Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons vs Necrons

  • Letzte Woche gab es ein Spiel mit meinen Daemonen außerhalb der Kampagne. Gespielt wurde 1250und mein Gegner waren die Blood Angels.


    Mein Mitspieler bestand diesmal darauf das wir uns bei der Bewegung an den Basen ausrichten. Sprich das diese entscheidet ob ein Modell zwischen z.B. Ruinen durch passt oder nicht. Normalerweise mache ich das bei meinen Spielen immer am Modell selber fest. Das steigert für mich einfach die Immersion.

    Als Konsequenz daraus haben wir das Gelände dann wesentlich weiter gestellt als ich es normalerweise tun würde und die Schlacht fühlte sich etwas an wie Planet Bowling Ball.


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    Ich baute meine Dämonen so auf das sie möglichst schnell zum Gegner kommen sollten. Während die Blood Angels sich in ihrer Ecke zusammen kauerten.


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    Das Spiel begann und mein Grinder und Shalaxi, die beiden einzigen Einheiten in meiner Armee die etwas gegen die 4 Panzer der BA ausrichten konnten, stürmten so weit es ging über das Spielfeld, konnten aber noch nichts chargen.


    Die BA legten den Oath auf Shalaxi und feuerten aus allen Rohren. Einzig die Tatsache das über 80% meiner Saves eine 4 oder mehr waren, ließen ihn danach noch mit 4 Wunden stehen.


    Mit letzten Kräften schleppte er sich zu einem der beiden Predatoren. Diesen öffnete er dann wie ein Büchse Sardinen und genoß die Seelen darin. Der Soul Grinder machte es ihm beim zweiten Predator nach und die erste Welle der Marines war gebrochen.


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    Doch die zweite kam gleich hinterher. Ein Assault Squad landete aus den Wolken und griff den Grinder von hinten an.


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    Während die Aggressors Shalaxi den Rest gaben.


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    Währenddessen hatte der Whirlwind erst meinen Squad Daemonetten und dann die Screamer vom Tisch genommen. Ich hatte damit nur noch einen Squad Seeker, einen angeschlagenen Squad Seeker und die Pink Horrors am Heim Objective.


    Diese wurden dann sukzessive abgeräumt. Einzig die Pinks mit ihrer Split Fähigkeit bereiteten dabei einige Probleme.


    Endstand war 30:47.



    Auf einem Tisch ohne nennenswertes Cover mit einer Nahkampfarmee in eine Shooty Marine Liste zu laufen bringt das erwartete Ergebnis. Hier war von vornherein für mich nicht viel zu holen. Von daher sind die 30 Punkte sogar noch sehr beachtlich.

    Auch im Nachhinein fällt mir nicht viel ein was ich anders hätte machen können. Ich hab halt nur 2 Einheiten die dem Großteil der BA gefährlich werden können. Diese müssen noch dazu in den Nahkampf um ihr Potential zu entfalten und die Marines können sich in ihre Ecke verkriechen und locker vor sich hin Oathen.

  • Mittlerweile hab ich ein richtiges Backlog bei meinen Berichten hier. Habe 4 Schlachten seit dem letzten Bericht geschlagen und muss mich mal ranhalten um das wieder auzuholen. Die 10. hat richtig Schwung in die Community gebracht und wir haben alle viel Spaß daran unsere Armeen in die Schlacht zu führen.


    Dies hier ist wieder eine Schlacht aus dee Crusade Kampagne. Wie nach meiner letzten Schlacht angekündigt bin ich von Eldar zu Dämonen gewechselt. Die Gruppe hat mich meine Requisition Points übernehmen lassen, aber natürlich keinen der Experience Points. Da mein Gegner gerne 1200 Punkte spielen wollte, nutzte ich diese um mir einen 2. Soul Grinder in die Armee zu Beschwören. Das war nicht mein eigentlicher Plan zum Ausbau der Armee, aber ich hatte kein anderes Modell im Koffer um die Punkte zu füllen.


    So trat ich nun zum dritten Mal in der Kampagne gegen Primaris an. Diesmal waren meine Gegner die Imperial Fists und wir spielten wie gesagt auf 1200 Punkten.


    Die Marines brachten einen Redemptor, einen neuen Speeder, sowie Terminator, Heavy Intercessors und normale Intercessors an den Start.


    Meine Dämonen hatten 2 Khorne Dämonenprinzen, 2 Soul Grinder, einen Trupp Blood Crusher mit einem Skullmaster sowie 10 Pink Horrors.


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    Die Schlacht begann und mein erster Dämonenprinz wurde dank Oath of the Moment erschossen bevor er sich bewegen konnte. Ansonsten blieben die Marines eher stationär.


    Meine Dämonen waren wutentbrannt und stürmten so schnell ihre Flügel / Hufe / Klauen sie trugen auf dei Marines zu.


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    Einzige Ausnahme waren die Pink Horrors. Diese machten es sich erstmal an einem Objective gemütlich.


    Während der Grinder auf der linken Flanke begann die Intercessors dort wegzuräumen, beschoss der Grinder auf der rechten Flanke den Speeder. Konnte ihn aber noch nicht ganz vom Himmel holen.


    Der Dämonenprinz der mein Warlord war, chargte die Heavy Intercessors und überzeugte sie davon dem Imperator dringend einen Besuch abstatten zu wollen, für die Blood Crusher war der Charge aber leider zu weit.


    Die Fists brachten nun ihre Termies samt Captain ins Spiel.


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    Jedoch mußten sie für den Deep Strike einen Ort wählen an dem sie zu weit entfernt waren um etwas zu chargen.


    Mein Grinder auf der linken Flanke hatte erfolgreich den Squad entsorgt und macht sich nun auf dem Weg zum Nächsten, während die Pink Horrors hinter ihm her hechelten und die einzelnen Objectives zu korrupieren. (Dadurch blieben sie in meinen Besitz auch wenn ich mich weg bewegte)


    Der Soul Grinder auf der rechten Flanke hatte wie durch ein Wunder das Feuer von Redemptor und Speeder überlebt und konnte nun den Speeder vom Feld nehmen. Sah sich dann aber einem Charge der Terminator samt Captain gegenüber.


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    Auch diesen überlebte er und konnte im Gegenschlag 3 der Terminator mit seiner Iron Claw erschlagen.


    Am Heimobjective griff der Redemptor nun ein um weiteres Imperiales blutvergießen zu verhindern und chargte den Dämonen Prinz. Dieser wehrte sich zwar tapfer, fiel aber letzten Endes der mächtigen Faust zum Opfer. Das brachte laut Mission 15 VP für die Primaris.


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    Doch dank Big Guns Never Tire konnte mein Soul Grinder gleichziehen und den Captain sowie die restlichen Terminator mit seinem Warp Gaze zur Strecke bringen.


    Viel stand nun von mir nicht mehr auf dem Feld, da aber die Fists größtenteils in ihrem eigenen Viertel geblieben waren, hatte ich die Nase vorn bei den Victory Points.


    Mein verbleibender Soul Grinder machte nun einen weiteren Versuch das Heim Objective der Fists zu erobern.


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    Es gelang ihm auch die Marines zu erschlagen, der Redemptor aber konnte am Ende auch ihn vom Feld nehmen.


    Leider hab ich mittlerweile den Endstand vergessen 😔, aber die Dämonen kehrten als Sieger ins War zurück.



    Als ich meine Armee für die Crusade erstellte, gab es einen Moment bei dem ich mich fragte ob ich zuviele große Modelle dabei hatte. Da ich aber mächtig Respekt vor Oath of the Moment hab, entschied ich nix zu ändern. Diese Schlacht hat mir gezeigt das ich richtig entschieden hatte. Nach 5 Turns waren alle meine Großen erschlagen. Die Möglichkeit alles auf ein Modell rerollen zu können ist für Dämonen sehr gefährlich da all unser echten Schadensverursacher nun mal die großen Modelle sind. Wenn ich nun nur eines mitnehme kann ich davon ausgehen das es die erste Runde nicht überlebt und dann hab ich nichts mehr was einen Panzer oder Walker auf der gegnerischen Seite entfernen kann.


    In diesem Spiel konnte ich letztendlich siegen da ich auf der linken Flanke jede Runde voll Punkten konnte (durch korrupieren der Objectives) während ich Druck auf das Heimobjective der Fists machte.


    Ich bin gespannt gegen wen es als nächstes in der Kampagne geht und werde es euch auf jeden Fall berichten.

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Crusade - Eldar vs Marines“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Crusade - Chaos Daemons vs Marines“ geändert.
  • Und ein weiteres Spiel. Gerade brennen die Schlachtfelder des 40. Jahrtausend. 😁


    Mein Gegner wollte gerne hart spielen, und so hab ich meinen Eldar nochmal Freigang vom Weltenschiff gegönnt. Wir spielten 1500 Punkte nach dem GT Pack und die Blood Angels hatten einen Baal Predator, einen Anhilator Predator, einen Vindicator, einen Techmarine, einen Scout Squad, einen Death Star mit Dante und Apotheker sowie einen P Lieutenant und eine Callidus zum Objective grabbing.


    Meine Eldar hatten einen Farseer mit Guardian Squad, ein Support Weapon mit D-Cannon, einen Wraithlord, einen War Walker, einen Fire Prism, einen Wave Serpent voller Wraith Guard inclusive Spirit Seer, sowie eine Einheit Rangers.


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    Wir stellten in unseren Spielfeldvierteln auf (man beachte am unteren Rand die Callidus) und die Blood Angel hatten den ersten Zug.


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    Den nutzten sie direkt dazu um mit Oath of the Moment den Falcon zur Wraithbone Staub zu verarbeiten und die Rangers zu grillen. Ich hatte noch versucht sie zurückzuziehen, hatte aber nur eine 3 gewürfelt.


    Um beides zu erreichen hatten sie sich aber mit Baal und Vindicator weit nach vorne gewagt. Die Gelegenheit liess ich mir nicht entgehen und so erlegte der Fire Prism den Vindi während der Wraithlord dem Baal im Nahkampf den letzten Tritt gab.


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    Der War Walker erschoss noch den Primaris Lieutenant auf der linken Flanke. Alles in allem war das eine gute Runde. Zu Beginn des zweiten Turns kam nun Dante persönlich mit seinem Gefolge. Er suchte vergeblich nach einem Landeplatz in der Mitte der Eldar, doch diese deckten sich zu gut gegenseitig. So landete er leicht frustriert am anderen Ende des Spielfeldes um den Vorstoß über die rechte Flanke zu unterstützen.


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    Im Beschuss konnte der Wave Serpent dem Anhilator Paroli bieten und dann war es bereits wieder Zeit für die Eldar.


    Der Wave Serpent entlud seine tötliche Fracht welche auch gleich auf Dante & Co anlegte.


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    Hier mußte ich nun lernen das FnP in der 10. auch gegen Mortal Wounds hilft und so hielt sich der Schaden in Grenzen. Nur 4 der Jump Marines starben in meinem Beschuss. Dafür aber nahm der Fire Prism den zweiten Anhilator vom Feld.


    Dante wollte sich für den Tot seiner Kameraden rächen und sprang auf die Wraithguard zu. Diese konnten sich aber dank Stratagem zurückziehen. Das wiederum ermöglichte es Dante sowohl Wraithguard als auch Fire Prism zu chargen.


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    Durch die Aufteilung konnten die BA allerdings beide Squads nur verwunden, und keinen vernichten.


    Das ermöglichte den Eldar einen weiteren Rückzug und die Ausrichtung aller Waffen auf den Squad von Dante. Nachdem der Rauch der Waffen sich legte, stand der Kriegsherr alleine da.


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    Vom Rest der Armee standen nur noch der Techmarine und die Scouts die sich an eine Ruine klammerten. Die Eldar hatten nach der ersten Runden keine weiteren nennenswerte Verluste erlitten.


    In einem letzten aufbäumen chargte Dante den Wraithlord


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    Und erschlug ihn bevor die Wraithguard ihn regelrecht exekutierte. Damit endete das Spiel 51:30



    Die Eldar haben auch dieses Mal wieder ihre Dominanz gezeigt. Nahezu alles was sich in Waffenreidhweite begab wurde sofort vernichtet. Ausnahme der durch Invulnerable Save und FnP geschützte Dante Squad.


    Ich habe hier und da einige Stellungsfehler gemacht. Gerade am Anfang, aber danach lief es recht rund und ziemlich wie geplant.


    Als nächstes folgen hier 2 HH Schlachten. Hoffe ich komme später die Woche dazu sie hier einzustellen.

  • Wie angekündigt nun wieder eine Schlacht 30k. Diesmal trafen Iron Hands auf meine Word Bearers. Ich wollte mal eine andere Liste ausprobieren und verzichtete bewußt auf Gal Vobrak und Dreadnouhgts.


    Stattdessen hatte ich 2 Proteus und einen Javelin Land Speeder dabei. Außerdem war ein Despoiler Squad, ein Cataphract Terminator Squad und ein Melta Predator zum ersten Mal am Start.


    Die Iron Hands hatten mehrere Squad Breachers, einen Levi und einen Deredeo Dread sowie Scouts und Mortars auf ihrer Seite.


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    Als Missionen mußten wir gegnerische Einheiten zerstören und Objectives auswürfeln deren Wertigkeit am Ende ausgewürfelt wurde.


    Die Iron Hands begannen und nahmen sogleich strategisch wichtige Positionen ein.


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    Der Levi schüttelte den Predator und die Mortar nahmen 2 Tacticals an meinem Heimobjective raus.


    Ich konterte in dem ich alle Land Speeder auf den den Levi ausrichtete.


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    Und die Termis aus dem Land Raider heraus chargen liess.


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    Sie konnten das Objective zwar einnehmen, erlitten im Abwehrfeuer zuvor aber schwere Verluste.


    Den Land Speedern gelang es lediglich den Levi auf 3 Wunden zu reduzieren. Dafür gelang es ihm imit einer Reaktion den Predator endgültig zu schrotten.


    Davon getrieben setzten die Iron Hands ihren Vormarsch weiter fort. Einer der Proteus Speeder wurde vom Levi zersiebt und der Land Raider erlitt 2 HP vom Deredeo. Der Terminator Squad wurde dagegen von dessen Raketen aus dem Spiel geschossen.


    Ich versuchte mich mit meinen verbliebenen Einheiten neu zu sortieren, aber ich hatte wenig mit dem ich noch die Dreads angehen konnte. Systematisch nahmen die Iron Hands einen nach dem anderen aus dem Spiel.


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    Auch der Land Raider hatte mittlerweile das zeitlich gesegnet. In der Hoffnung noch ein paar Punkte zu machen chargte mein Despoiler Squad auf das zentrale Objective zu.


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    Ein wüstes Gemetzel folgte, aber am Ende waren die Despoiler dank des dunklen Segens aus Dark Bretheren siegreich.


    Am rechten Rand wurde derweil eine anderer Kampf geschlagen. Eine Einheit Breachers mit Preator war dort auf eine Einheit Tacticals mit Apo gestoßen.


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    Zu meiner großen Überraschung hielt sich der Trupp über mehrere Runden bis die Iron Hands schlussendlich das Objective doch einnahmen.


    In der Mitte begann räumte der Deredeo in der Zwischenzeit auf indem er seine Waffen auf alles in Reichweite ausrichtete.


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    Dabei räumte er sowohl das Zentralobjetive wieder frei und tötete alle bis auf einen der Tacticals die auf dem Weg waren das Objective an der linken Flanke zu sichern.


    Dieser letzte kam dann zwar dort an und sicherte dank eines glücklichen Wurfes 3 VPs. Ingesamt hatte ich aber nur noch 4 Modelle auf dem Feld und damit bei den Kill Points meilenweit abgehängt.



    Fazit: Iron Hands Infanterie ist megahart. Durch die verschiedenen Boni und Ausrüstungsgegenstände die sich hier hatten, verwundete ich sie um 1 schwerer, woraufhin sie einen Retter und dann einen FnP hatten. Da mußte ich schon mit geboosterten Nahkämpfern ran um etwas ausrichten zu können.

    Stark hatte sich auch ausgewirkt das es dem Levi in der ersten Runde gelang meinen Predator zu schüttlen. Das war Feuerkraft die mir fehlte, und danach konnte er einfach durchlaufen da 2 Meltaguns auf einem Speeder zwar für Panzer eine Bedrohung darstellen, bei so einem Walker aber bestenfalls 2 Wunden verursachen.

    Beim nächsten Spiel gegen Iron Hands muss ich mich anders aufstellen, obwohl ich die Armee als solches so wie sie war ganz gut fand vom Einheitenmix. Mal sehen was mir dazu noch einfällt.

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Crusade - Chaos Daemons vs Marines“ zu „Gojiras Schlachten - 30k - Word Bearer Vs Iron Hands“ geändert.
  • Und hier nun die letzte Schlacht aus meinem Backlog. Es ist ein weiterer Ausflug ins 30k, diesmal gegen Emperor Children. Gegen diese Legion hatte ich noch nicht gespielt und ich war gespannt was diese so kann.


    Mein Mitspieler hatte seine Armee sehr elitär gebaut. Neben einem Paladin Squad hatte er noch 3 Squads Kataphrons (?) und einen Land Raider voller Cataphract Termies.


    Ich spielte die gleiche Liste wie zuvor mit meinen Word Bearern. Als Mission hatten wir Onslaught. Das gab Punkte für das auslöschen der gegnerischen Einheiten, töten des Warlords und Einnahme des Objectivemarkers in der gegnerischen Deploymentzone.


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    Die EC durften anfangen, sahen aber nicht viel oder hatten nicht die notwendige Reichweite. Deswegen bewegten sie sich nur auf meine Reihen zu. Allerdings gelang es dem Raider den Predator lahmzulegen.


    Mir machten vor allem der Land Raider und die Paladine sorgen. Der erstere weil ich wußte was er und seine Fracht anrichten können, die letzteren weil ich keine Ahnung hatte wozu sie in der Lage waren. Aber ich hab gelernt in dieser Edition das elitäre Sprungtruppen übel sein können.


    Ich richtete daher alle schweren Waffen erstmal auf den Land Raider.


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    Mit der geballten Feuerkraft explodierte er dann auch und entließ seine Termies ins Freie.


    Meine eigene Termies im Raider ignorierten diese aber und chargten lieber von Librarian und Dark Bretheren geboosted die Paladine.


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    Mit soviel unnatürliche Hilfe löschten sie diese dann auch in nur einer Runde aus, während sich die eigenen Verluste in Grenzen hielten.


    Die EC Termies wichen ihrerseits auch einer Konfronation mit meinen aus und zerlegten mit ihren Chainfists lieber meinen Land Raider.


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    Das gelang ihnen auch ohne Probleme, doch dafür wurden sie dann von meinen endgültig aufgerieben.


    Während sich all das an der rechten Flanke abspielte hatten meinen Land Speeder sich ein Fernduell mit den Kataphrons geliefert und diese stück für Stück zusammengeschossen. Als dann noch meine Despoiler eingriffen war es endgültig um diese geschehen.


    Zum 5. Turn hatte die EC nur noch ihren letzten Trupp der das Missionsziel verteidigte.


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    Während ein Rhino sie flankte und das Objective sicherte, wurden die EC bis auf einen erschossen der dann im Charge von den Termies erschlugen wurde.



    Obwohl ich genau die gleiche Armee benutzt habe wie im Spiel zuvor, war das Ergebnis komplett umgekehrt. Während ich im ersten Spiel Probleme hatte Schaden zu verursachen, waren es nun die EC die sich schwer taten meine Einheiten zu verwunden.

    Meine Word Bearer hingegen schnitten durch die gegnerische Armee fast wie ein heißes Messer durch Butter.

    Wir haben nach dem Spiel noch etwas diskutiert und sind zum Schluss gekommen das die EC einfach zu elitär aufgestellt waren und ihnen etwas mehr Anti-Tank gutgetan hätte. So war die Armee zwar schön fluffig, aber hauptsächlich für Infanterie-zentrische Armeen eine Gefahr.


    Das nächste Spiel ist bereits am Horizont. Dann geht es wieder mit Dämonen auf Crusade 😀

  • Meine Dämonen waren wieder auf Crusade. Diesmal ging es gegen Imp. Knights und wir spielten 1000 Punkte.


    Ich wußte das Knights harte Gegner werden würden und gab deshalb extra noch die Requisition Points aus um mir einen Blood Thirster in die Liste zu holen.


    Die Knights brachten einen Warden, einen War Glaive und 2 Helverins.


    Ich brachte den besagten Blood Thirster, 2 Soul Grinder, 1 Squad Juggers und 1 mal Pink Horrors.


    Die Mission ermöglichte den Knights stationär in der Aufstellungszone zu bleiben während ich zu ihnen mußte.


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    Ich begann und nahm direkt die beiden Objectives im Niemandsland ein. Die Soul Griner verwundeten beide je einen Armiger leicht und mein Blood Thirster sprang auf den Warden zu. Dank Stratagem konnte ic( auch nach einem Advance noch chargen. Leider würfelte ich aber nur ein 4 und ohne CP für einen ReRoll war damit meine Runde vorbei.


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    Die beiden Helverins nahmen daraufhin meinen Thirster ins Visier und schickten ihn durchlöchert ins Warp zurück. Der Warden nahm noch ohne Mühe die Blood Crusher am mittleren Objetive aus dem Spiel und mein zweiter Soul Grinder wurde noch leicht verwundet.


    Meine Aufgabe in der Mission waren es die Objectives zu zerstören. 2 von 4 hatte ich geschafft und zum gewinnen mußte ich nur noch eines mehr kriegen. Daher sah ich auch nach dem Rückschlag mit dem Blood Thirster weiterhin Hoffnung.


    Meine Soul Grinder machten sich schnurstracks über das Feld zu den beiden Objectives in der Deployment Zone der Knights. Den War Glaive auf der rechten Flanke konnte ich zerstören. Doch jener der auf der linken Flanke das erreichbare Objective bewachte, überlebte mit 2 Wunden den Beschuss und Nahkampf.


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    Daraufhin wandte der Warden sich zu meinen Grinder um und sorgte dafür das ich seinem Knappen kein Leid mehr zufügen konnte.


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    Der zweite Helverin versetzte daraufhin noch dem zweiten Soul Grinder den Todesstoß. Dadurch hatte ich nur noch meine Pink Horrors während die Knights außer einem Amiger noch voll einsatzfähig waren.

    An dieser Stelle gab ich auf.


    Endstand 30:40



    Das Knights hart sind wußte ich vorher, das es ihnen gelingen würde mich innerhalb von 2 Runden zu tablen und das noch nahezu mühelos hatte mich dann doch sehr überrascht. Das schiere Volumen an Feuerkraft das über den Tisch kommt ist enorm. Ich hab nach dem Spiel überlegt ob es sinvoller gewesen wäre den Blood Thirster erst in der zweiten Runde angreifen zu lassen. Da die Helverins aber eine 48” Reichweite haben und ich als Dämon nicht von Cover profitiere hätte es keinen Unterschied gemacht. Er wäreso oder so gestorben. Und so wie ich ihn gespielt habe war er wenigstens nicht feige 😉


    Lesson Learned, gegen Knights muss man Hart spielen wenn man überhaupt eine Chance haben will. In einem normalen Spiel sehe ich da noch ein paar Optionen da ich ja auf eine genügend große Sammlung an Dämonen blicken kann. Innerhalb der Begrenzungen der Crusade allerdings sehe ich derzeit nicht wie ich das Ergebnis in einem weiteren Spiel drehen könnte.

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 30k - Word Bearer Vs Iron Hands“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons Vs Imp Knights“ geändert.
  • Gestern war wieder Crusade Tag und meine Dämonen kamen aus dem Warp gestürmt um Seelen, Schädel und Blut ihren Göttern zu Opfern.


    Insgesamt hatte ich 2 Schlachten, beide gegen Marines. Zunächst gab es eine Revanche mit den Imperial Fists.


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    Da meine Armee bei den letzten Spielen hauptsächlich aus großen Monstern bestand, wollte ich diesmal bewußt eine mehr klassische Armee stellen und nahm statt des 2. Grinders, einen zweiten Squad Pink Horrors und einmal Flamers mit.


    Die Fists hatten dafür die Termies und deren Captain ausgetauscht gegen Outrider, Librarian und mehr Boots on the Ground.


    Die Mission war die selbe wie gegen die Knights. Der Angreifer mußte Missionsziele zerstören, der Verteidiger bekam Punkte für jedes Ziel das am Ende noch auf dem Tisch war. Nur das ich diesmal Verteidiger war.


    Die Fists nutzten den Vorteil anfangen zu dürfen um direkt das erste Ziel herauszunehmen


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    und meinen Soul Grinder vom Tisch zu nehmen. Ich hatte ihn so gut wie möglich versteckt, aber Speeder und Dread waren beweglich genug um ihn trotzdem ins Visier zu nehmen.


    Ich bewegte mich in meiner Runde mit den beiden Prinzen und den Juggers maximal nach vorne um angreifen zu können, doch alle Charges misslangen.


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    Die Fists wußten das natürlich zu nutzen und erschossen meinen Warlord und die Crushers. Lediglich der Skullmaster überlebte leicht verletzt.


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    Die Assault Intercessors chargten noch einen der Pink Horror Squads, hatten dort aber die Rechnung ohne die Blue Horrors gemacht. Hier gelang mir nahezu jeder Wurf für den Split und schnell war der Squad größer als vor dem Kampf.


    Dieser Lichtschein konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen das die Schlacht nicht zum Besten stand. in leichter Verzweiflung brechte ich weiter auf die Fists zu und diesmal schafften sowohl Daemonenprinz als auch Skullmaster den Charge.


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    Doch dort versagten die Dunklen Götter wiederum ihre Gunst. Der Skullmaster konnte nur einen Marine erschlagen und die Attacken des Daemonenprinzen prallten harmlos an der Panzerung des Dreadnoughts ab.


    Nach dieser Schmach wurden beide kurzerhand erschossen während die restlichen Truppen tief in meine Aufstellungszone vordrangen um sich die Missionsziele dort zu krallen.


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    An dieser Stelle gab ich beim Stand von 60:40 auf. Ich hatte nichts mehr auf dem Feld was die Fists noch ernsthaft verletzen könnte während von den Gelben mal gerade 4 Marines tot waren. Einer davon, der Librarian weil er sich selber den Schädel geplatzt hat.



    Hier waren sehr eindeutig die Würfel gegen mich. In den ersten beiden Runden gelang mir maximal ein Save und meine Charges wollten selbst mit Re-Roll nicht klappen. Die Fists haben meine schweren Sachen eine nach der anderen mit Oath belegt und sicher vom Feld genommen. Hier war einfach nicht mehr drin…

  • Die zweite Schlacht gestern ging dann gegen die Howling Griffons. Diese hatte ich ja zu beginn der Crusade mit meinen Eldar in 2 Runden heim zum Imperator geschickt und ich war gespannt wie sich meine Daemonen dagegen schlagen würden.


    Meine Armee war die Gleiche wie im vorhergehenden Spiel. Die Griffons hatten traten auch nahezu unverändert an.


    Als Mission bekamen wir die selbe wie in meinem ersten Spiel in der Crusade. Der Verteidiger musste die gegenüberliegende Aufstellungszone erreichen und dort bis Spielende aushalten. Dann werde Siegpunkte verteilt je nachdem wieviele Einheiten dort noch am leben sind. Allerdings war ich auch diesmal wieder der Verteidiger.


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    Das hieß um zu gewinnen mußte ich mich vom Gegner wegbewegen, aber um Schaden zu machen musste ich mich auf den Gegner zubewegen. (Durfte aber nicht in die 10” zur dessen Tischkannte)


    Ich hatte den ersten Zug und brachte erstmal alles soweit es ging in Deckung und auf den Weg zur Zielkannte.


    IMG_6532 (HeHehe. Das ist laut Link Image 40.000 😁)


    Die Griffons erschienen und nahmen erstmal die Crusher vom Feld. Der Grinder hingegen überlebte da ich im Gegensatz zum ersten Spiel jeden einzelnen Save bestand.


    Ich brachte nun alles bis auf den Grinder in die Zielzone und stellte es so gut es geht ins Cover in der Hoffnung das ich den ein oder anderen Countercharge ansetzen könnte wenn die Marines zu nah kamen.


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    Der Grinder hingegen drehte sich um und nahm sich den Dread vor. Der Beschuss prallte jedoch wirkungslos an der Hülle ab. Das war dann der Moment wo wir beide bemerkten das ich ihn nicht chargen konnte da er er ja in seiner “Sicherheitszone” stand.


    Zusätzlich mußte ich feststellen das mein Cover nicht so gut war wie gedacht, da 2 Trupps der Primaris dank ihrer Sonderregel auch innerhalb von 3” zum Gegner schocken durften. Das kostete den ersten Daemonenprinz seine Existenz im Realraum.


    Am anderen Ende des Spielfeldes zeigte dafür der Redemptor dem Grinder wie ein Shoot and Charge richtig geht.


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    Nach ein paar bewehrten Plasmaschüssen wurde der Grinder von der Faust auf eine Wunde reduziert.


    Ich gab die Hoffnung noch nicht auf und chargte mit Warlord und Skullmaster die frisch geschockten Primaris.


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    Der Daemonenprinz erschlug seine Hälfte mühelos, dem Skullmaster gelang aber wieder nur ein Kill. Dafür gelang es dem Grinder endlich den Dread vom Feld zu nehmen, allerdings durfte der wegen einem Stratagem trotzdem nochmal zuschlagen und nahm damit den Grinder mit.


    In seiner Runde erschoss die Griffons dann noch den Warlord und den den Skullmaster. Damit hatre ich keine Aussicht mehr auf den Sieg und wir brachen die Schlacht ab.



    Hier hat sicher die Mission einen starken Anteil an der Niederlage gehabt. Sie ist ganz eindeutig darauf ausgelegt das hier Marines vor Tyraniden fliehen. In dieser Konstelation aber ist das ein reiner Uphill Battle. Wäre ich zu Beginn stehen geblieben um die Griffons anzugreifen sobald sie erschienen sind, wären sie einfach in ihrer Zone geblieben und hätten rausgeschossen, während ich nix hätte tun können da ich sie dort nicht chargen durfte.


    Abgesehen von der Mission muß ich aber auch sagen das kleine Daemonen einfach keine Gefahr führ Marines darstellen. Der Schadensoutput ist einfach zu gering. Man kann mit ihnen zwar Missionsziele halten, dafür sind sie aber mit 120-140 Punkten einfach zu teuer. Auf der andwren Seite ist jede Einhait bei den Marines dank des Oath für meine gefährlich. Wenn ich in dieser Zeit der Indexe nicht untergehen will, muss ich meine Armeen in Zukunft entsprechend strukturieren.

    Bin mir momentan nicht sicher ob das wirklich die Richtung ist in die ich gehen will da eine Armee für mich immernoch aus gesunde einem Mix von kleinen und großen Daemonen besteht…

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons Vs Imp Knights“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons Vs Howling Griffons“ geändert.
  • Und mal wieder ein Zeitsprung ins Jahr 30.000. Es wurde Horus Heresy gespielt und ich hatte mal wieder meine Word Bearers am Start. Da vor kurzem die Regeln für Corrupted Engines als PDF erschienen sind wollte ich diese gerne mal ausprobieren und nahm einen Decimator in meine Liste auf.


    Mein Mitspieler hatte diesmal World Eater am Start und brachte eine sehr schnelle Liste mit. Alle Marines hatten Jump Pack und an Fahrzeugen waren ein Predator und ein Leviathan dabei.


    Als Mission mussten wir jeweils einen Oath erfüllen den wir uns aussuchen konnten nachdem wir die Armee des Gegners gesehen hatten. Die World Eater wählten Fahrzeuge (gaben jeweils 2 VP), ich wählte Infantry (gaben jeweils 1 VP)

    Aufstellung war Spear Head


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    Die World Eaters konnten die Initiative stehlen und bewegten sich, wie es sich gehört, mit allen Einheiten maximal nach vorne.


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    Lediglich der Predator blieb etwas zurück um mit seiner Magna-Melta auf den Land Raider zu schiessen. Auf die Distanz gelang aber lediglich ein Streifer.


    Da ich nicht wollte das der Predator mit seiner Kanone mir Stück für Stück die Panzer rausnahm, legte ich mit Land Raider und Land Speeder auf ihn an. Tatsächlich gelang es den Panzer dann zur Explosion zur bringen.

    Ausserdem wollte ich verhindern das die Masse an Marines in meiner Aufstellungszone ankam und chargte daher mit meinen Terminator.


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    Dank Favour of the Dark Gods und des Biomancy Librarian waren sie ein harter Block und nahmen, obwohl sie zuletzt zuschlugen den Squad World Eaters sicher vom Feld ohne eigene Verluste zu erleiden. Derart beflügelt richteten sie sich zum Rest der Armee aus und bildeten einen schützenden Wall um ihre Charaktere.


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    Die World Eater wollten dann auch ihre Toten nicht ungesühnt lassen und chargten mit Command Squad und Breachers in die Termies.


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    Dies wurde ein wüstes Gemetzel das sich über etliche Runden hinzog.


    In der Zwischenzeit hatten sich auf der anderen Flanke zwei Trupps und der Leviathan doch in meine Aufstellungszone vorarbeiten können und dabei den Predator aus dem Spiel genommen.


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    Um die Rhinos und Land Speeder zu verteidigen, stiegen die Tacticals und die Despoiler aus und begannen Bolterfeuer über die World Eater regnen zu lassen. Es starben alle bis auf den Sergeant, doch dieser wirde dann mit einem doppelten Multi-Melta Schuss des Land Raiders zu Khorne geschickt.


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    Der zweite Trupp hatte den Decimator gecharged. Dieser hatte bis dahin mit seinen Butcher Cannons sicher jede Runde Marines aus dem Spiel genommen, konnte im Nahkampf aber nicht viel ausrichten da ihm die entsprechende Waffe fehlte.


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    In. der Spielfeldmitte hatten die Terminator es geschafft die beiden Squads zurückzuschlagen, auch wenn nur noch einer von ihnen stand. Die beiden Praetoren hatten sich in einem epischen Duell getroffen welches von einen glücklichen Wurf für mein Iron Halo entschieden wurde.


    An dieser Stelle brachen wir beim Stand von 4:2 ab da die World Eater wenig Möglichkeiten sahen noch einen meiner Panzer auszuschalten ohne das ich ihren letzten Squad auch nich vom Feld nahm.



    Zu Beginn der Schlacht hatte ich nicht erwartet das ich hier eine große Chance hätte. Ich hatte in vergangenen Schlachten gesehen wie tötlich Assault Trupps sind, und hatte speziell World Eater gesehen die durch Elite Squads ihrer Gegner durch sind wie ein heißes Messer durch Butter.


    Was hier den Ausschlag gegeben hat waren die Favours of the Dark Gods die ich durch meine Rite bekommen hab. Dadurch hatten meine Termies WS6 und die World Eater trafen nur nich auf eine 5+. Als ich dies dann auch auf meinen Praetor legte, gab dies auch den entscheidenden Treffer für die Challenge.


    Dadurch das dort insgesamt 3 Trupps, inclusive der beiden härtesten, gebunden waren konnte der Rest der Armee sich um den Schutz der Rhinos kümmern. Diese hätten ansonsten sehr leichte Beute (und damit VP) für die World Eater sein können.


    Es gab an diesem Tag noch eine zweiten Schlacht. Von dieser werde ich später die Woche berichten.

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons Vs Howling Griffons“ zu „Gojiras Schlachten - 30k - Word Bearers Vs World Eaters“ geändert.
  • Hatte euch ja noch ein weiteres HH Spiel versprochen. 😀


    Ich durfte zum ersten Mal in dieser Edition gegen die 1000 Sons antreten. Von denen hatte ich zwar schon öfters gehört, aber auf dem Spielfeld hatte ich noch keine Gelegenheit sie in Aktion zu sehen. Dementsprechend war ich gespannt.


    Die Sons traten mit großen Squads Breacher und Tacticals an. Alles mit einem Apothecary gepimpt, sowie 1 Leviathan, 2 Terminator Squads, einer davon ebenfalls mit Apo und 2 Castellax.


    Ich hatte die gleiche Armee wie im Spiel zuvor und als Mission mußten wir in die Aufstellugszone des Gegners vordringen.


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    Ich durfte anfangen und machte mich nur zögerlich auf den Weg da ich die Fähigkeiten der Sons wenig bis gar nicht kannte. In der Schussphase nahm ich dem Levi und einem Castellax jeweils 2 Wunden ab. Aber das war es dann auch schon.


    Die Sons rückten mit geschlossenen Reihen auf mich zu und begannen ebenfalls zu feuern.


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    Ihnen gelang es den Land Raider zu glancen und den Decimator zu verwunden.


    Ich wagte mich weiter nach vorne und nahm dem Levi noch eine Wunde ab, während der Decimator den ersten Marine erschoss. Dem Predator gelang es immerhin den angeschlagenen Castellax zu zerstören.


    Nun aber waren die Sons an mich heran. Der Termie Squad in der Reserve schockte hinter meinen Rhino auf der rechten Flanke und zerstörte diesen im Nahkampf. Der Levi chargte mit den Breachern den Raider und zerstörte auch diesen sicher.


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    In der Mitte mußte mein Predator dran glauben und auf der rechten Flanke chargten die Tacticals den Decimator. Sie konnten ihn zwar nur verwunden, aber fast alle von seinen Schlägen wurde von den Rüstungen bzw dem FnP gehalten.


    In meiner Runde versuchte ich mit den beiden verbleibenden Rhinos den Durchbruch gelangte aber nur bis zur Mitte.


    Die Termies chargten die Breacher.


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    Obwohl sie nicht schlecht würfelten, fielen nur wenige da ihre Schilde sie vor dem Schlimmsten bewahrte.


    Der Counter ließ nicht lange auf sich warten. Der Levi kam in den Nahkampf hinzu und die Termies in der Mitte machten mit Hilfe ihres Captains beide Rhinos platt. Der Decimator wurde noch auf eine Wunde reduziert, dann gab ich auf.


    Es stand zu diesem Zeitpunkt zwar noch 0:0 aber es war sehr absehbar wie es ausgehen würde.



    Ich war ja eigentlich darauf gespannt zu sehen was die 1000 Sons so können, aber deren Fähigkeiten konnte ich nicht begutachten da schon die grundsätzliche Armeezusammenstellung mir den gar ausmachte. Das kann natürlich Zufall sein, solche Missmatches gibt es. Da mein Gegner aber nachdem ich die Herausforderung angenommen hatte und er meine Armee aus dem vorherigen Spiel auf dem Tisch sah meinte er müsse sein Armee noch etwas umstellen, nur um dann mit einen perfekten Counter zu mir anzutreten hat das ein ‚Geschmäckerl‘.

    Da ich seine vorherige Armee nicht gesehen hab, kann ich nicht sagen was er umgestellt hat, aber ein ungutes Gefühl hinterläßt es.



    Dieses Wochenende geht die Reise wieder ins Jahr 40.000. ich werde euch Berichten wie es war. 😀

  • Wie angekündigt sind sprang ich diese Woche zurück (oder nach vorne) in 41. Jahrtausend. Die Dämonen wollten Auslauf und ein Space Wolf Kampfverband hatte sich etwas zu nah ans Eye of Terror gewagt. Wir spielten 1000 Punkte mit einer Mission aus dem Levi Deck ohne Secondaries.


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    Wir spielten über die kurzen Kannten und mußten 5 Objectives einnehmen. Ich hatte meine Starterarmee aus der Crusade Kampagne dabei. Die Wölfe hatten einen 6er Squad Thunderwolves mit 2 Charakteren, einen Trupp Wolfsguard mit Librarian, einen Vindicator und einen Squad Grey Wolves.


    Meine Dämonen kamen aus ihren Warprissen und breiteten sich in den Ruinen aus, bereit den Space Wolves entgegenzueilen.


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    Die SW gewannen den Zug um die erste Runde und bewegten sich aus dem Cover auf die Objectives im Niemandsland und meine Reihen zu.


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    Zum Schießen haben aber dann die Reichweite oder die Sichtlinien nicht genügt.


    Die Dämonen stürmten voller Blutdurst ebenfalls voran. Viel sehen konnten auch sie nicht, aber dem Soul Grinder gelang es mit einem glücklichen Schuss 3 der Thunderwolves auf der gegenüberliegenden Flanke zu töten.


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    Durch meine Positionierung konnte der Space Wolf auch in dieser Runde nicht viel ausrichten. Die Charge Distanzen waren zu weit und den Vindicator störte noch immer die Ruine vor seiner Mündung. Einzig der Wolf Guard Squad konnte auf den Dämonenprinzen schießen. Dank ihrer Combi Weapons gelang es ihnen auch ihm insgesamt 5 Wunden abzunehmen. Ouch.


    Eigentlich hatte ich vorgehabt den Soul Grinder zum Vindicator zu schicken, aber nachdem ich feststellen mußte das der Wolf Guard Squad auch einen 4+ Retter hatte, entschied mich dazu lieber beide Monster auf ein Ziel zu lenken.


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    Wie sich herausstellte war das die richtige Entscheidung da meine Attacken gerade ausreichten den Squad zu erschlagen und damit das Missionsziel zu sichern.


    Auf der anderen Flanke hatten die Blood Crusher zusammen mit dem zweiten Dämonenprinz die Thunderwolves gecharged.


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    Da dieser Squad auch den Wolfslord und einen Priester enthielt war ich mir nicht sicher ob dieser Kampf zu gewinnen war, aber wenn ich nicht gecharged hätte, hätte die Wolves mich gecharged. So hatte ich zumindest den Vorteil zuerst zuzuschlagen und konnte meine Spezialfähigkeiten zum Einsatz bringen.


    Es dauerte zwar einige Runden, aber am Ende waren die Crusher siegreich, auch wenn ihr Dämonenprinz zerschmettert im Staub lag.


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    Mein Dämonenprinz an der südlichen Flanke sprang Blutrünstig noch zu den Grey Wolves am Objective in deren Aufstellungszone und erschlug diese ohne große Gegenwehr, während mein Soul Grinder noch den Vindicator vom Feld nahm.


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    Endstand war 60:20



    Dies war ein ziemliches Massaker. Ich hatte zum Schluss gerade mal 2 Figuren verloren. Einen Crusher und einen Dämonenprinz, die Wölfe waren dagegen vom Feld gefegt. Das es so kam hatte zu einen guten Stück auch mit Glück zu tun. Das ich am Anfang 3 Thunderwolves mit einem Gaze of Tzeentch rausnehmen konnte und das der Vindicator als er endlich zum Schießen kam mir nicht eine einzige Verwundung zufügte waren solche Keymomente.

    Ohne diese wäre es sicher sehr eng geworden da die SW sehr potente Kombis auf dem Feld stehen haben. Ich denke nicht das mir so ein Sieg ein weiteres Mal gegen diese Armee gelingen wird.

  • Two Households, both alike in dignity,

    In fair Verona, where we lay our scene,

    From ancient grudge break to new mutiny

    Where civil blood make civil hands unclean…



    Nachdem ich meine Knights angemalt hatte, wollten sie natürlich auch aufs Spielfeld gebracht werden. Wie geplant natürlich gegen einen anderen Knight Household.

    Dieses Spiel fand eigentlich schon vor dem letzten Bericht statt, aber ich wollte die Knights erst in meinen Armeeaufbau vorstellen bevor ich die Schlacht hier einstelle. Wie ihr sicher bemerkt war zu diesem Zeitpunkt mein Cerastus noch auf dem Maltisch.


    Wir spielten 1500 Punkte nach Leviathan Missionsdeck.


    Ich trat an mit 2 Crusadern, 2 War Glaives und 1 Helverin. Abgerundet wurde das ganze von einem Inquisitorin Terminator Armour.

    Mein Gegner brachte 1 Crusader, 1 Warden, 2 War Glaives und 1 Heverin. Unterstützt wurde er von einem Vindicare.


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    Anhand der Farbgestaltung kann man sehr gut sehen wer die Gutem und wer die Bösen sind 😛


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    Wir stellten auf und ich verlor den Wurf um die erste Runde. Das nutzten die Black Knights direkt um in einer Speerspitze durch die Mitte auf mich zuzurollen.


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    Meine Knights spürten die ersten Geschosse einschlagen und mußten feststellen das ihre Rüstungen und Schilde wohl aus Weichblech gemacht waren. Der Schaden häufte sich auf den beiden Crusadern und der Helverin auf der linken Flanke war nur noch Schrott bevor er auch nur einen Schritt aufs Spielfeld getan hatte…


    Ich versuchte den Vormarsch aufzuhalten aber auch meine Waffen schienen nicht die notwendige Sorgfalt von den Tech-Priestern bekommen zu haben. Dafür waren die Schilde der Black Knights umso effektiver.

    Es gelang mir nicht mit der gesamten Feuerkraft von 2 Crusadern und 2 War Glaives, einen War Glaive der Black Knights auszuschalten. Und das war genug Feuer um normalerweise 2 rauszunehmen (und nich Wechselgeld zu haben)


    Die Black Knights bewegten sich weiter auf meine Linien zu und feuerten dabei wieder aus allen Rohren.


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    Meine Rüstungen waren in dieser Runde nicht effektiver als zuvor und so knirschten die Servomotoren der Crusader schon gewaltig als die Black Knights zum Charge ansetzten.


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    Meinem Warlord gelang es noch den War Glaive im Overwatch mit der Thermal Lance endlich vom Tisch zu nehmen, doch dafür gelang dem Warden dahinter dann ein 10” Charge…


    In der Mitte genügte ein einzelner War Glaive um den Crusader dort vom Feld zu nehmen und bei meinem Warlord half auch der zur Hilfe eilende Bondsman nicht mehr um dessen Zerstörung zu verhindern.


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    An dieser Stelle hatte ich 80% meiner Armee verloren während mein Gegner, abgesehen von einem Armiger, noch komplett und nahezu unbeschädigt auf dem Feld stand. Ich warf das Handtuch.



    Das war mal ein extremer Fall von Shiny Modell Syndrom. Gerade frisch angemalt und die Armee wird in 2 Turns vom Tisch geputzt. Wir haben uns nach dem Spiel noch unterhalten und waren uns einig das es einfach die Würfel in der ersten Runde waren. Er konnte mit jedem Schuss bei mir Schaden verursachen während es umgekehrt ihm gelang nahezu sämtliche Treffer von mir zu Saven.

    Ich musste sicher auch noch einiges lernen was die Stratagems der Knights betrifft und so wenige Modelle auf dem Feld zu haben ist schon was anderes als mit normalen Armeen. Aber das hat nicht den Ausschlag gegeben.


    Auf jeden Fall wollen wir die Ancient Grudge weiter mit Kämpfen und Geschichte versehen.

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 30k - Word Bearers Vs World Eaters“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Imp Knights Vs Imp Knights“ geändert.
  • Und wie es so bei “Ancient Grudges” nunmal so ist, führen sie direkt zu “New Mutiny”


    Ich war heiß darauf den Black Knights eine Revanche zu verpassen, während diese gerne ihre Vormachtsstellung behalten wollten.


    Während die Black Knights mit der gleichen Armee wie bei unserer ersten Schlacht antraten, wechselte ich einen Crusader gegen meinen gerade frisch fertig gestellten Cerastus Lancer aus.


    Als Aufstellung bekamen wir diesmal Viertel mit 5 Missionsziele zum Einnehmen. Das Spiel fand am Tag statt als das neue Balance Dataslate veröffentlichet wurde und wir setzten die neuen Regeln direkt um.


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    Die Black Knights ballten sich in einer Burg in ihre Ecke zusammen.


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    Meine White Knights bildeten eine Firebase mit meinem Warlord und eine Speerspitze um meinen Cerastus.


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    Das Spiel begann und ich verlor auch diesmal wieder den Wurf um die erste Runde und direkt einen der War Glaives. Da bekam ich direkt ein Deja vu…


    Doch im Gegensatz zum ersten Spiel blieben meine Großen ziemlich unbeschädigt. Während es meinem Warlord nur gelang den War Glaive der sich das Missionsziel auf der linken Flanke auf 3 Wunden zu reduzieren, war mein Cerastus erfolgreicher. Er chargte den Warden der sich die Spielfeldmitte unter den Nagel reissen wollte und durchbohrte ihn mit seiner Shock Lance so gewaltig das dieser zu Boden ging.


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    Der Helverin hatte vorher noch den zweiten War Glaive verwundet, aber nicht tötlich.


    Die Black Knights ignorierten den Lancer und konzentrierten sich stattdessen auf den Warlord um ihr Deed zu erfüllen. Doch dank der RotatingIon Shields hielt dieser stand. Als der War Glaive ihn zum Abschluss chargte gelang es meinem Warlord noch diesen auf 1 Wunde zu reduzieren, was wiederum verhinderte das er mit seiner Chain Fist traf.


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    Ich schockte daraufhin meinen Inquisitor in Terminator Rüstung an das nun frei gewordene Objective und schickte eine Psychic Wave zu dem War Glaive bei meinem Warlord.


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    Es langte für eine Devastating Wound und der War Glaive sackte hilflos in sich zusammen.


    Mein eigner War Glaive nahm sich den angeschlagenen Glaive der Black Knights vor und brachte diesen mit seinen Melta Waffen zur Strecke.


    Der Lancer stiess tief in die Aufstellungszone der Black Knights vor und nahm sich den Helverin vor der sich schützend vor seinen Herrn stellte.


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    Das ungleiche Match war schnell beendet und der Lancer nahm sich den Warlord Crusader vor. Kurze Zeit später war auch dieser Geschichte und der Lancer nahm das Heim-Objective der Black Knights ein.


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    Nun hatten die Black Knights nur noch den Vindicare auf dem Feld und gaben entsprechend auf.



    Was für ein Unterschied zum ersten Spiel. Diesmal waren Glück und Pech bei den Würfeln sehr ausgewogen verteilt. Wir hatten beide sowohl gute als auch schlechte Momente. Der Lancer erwies sich auf dem Feld als echtes Monster. Mit was er in den Nahkampf kam konnte vom Feld genommen werden, selbst wenn es ein Questoris war.

    Er wird auf jeden Fall häufiger in die Schlacht geführt werden. Man muss aber auch dazusagen das die Black Knights ihn größtenteils beim Schiessen ignoriert haben. Stattdessen nahmen sie meinen Warlord ins Visier um den Deed zu erfüllen und sich das verbesserte FnP zu sichern.

    Da die Black Knights ebenfalls einen Lancer auf ihrer Forgeworld in der Konstruktion haben, denke ich das da noch so manches denkwürdige Duell uns bevorsteht.

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Imp Knights Vs Imp Knights“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons Vs Blood Angels“ geändert.
  • Gestern hatte ich das erste Spiel nach dem Urlaub und es ging mal wieder gegen die Blood Angels.


    Ich wollte mal ein anderes Konzept ausprobieren und verzichtete bewußt auf Große Dämonen und Soul Grinder. Stattdessen hatte ich 4 Squads Daemonetten (in diesem Fall Diaznetten 😁), 2 Squads Seeker, 2 Squads Fiends, 2 Trance Weaver am Start. Zur Unterstützung kam noch ein ein Squad Plague Bearer unter Führung eines Slobity Bilepiper dazu.


    Die Blood Angels kamen mit Death Guard unter Führung von Tycho, Vanguard, Jump Assault Marines, 5 Scouts und ein Death Company Dreadnought.


    Als Aufstellung bekamen wir Viertel und als Mission Servoschädel in die gegnerische Aufstellungszone rücken. Die Blood Angels gewannen sowohl den Wurf um Angreifer / Verteidiger als auch den ersten Zug.


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    Ich breitete mich aufgrund der Masse über mein Viertel aus.


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    Die Aufstellung der Blood Angels war kompakter.


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    Das Spiel begann und die Blood Angels stürmten auf meine Reihen zu. (Bei soviel entrückter Schönheit kann man es ihnen verdenken). Die Vanguard versuchte auch zu chargen, doch ohne Erfolg trotz re-roll.

    Zum Schluss bewegten sie noch alle 3 Schädel in Richtung meiner Aufstellungszone.


    Da die Vanguard so angriffslustig vor mir stand, nutze ich die Gelegenheit zum Gegencharge. Ein Squad Fiends und ein Squad Daemonetten fiel über die Marines her, doch nur mit geringen Erfolg.


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    Am Ende waren 2 Marines tot und einer verwundet. Dafür mussten 2 Fiends und 5 Daemonetten zurück in den Warp.

    Der Seeker auf beiden Flanken und der zentrale Daemonetten Squad schnappten sich die Servoschädel und schubsten sie zurück in Richtung Aufstellungszone der BA.


    Die Vanguard machte einen Fall Back nach vorne und nutzten ein Stratagem um dort den nächsten Squad Daemonetten anzugreifen.


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    Dieser enthielt auch meinen Warlord Tranceweaver, aber bevor sie überhaupt eine Chance hatte zuzuschlagen, waren sie auch schon alle im Warp. Die Assault Marines kümmerten sich in der Zwischenzeit um die zurückgebliebenen Daemonetten und Fiends und nahmen ohne Problem auch diese vom Feld. Der zentrale Daemonetten Squad erlitt das gleiche Schicksal als die Death Company chargte. Lediglich die Seeker an der linken Flanke überlebten den Charge des Death Company Dreadnoughts.


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    Meine Armee hatte sich innerhalb eines Turns mehr als halbiert. Jedoch hatten all die Charges dazu geführt das sie lediglich einen der Servoschädel bewegen konnten.


    Ich sah noch eine Hoffnung und krallte mir mit den Seekern und den Fiends die Schädel und rückte sie weiter in Richtung der Aufstellungszone der BA. Die Seeker an der rechten Flanke chargten zusätzlich die Scouts und erschlugen 2 von ihnen.


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    Die Plague Bearer kamen nun auch zum Einsatz indem sie das Rhino chargten. Dank ihrer Lethal Hits gelang es ihnen den Panzer auf 4 Wunden zu reduzieren.


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    Die Death Company machte mit Stratagem eine Heroic Intervention und erschlug dadurch im gleichen Zug 7 der fauligen Daemonen.


    Der nächste Turn der BA begann und die Scouts zogen sich heroisch aus dem Kampf mit den Seekern zurück. Dafür sprangen die Assault Marines auf die berittenen Daemonetten zu und löschten auch diese aus ohne ins Schwitzen zu kommen.


    Die Death Company erschlug die restlichen Plague Bearer und Bilepiper während der Dreadnought die letzten Seeker und den Tranceweaver auf der linken Flanke zu Slaneesh schickte. Damit war ich getabled.


    Die BA versuchten nun eiligst in den verbleibenden Runden noch die Schädel in meine Aufstellungszone zu bringen, was nur halbwegs gelang. Dennoch genügte es für einen Endstand von 25:34.



    Hier war für mich nicht viel zu holen. Mein Ansatz war das Spiel mehr über Boardcontrol als über Schaden zu spielen, jedoch verpuffte meine Armee sobald sie Feindkontakt hatte. 10er Squads kleine Daemonen sind und bleiben keine Gefahr für Marines. Selbst mit Devastating Wounds kommt so wenig Schaden herum das nicht mal ein Scout Squad davon ernsthaft gefährdet ist. Auf der anderen Seite hatten selbst die Plague Bearer mit T5 und 2 Wunden keine Chance sobald die Kettenschwerter auf sie einprasselten.

    Dazu kommt das die Stratagems der Daemonen in den wenigsten Fällen hilfreich sind. Sie wirken mehr wie nette Gimmicks. Die Stratagem der Marines / BA sind dagegen echte Force Multiplier.


    Naja, immerhin sah es episch aus all die Daemonetten am Anfang auf dem Tisch zu sehen.

  • Ein neuer Warp Riss öffnete sich und meine Dämonen fluteten mal wieder den Realraum. Diesmal trat eine mutige Schar Sororitas ihnen entgegen. Schaut selbst was geschah 😀


    Wir spielten 1500 Punkte und bekamen die Aufstellung über die kurzen Kannten. In der Mission zählten nur die Missionsziele im Niemandsland von denen eines in der 4. und eines in der 5. Runde verschwinden würde.


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    Ich trat an mit einer bewährten Khorne Tzeentch Mischung. Blood Thirster, Daemonenprinz, Crushers, Hounds, Flamer, Horrors und 2 Soul Grinder.


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    Die Schwestern hatten sich um den Schrein von St. Kathrine herum mit einer bunten Truppe aufgestellt von denen ich noch nicht alle beim Namen merken konnte.


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    Die Schwestern hatten zusätzlich noch ihr Propaganda Team mitgebracht das den voraussichtlichen Triumph passend festhalten sollte.


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    Die Sororitas bekamen den ersten Zug und nutzten dies um zum zentralen Objective vorzustossen. Der Rest der Armee scharrte mit den Füßen, blieb aber ansonsten stehen.


    Daemonen haben es ja bekanntermaßen nicht so mit dem stehenbleiben und so rückte meine gesamte Armee zu den Missionszielen in der Mitte des Feldes vor. Die Blood Crusher und der der Blood Thirster griffen die vorgerückten Schwestern am zentralen Objective an.


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    Da sie einen 4++ hatten war der Doppelcharge notwendig. Gemeinsam gelang es dann auch den Squad geradeso auszulöschen, allerdings durften diese dennoch aufgrund eines Stratagems zurückschlagen und nahmen 2 der Crusher dabei vom Feld.


    Dann waren die Schwestern wieder am Zug. Auch in diesem blieben sie in ihrer Aufstellungszone und feuerten weiter aus allen Rohren, vor allem auf die Soul Grinder. Diesen war es in meinem Zug nicht gelungen den Castagator(?) vom Feld zu nehmen. Dafür mußte nun der erste Grinder dran glauben.


    In meinen Zug sprang ich mit dem Thirster in die Mitte der feindlichen Armee (wie es sich für einen Großen Daemon des Khorne gehört) und überlegte dann dort was ich chargen wollte. Da es dem verbleibenden Soul Grinder nun endlich gelang den Panzer abzuräumen entschied ich mich für den Schwestern um den Schrein von St Kathrine.


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    Wie zu erwarten erschlug er nahezu alle Schwestern, aber für den Schrein hat es nicht gereicht.


    Nun brachten die Schwestern schliesslich ihre Verstärkung ins Spiel.


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    Neben den Seraphin und den Penitent Engines kam auch ein Trupp Läufer mit der HochCannoness. diese nahmen, wie auch der Rest der Armee den Blood Thirster ins Visier. Da im Nahkampf sein nicht mehr schützt ging er unter der Masse an Beschuss dann auch zu Boden.


    Die Penintent Engines versuchten noch einen langen Charge auf die Flamer, waren dabei aber nicht vom Erfolg gekrönt.


    Ich hielt somit weiterhin alle Objectives und konnte weiter voll punkten. Da die Schwestern weiterhin fast auschliesslich in ihrer Aufstellungszone standen trug ich den Kampf dorthin. Der Soul Grinder versagte leider kläglich, aber Crusher und Daemonenprinz chargten erfolgreich den Excorcist.


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    Ebenso erfolgreich waren ihre Schläge und der gotische Panzer hatte sein letztes Orgelkonzert gegeben.


    Die Schwestern erwiderten dies mit Feuernd Flamme und schickten sowohl die Crusher als auch den Prinzen ins Warp zurück. Den Engines gelang es in dieser Runde zudem die Flamer zu verbrennen, allerdings war dies der Objective Marker der diese Runde vom Feld genommen wurde.


    Die Seraphin versuchten den Pink Horrors am zentralen Objective ebenfalls mit Flammen beizukommen, doch diese hielten Stand oder verdoppelten sich zu Blue Horrors.


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    Die letzte Runde nahte und ich lag nach Punkten weit vorne und würde auch das letzte Missionsziel mit dem Soul Grinder sicher halten. Dementsprechend schickte ich die Flesh Hounds noch los um einem angeschlagen Sister Squad den Rest zu geben.


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    Das gelang mühelos und dann war das Spiel auch vorbei mit einem Endstand von 77:36



    Das war sehr interessant gegen die Sisters zu spielen. Das letzte Mal das ich diese als Gegner hatte war zur 6. Edition und selbst da nur für ein oder zwei Spiele. Ich hatte also wenig Ahnung was mich erwartete.

    Im Spiel erwiesen sich vor allem ihre Miracle Dice in Paarung mit dem Schrein als heftig. Dadurch konnten Modelle im nahen Umkreis auch mehrere Miracle Dice pro Phase nutzen was sich vor allem bei den Schadenswürfen bemerkbar machte.


    Ich hatte zwar am Ende nicht mehr viel auf dem Feld, aber dadurch das die Schwestern mir bis Runde 4 die Objectives quasi überliessen ohne einen Versuch sie einzunehmen hatten sie zwar eine starke Feuerbasis, aber ich konnte sichere Punkten einheimsen was mir schliesslich den Sieg einbrachte.

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons Vs Blood Angels“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Eldar Vs Eldar“ geändert.
  • Eine weitere Schlacht ist geschlagen. Diesmal ein Bruderkrieg der Eldar. 2 Craftworlds stritten sich um den Zugang zu Webway, und viel Eldarblut wurde vergossen.


    Wir stellten auch diesmal 1500 Punkte. Das scheint sich als neue Größe zu etablieren.


    Mein Gegner hatte 2 Guardian Defender, 2 Farseer (einen davon auf Jetbike), 1 Wayleaper, 1 Windrider Squad, 1 Wraithlord, 1 War Walker, 1 Squad Swooping Hawks, 1 Squad Dire Avengers, 1 Squad Wraith Blades, 1 Falcon, 1 Squad Rangers und 1 Squad Shroud Runners. Also eine bunte Mischung.


    Meine Armee war nicht weniger bunt.

    1 Farseer, 1 Spirit Seer, 2 War Walker, 2 Falcon, 1 Wave Serpent, 1 Squad Guardian Defenders, 1 Squad Rangers, 1 Squad Wraith Guard, 1 Squad Wind Riders, 1 Squad Swooping Hawks, 1 Solitaire und 1 Death Jester.


    Wir hatten schräge Aufstellung und ansonsten Standartmissionsregeln.


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    (Denke das ist das erste Mal in 20 Jahren das ich die Minis auf den Tisch gestellt habe 😅)


    Die Saim Hann hatten den ersten Zug und nutzen dies direkt um mit den Swooping Hawks meine Ranger zu töten. Auch mein Wave Serpent fiel unter der kombinierten Feuerkraft von War Walker und Wraithlord. Da hatten meine Saves mal richtig versagt. Zum Glück konnten meine Wraithguard und der Spirit Seer dennoch heil aussteigen.

    Auch ein Falcon bekam ersten Schaden und die SH Wraithblades nahmen das zentrale Objective ein.


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    Etwas eingeschüchtert aber nicht verzagt machte ich mich ans Werk ebenfalls Tot und Verderben in die gegnerischen Reihen zu tragen.


    Ein Falcon und die Wraith Guard richteten sich auf den Wraithlord aus.


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    Doch dieser nutze einfach ein Stratagem um sich aus der Feuerlinie zu ziehen. Der War Walker war zu weit enfernt für die Guard, aber der Falcon konnte ihn erreichen. Scheiterte aber kläglich an den der eigenen Zielgenauigkeit und dem Schild des Läufers.


    Da sich auch der SH Falcon bereits zum Ende seines Turns verdünnisiert hatte, waren meine Ziele rar.

    Ich nutzte die Windrider die das Objective auf der linken Flanke eingenommen hatten um den Wayleaper seinen Seelenstein zu sprengen.


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    Sein Wurf auf die 2+ um im nächsten Turn wiederaufzustehen versagte.


    Die Warwalker konnten die Windrider um den Farseer herum ausschalten und nur die Fate Dice bewahrten ihn vor dem gleichen Schicksal,


    Auf der rechten Flanke nahm noch der Death Jester das Missionsziel ein auf dem ein Haufen toter Ranger lag. Da er Lone Operative ist, konnten die SH ihn nun nicht mehr so einfach von der anderen Seite des Spielfeldes abräumen.


    Doch sie hatten noch andere Mittel. Die Shroud Runners flogen über das Feld um ihn die Beute zu entreissen. Doch er wich dem Feuer geschickt aus und auch der Solitaire hatte keine Mühe den Snipern auf dem Rücksitz eine lange Nase zu drehen.


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    Auf der linken Flanke sahen sich meine Windrider einem massiven Angriff gegenüber.


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    Zum Einen um ihnen das Objective zu entreißen, zum anderen um sich für ihren Autarch zu rächen. Gegen die geballte Feuerkraft hatten sie keine Chance.


    Die Swooping Hawks landeten noch in meinen Rücken in meine Aufstellungszone um für ein Secondary Objective zu punkten und ein Falcon nahm noch etwas Schaden.


    Mir gelang es in meiner Runde lediglich den Falcon etwas anzukratzen, die Swooping Hawks für ihr eindringen zu bestrafen und einen Wraithblade mit den Wraithguard rauszunehmen. Der größte Erfolg war der Solitaire auf der rechten Flanke der mühelos die Shroud Runners vom Feld nahme.


    Doch auch der nächste Turn der Saim Hann verlief nicht wie diese es sich vorgestellt hatten und das meiste von mir war zwar danach angeschlagen aber noch im Spiel.


    Ich nutze die Gelegenheit konnte endlich meinerseits ernsthaft Schaden verursachen. Meine Swooping Hawks taten es ihren SH Vettern nach und landeten in deren Aufstellungszone.


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    Da ihnen nach dem Beschuss auch noch der Charge gelang war das Objective nun in meiner Hand was mir erlaubte gleich 2 Secondaries zu Punkten.

    Die Wraithguard konnte endlich den Wraithlord vom Feld nehmen und der Solitaire brachte mit einem heroischen Charge den War Walker auf nur 1 Wunde runter.


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    Auf der linken Flanke konnte ich den Falcon ebenfalls auf eine Wunde reduzieren und die Dire Avenger auslöschen. Punktemäßig waren wir aber schon noch gleich auf. Es war also extrem spannend.


    Die Saim Hann versuchten ihr eigenen Missionsziel zurückzugewinnen indem sie den War Walker aus dem Nahkampf zurückfallen ließen während die Ranger und Guardians den Squad unter Feuer nahmen. Wundersamerweise überlebte der Exarch. Allerdings genügte der OC des War Walkers um zu verhindern das ich punkten konnte.


    Auf der rechten Flanke explodierte der Falcon im Beschuss, was den Wraithblades das Ziel für den Charge nahm. Dadurch standen sie nun an zwischen den Objectives und kontrollierten keines von beiden.


    Meine 4 Runde kam und ich nahm endgültig den Falcon, den War Walker und den Farseer auf Jetbike vom Feld.


    An dieser Stelle kalkulierte mein Mitspieler welcher Punkte er noch machen könnte und kam zu dem Ergebnis das er mich nicht mehr einholen konnte. Endstand wäre ca 75:51 gewesen.



    Das war ein sehr spannendes Spiel. Nach den Verlusten in den ersten Runden hatte ich nicht erwartet das ich bis Turn 4 durchhalten würde. Dann drehte sich aber das Blatt und ich konnte den Saim Hann Stück für Stück die Einheiten rausnehmen und auch bei Secondaries sicher punkten. Vor allem der Swooping Hawk Squad hat sich hier sehr gelohnt. Er ermöglichte mir 3 Secondaries zu scoren was mir alleine 18 Punkte einbrachte.


    Sehr zufrieden war ich auch mit meinen beiden Harlequin Charakteren. Da sie beide Lone Operative sind, kann der Gegner sie nur schwer beschießen, und wenn er sich zu nah ran wagt, kann der Solitaire alles was kein Fahrzeug ist recht sicher vom Feld nehmen.


    Es war schön zu sehen wie die beiden Armeen funktioniert haben, obwohl wir größtenteils auf Meta- Einheiten verzichtet haben. Ich freue mich schon auf die nächste Schlacht mit meiner Craftworld.

  • Diese Woche hab ich für euch eine Schlacht aus den Tiefen des Eye of Terrors. Ein Dämonen Mirror Match.


    Ohne das wir uns dazu absprachen war es sogar noch spiegelnder. Wir hatten nämlich beide eine Khorne / Tzeentch Kombo am Start. Bei mir war es die meine Standart GoTo Liste die ich seit der Crusade benutze, mein Mitspieler hatte dafür einen Lord of Change, einen Blood Thirster, 1 Skullmaster (mit 6 Crushers), einen Change Caster (mit Pink Horrors), einen zusätzlichen Pink Horror Squad sowie 3 Squads Flesh Hounds durch die Warp Portale geschickt.


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    Ich konnte mir aussuchen Angreifer zu sein, dafür gewann mein Gegenüber den Wurf um die erste Runde.


    Seine Armee bewegte sich vorsichtig aufs Feld konnte aber aufgrund der fehlenden Reichweite noch keinen Schaden anrichten. Auch Secondaries konnte er keine punkten.


    Ich zog mich als erstes von der rechten Flanke zurück wo sein Blood Thirster sich auf mich zubewegte und sprang mit meinen nach vorne um die den Thron für Khorne mit frischen Schädeln zu füllen.


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    Die konnte dem Angriff nichts entgegensetzen und war schwups wieder im Körbchen. Den Crushern aber gelang leider der Charge in die Horrors nicht. Dafür nutzte der Dämonenprinz seine Consolidation um sie zu binden. Vorher nahmen die Grinder den beiden Großen Dämonen noch ein paar Wunden mit ihrem Long Range Beschuss ab.


    Der Lord of Change bemerkte wie nah auf einmal der Blood Thirster war, und zog sich hinter einen Wand von niederen Dämonen zurück.


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    Von dort schoss er mit Rod und Bolt um sich, konnte aber wenig Schaden verursachen. Der Blood Thirster wiederum wollte meinen Grinder nicht von der Flanke entkommen lassen und chargte ihn über die Ruinen hinweg.


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    Aber auch im Nahkampf kann ein Grinder ordentlich austeilen (und einstecken) und so stand er nach der Runde noch mit 6 Wunden da während der Blood Thirster unter halber Wundstärke war.


    Der große Crusher Squad löschte noch meine Flamer am Objective aus und dann war es wieder mein Turn. Ich punktete erstmal voll (was mich zusammen mit den Secondaries aus der ersten Runde in Führung brachte) und machte mich ans Counterchargen.


    Blood Thirster und Soul Grinder chargten den großen Crusher Mob im Zentrum und dezimierten diesen auf Skull Master und einen weiteren Crusher.


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    Meine Flamer schnappten sich aus dem Deep Strike das Objective am rechten Rand das sich mein Gegner mit Stratagem gesichert hatte. Die Crusher in der Mitte chargten den Flesh Hound Mob der sich in mein Hinterland vorarbeiten wollte,


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    und machten mit ihm kurzen Prozess.


    Meinem Soul Grinder im Kampf mit dem gegnerischen Blood Thirster konnte ihm durch seine Harvester Cannon auf 5 Wunden reduzieren. Das war ein schöner Erfolg, verhinderte aber nicht das die Große Axt des Khorne ihm hinterher den Schädel spaltete.

    Meinen Dämonenprinz gelang es die Horrors in immer kleinere Portionen zu schnetzeln, aber noch konnte er sie nicht auslöschen.


    Der Kampf war nun im vollen Gange und beide Seiten hatten es in der Hand das Pendel in ihre Richtung schwingen zu lassen? Der Blood Thirster war von seinem Sieg über den Grinder so angespornt das er direkt den zweiten Ansprang.

    Bei diesem versagten aber die dämonischen Energien, und er war nach einem mächtigen Schlag direkt Altmetall.


    Der letzte Mob Flesh Hounds eroberte das Missionsziel von den Flamern zurück, nur um daraufhin im nächsten Turn von meinen Crushern zertrampelt zu werden.


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    Im gegnerischen Turn gelang es meinem Blood Thirster den Crusher Squad endgültig auszulöschen und auch der Dämonenprinz konnte die Horrors nun endlich loswerden.


    Der Lord of Change sicherte das letzte freie Missionsziel konnte aber in seinem Beschuss lediglich ein paar Pink Horrors vom in Blue Horrors verwandeln.


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    Ich sicherte in meinem Turn alle anderen Missionsziele und stürzte mich dann mit Blood Thirster und Dämonenprinz auf den gegnerischen Blood Thirster.


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    Da Khorne augenscheinlich dem Gegnerischen Dämonen mehr gewogen war, brachte ich nur sehr wenig Schaden ins Ziel, aber es reichte um ihn zur Strecke zu bringen.


    Der Lord of Change sah nun nicht mehr viele Möglichkeiten und ging auf meinen Thirster los.


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    Dank seiner Magie gelang es ihm den Thirster auf 1 Wunde zu reduzieren, doch als er versuchte im Nahkampf dann den entscheidenen Stoss zu setzen versagten seine Kräfte. Der Blood Thirster liess sich nicht 2 mal bitten und zerteilte den Lord mit einem mächtigen Axthieb. Doch dieser explodierte in eine Warpwolke welche dann dem Thirster doch noch die letzte Wunde raubte.


    Wir waren nun am Ende des vierten Turns und ich hatte nur noch den Prinz, meinen Horror Squad, einen 3 er Squad Crusher und einen einzelnen Crusher auf dem Feld, mein Gegner hatte noch einen Pink Horror Squad mit Change Caster über und ich führte mit 25 Punkten.


    Daher beendeten wir das Spiel mit einem Endstand von 55:30



    Das war ein wirklich spannendes Match und es hat viel Spaß gemacht die eigene Armee mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Zu Beginn war ich mir nicht sicher wie ich mit dem großem Crusher Squad umgehen sollte und wie ich all die Flesh Hounds davon abhalten konnte sich sämtliche freie Missionsziele zu schnappen.


    Da es mir dann aber gelang die Crusher mit Grinder und Thirster zu chargen konnte ich sie ziemlich gefahrlos eliminieren. Was mir am Ende den Sieg brachte waren die Secondary Objectives. Dort konnte ich nahezu jede Runde zusätzliche Punkte einfahren, was meinen Gegenüber nur bedingt gelang.

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Eldar Vs Eldar“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons Vs Chaos Daemons“ geändert.