noch mehr über die Death Guard selbst zu erfahren, aber gelungen ist die Geschichte definitiv. :up:

  • Hobbes
    Vielen Dank für dein Lob und die Kritik. Im Grunde muss ich dir Recht geben, weil so richtig viel erfährt man über die Death Guard wirklich nicht, oder es ist nur leicht angedeutet, wie z.B. die krank machenden Seuchen. Mir fällt jetzt aber auch nichts mehr ein, wie man bei dieser Geschichte noch etwas mehr Eigenarten der Death guard einbringen könnte.
    Hast du da noch Ideen?



    Ein paar Infos nur Death Guard gibt es aber jetzt trotzdem noch!
    Denn ich habe den Hintergrund zur meiner Armee angefangen und heute gibt es den ersten Teil, der von Trypa Chagas meinen General handelt. Damit hätte ich meine Wochenaufgabe erfüllt und nächste Woche gibt es ein weiteres Stück zum Hintergrund meiner Armee.
    Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe das es euch wieder gut gefällt!


    Gruß Red



    Hintergrund: Teil 1


    Nachdem die Death Guard sich in den Wirbel des Chaos zurück gezogen hatte, bekam sie dort von Nurgle persönlich eine Dämonenwelt als neue Heimatwelt zugeteilt. Diese ist heute unter dem namen "Seuchenwelt" bekannt und strotzt nur so vor Krankheiten und Seuchen.
    Mortarion befestigte sie zu einer fast uneinehmbaren Festung und herrscht dort noch heute als Dämonenprimarch und entsendet seine Seuchenmarines ins Imperium der Menschheit.


    Chaosgeneral Trypa Chagas ist ein enger vertrauter Mortarions, der schon im Bruderkrieg als Seuchenmarine auf Terra kämpfte. In unzähligen Angriffen auf das Imperium, verwüstete er mit seiner gewaltigen Streitmacht tausende Planeten und sogar ganze Sektoren, womit er sich die besonders hohe Gunst von Nurgle verdiente.
    Dabei setzt er, wie es die Death Guard schon vor dem Bruderkrieg hielt, auf den direkten Angriff und brutale Feuerkraft. Mit unerschütterlicher Standhaftigkeit schreiten seine Seuchenmarines vorweg und metzeln alles was sich ihnen in den Weg stellt, mit konzentriertem Bolterfeuer nieder. Im Hintergrund folgen dann die Kriegsmaschinen und verwandeln die Frontlinie in einen Feuersturm aus Explosionen. Diese Taktik wird oft als pfantasielose Kriegsführung bezeichnet, weil sie keine offensichtlichen taktischen Finessen beinhaltet. Was wie ein unkontrollierter Vormarsch für den Gegner wirkt, ist aber ein von Trypa Chagas perfekt geplanter Angriff, der wie eine Seuche über den Feind kommt.
    Die Geschenke Nurgle`s machen einen Seuchenmarine deutlich wiederstandsfähiger gegenüber Verletzungen, was diese Taktik noch effektiver macht und die Feinde in die Verzweiflung treibt.
    Nurgle liebt diese Taktik, weil sie seiner Persönlichkeit entspricht, denn Nurgle ist kein missmutiger oder mürrischer Gott, sondern ein fröhliches, gnädiges Wesen, das die Sterblichen bereitwillig und voller Eifer mit seinen Kreationen beschenkt. Denn für Nurgle entwickelt sich Leben stets aus größter Not. Je größer Verzweiflung und Elend sind, desto stärker ist der daraus wachsende Mut und die Fähigkeit, jedes Hindernis zu überwinden. In diesem Kreislauf liegt die Motivation des Chaosgottes, die ihn dazu antreibt, stets neue Seuchen und Krankheiten zu erfinden, um den Wechsel von Verfall und Wachstum anzutreiben.
    Trypa Chagas ist mit unzähligen Seuchen gesegnet, die ihn in den tausenden von Jahren im Dienste Nurgle`s verändert haben. Sein Erscheinungsbild ist derart erschreckend und wiederwärtig zugleich und wird nur noch von seinem Verwesungsgeruch übertroffen. Seine Eingeweide hängen teilweise aus seiner aufgeplatzten Terminatorrüstung, sein Fleisch ist hautlos und voll von Pusteln, überall tropft Eiter und Sekret zu Boden und infiziert alles mit den Seuchen die er trägt. Viele Feinde können diesen Anblick nicht ertragen und brechen förmlich zusammen und übergeben sich augenblicklich.
    Trypa Chagas macht vielleicht einen trägen Eindruck, aber er ist ein gewandter Kämpfer, der mit seiner Pestsense die Gegner reihenweise zerteilt. Er steht immer an der Spitze eines Angriffes und wird meistens von seiner Leibgarde der Death Shroud begleitet, von denen jeder einzelne schon ein fürchterlicher Gegegner ist.
    Nach der Schlacht, wählt Trypa Chagas einen Seuchenmarine aus, mit dem er einen Becher Gift trinkt, so wie Mortarion es früher selbst getan hat. Dieses Ritual soll die Standhaftigkeit und Zähigkeit der Death Guard symbolisieren und ist für den Auserwählten eine große Ehre.

  • Endlich mal wieder ein kleines Up Date von mir.


    Ich habe angefangen an meinen Seuchenmarines zu basteln und das vorläufige Ergebnis möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.


    Das Seuchenmesser/Schwert ist aus einem Schwert der Grey Knights gemacht. Ich habe einfach die Spitze schräg abgeschnitten um ein grobschlächtiges aussehen zu bekommen. Zusätzlich hat die Klinge noch Löcher und Scharten bekommen, um es typisch Nurgle wirken lassen.


    Auf der Suche nach ein paar Seuchensenen, bin ich auch bei den Waffen der Grey Knights hängen geblieben. Ich hatte erst versucht, eigene Sensenblätter zu schnitzen, war mit dem Ergebnis aber nicht zufrieden. Dann kann mir auch der Gedanke, das diese so auch besser von den Pestsensen zu unterscheiden wären (Sensen für die HQs und Death Shroud).


    Was meint ihr denn, kann die Waffe als moderne Sense durchgehen? Natürlich wird sie noch vernurglet.


    Habt ihr sonst noch Ideen für den ersten Seuchenmarine mit Schwert? Er könnte ruhig noch mehr nach Nurgle aussehen.


    Gruß Red

  • Juhu, Minis, es geht los! :thumbsup: Das Schwert finde ich ganz gut, die Sense dagegen nicht so. Die Klinge sollte meines Erachtens zumindest etwas gebogen sein. Aktuell sieht es mehr wie ne Partisane aus. Optimal wäre ein futuristischer Säbel auf der Stange, dann hättest Du sowas in 40kig.

  • Wenn du noch Sensen suchst, FW bringt jetzt im Laufe des Jahres... Sensen raus. Ansonsten hat die jetzt auch Kromlech jetzt welche im Handel. Wenn du aber richtig passende für die DG im 40k suchst dann empfehle ich Spellcrow!


    http://www.spellcrow.com/plagu…conversion-set-p-289.html
    Die haben des weiteren auch Säuchen Bits. :)
    http://www.spellcrow.com/plague-legions-c-9_37.html

    Haus Lorderon marschiert! Ruhm dem Imperator, Ehre dem Haus!

  • Vier Monate sind jetzt schon wieder vergangen und ich habe mal wieder nichts auf die Reihe bekommen, um die Armee Modell mäßig voran zu treiben. Woran das immer liegt, weiß anscheinend nicht mal der Teufel. Auf jeden Fall habe ich begonnen mein Hobby etwas umzustrukturieren, frei nach dem Motto: weniger ist mehr! Dazu habe ich begonnen mich von überschüssigem Ballast zu trennen und schon einiges Verkauft. Wenn ich sehe, wie viele Kisten voll von Hobbykram ich im Keller stehen habe, verstehe ich auch was meine Frau immer meint :D
    Manchmal ist ein Ball mehr Wert als eine ganze Sporthalle.


    Jedenfalls geht es hier mit dieser Armee (meiner einzigen Armee) in Zukunft weiter. Forge World war so frei und hat mir ein paar Kleinigkeiten zugesendet, mit denen ich den Aufbau der Modelle voran treiben kann und werde! Ein paar schicke Death Guard Würfel waren auch dabei, die sogar das Legionssymbol auf der 6 haben. Da hat mal einer mit gedacht :thumbsup:


    Eins der Hauptprobleme warum ich mit den Modellen nicht weiter komme ist, das ich mich kaum an das Modellieren der Nurgle typischen Male/ Wunden/ usw. ran traue. Als Beispiel nehme ich mal mein Modell von Severin Loth (ja, ich vernurgle das Modell wirklich), das ich schon begonnen hatte umzubauen. Der Anfang war leicht, Schulterpanzer tauschen, Axt weg/ Sense hin, Imperiale Symbole und Reinheitssigel weg, Füße gespalten,... aber dann werde ich auch schon unsicher und das Modell wandert in die Ecke. Das nervt mich total, weil ich endlich mal fertige Modelle zum zocken brauche. Ich habe keine Lust immer alles mit den Red Scorpion Modellen proxen zu müssen.


    Ich habe mir jetzt vorgenommen erstmal den Grundstock an Infanterie Modellen aufzubauen und diese später im Anschluss weiter zu vernurglen. Es muss ja weiter gehen und man wächst ja mit seinen Aufgaben. Das Modellieren muss ich jedenfalls noch fleißig üben!


    Jetzt muss ich aber an den Basteltisch, denn ein freier Tag sollte sinnvoll genutzt werden.


    Gruß Red

  • Aye, das hört sich nun aber nicht so prall an. Nun da deine Deathguard ja überwiegend Rüstung trägt, zumindest gehe ich da nun von aus, könntest Du da doch einiges schon machen um es nurgliger wirken zu lassen. Am simpelsten ist das leichte anbohren, nur so das die Bohrerspitze gerade drin steht im Material. Wenn Du da mehrere Löcher verschiedener Größe nebeneinander platzierst wirkt das wie angefressen. Schau Dir dazu vielleicht nochmal meinen Flusstroll Umbau im Pinselladen bzw. der Bastelstube an. Dort habe ich die Haut ja so bearbeitet und es wirkt am Ende wie Wunden oder Fraß im Material. Kleine Kügelchen, zum Beispiel aus Trocknungskapseln, könntest Du zum darstellen von Pusteln nehmen. Feine runde Steinchen erzeugen denselben Effekt, wirken aber meiner Meinung nach durch ihre natürliche Unregelmäßigkeit besser. Vielleich helfen Dir mein Tipps an deinen Minis etwas weiter zu kommen!?



    Troll in der Bastelstube


    und noch einmal im Pinselladen



    Gruß Olli, der Plastinator

    FAULIGE GRÜSSE VON DR. PLAGUE


    Heck-Mekk Ranja Yoges-Whaaagh (JimmyCFH) erklärt die Turbine...
    "Vornä ist da, wo's da Grotz reinziiieht, wenn da Mek nich aufpassen tut!"
    "Hintän ist da, wo's da Grotz da Frisur abbrännt, wenn man da Maschniäää anlassän will!"

  • @Plastinator
    Vielen Dank für deine Tipps, das mit dem mehrfachen anbohren habe ich an einem Reststück mal ausprobiert und das ist wirklich sehr überzeugend.



    Hier die ersten fünf Seuchenmarines:


    Da hätten wir den Champion mit Sense, begleitet von zwei Plasmawerfer-Schützen und zwei Bolter/Boltpistolen Marines. Was noch fehlt, sind natürlich die Bases und weitere Nurgle typische Schäden und Mutationen.
    Ich hoffe die Posen gefallen euch?


    Bei dem einen Plasmaschützen fehlt noch die Hand, aber vielleicht bekommt er keine, sondern Tentakel oder sowas. Bin da noch unentschlossen.


    Sobald sie vollständig fertig sind mache ich auch Einzel Bilder der Minis. Die Bilder hier sind ja wieder zum kotzen! :thumbdown:


    Gruß Red

  • Hobbes
    Vielen Dank, freut mich das sie dir gefallen.


    Ich habe mir eben mal den ersten Seuchenmarine geschnappt und und begonnen ihn zu vernurglen. Dazu habe ich wie von @Plastinator vorgeschlagen mehrere Löcher in die Rüstung gebohrt, um Beschädigungen darzustellen. Das bohren der Löcher ist ziemlich fummelig, weil der Bohrer ständig verrutscht und man maximal zwei Umdrehungen braucht für so ein Loch. Ich habe den Bohrer einfach ohne Futter in die Hand genommen und zwischen zwei Fingern gedreht, das geht kontrollierter als mit dem Handbohrer. Außerdem hat er eine mutierte Hand bekommen (diese stammt von einem Seuchenhüter), für die ich den Arm extra hohl gebohrt habe, damit die Hand auch richtig aus der Rüstung raus kommt. Ich hoffe das macht den feinen optischen unterschied.


    Jetzt bin ich aber unschlüssig wie es weiter gehen soll! Noch mehr Löcher in die Rüstung bohren, oder wird es dann zu viel? Ich wollte zum Schluss noch Sandkörner aufkleben, die Parasiten darstellen sollen. Was könnte man schönes mit dem Backpack machen?
    Habt ihr sonst noch weitere Ideen?


    Auf dem Base habe ich aus Greenstuff eine Darmschlinge/Gedärmehaufen geknetet. Damit kann man später Bases verzieren.


    Gruß Red