Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons vs Necrons

  • Danke Schön. Ist immer nett zu hören das hier Leute mitlesen.


    Meinst du aktive Armeen oder Insgesamt?😅

    Bitte und ja auch wenn ich doch eine ganze Zeit hier etwas Inaktiv war habe ich deine Schlachten gerne verfolgt. Vor allem das du es ja auch schön mit Bildern untermalst macht es zu etwas besonderen.


    Ich meine Aktive^^

  • Aktive habe ich derzeit 4 die ich in 40k spiele. Wobei Daemons meine Hauptarmee sind.

    Überlege auch mal wieder meine First Born ins Feld zu fúhren. Da muss ich mich aber erst noch mit dem Index / Legends / Codex Data Cards auseinandersetzen.

  • Letzte Woche gab es noch eine weitere Schlacht, aber ich komme erst jetzt dazu diese hier einzustellen.


    Es ging wieder gegen die Eldar mit 1500 Punkten, aber diesmal brachten sie ihren Avatar mit. Da das Spiel am gleichen Tag wie das vorherige stattfand, trat ich wieder mit meinen Daemonen an (wollte nicht 2 Armeen transportieren).


    Allerdings brachte ich zusätzlich zu meinem normalen Blood Thirster / DaemonenPrinz Gespann noch Belakor mit. Ich hoffte mit seiner Aura durch die der Gegner nur auf Einheiten innerhalb von 6” schiessen dürfen wenn sie auf 18“ dran sind, das schlimmste das Eldar Beschusses in der 1. Runde blocken zu können.


    Wir bauten in den Vierteln auf und hatten als Mission das in der 4. und 5. Runde jeweils ein Marker verschwindet.


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    Ich baute alle meine schweren Jungs dicht um Belakor auf.


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    Der Avatar dagegen verschanzte sich hinter seinem Gefolge


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    Die Eldar hatten den ersten Turn und kamen aus der Deckung heraus um die Distanz zu den Daemonen zu verringern.


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    Der Avatar hielt sich dabei weiterhin ängstlich im Hintergrund. Die Schussphase wurde eröffnet und der War Walker konnte bereits auf den vorderen Soul Grinder schiessen. Da hatte ich die Bewegungsweite etwas unterschätzt.

    Dank der Fate Dice konnte er ihm 8 von 14 Wunden rauben, blieb aber noch im Einsatz.


    Dann kam mein erster Turn und ich mußte feststellen das zwar der Soul Grinder zu weit vorne, dafür aber der Blood Thirster und Belakor zu weit hinten aufgestellt waren um ernsthaft etwas chargen zu können. Von daher konnte ich nur auf den Avatar und den Falcon schiessen und nahm beiden ein paar Wunden ab, aber nichts ernsthaft bedrohendes.


    Zum Abschluss chargte der vordere Grinder noch den Skyleaper der sich weit vorgewagt hatte um das zentrale Missionsziel für ein Secondary zu scoren.


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    Der Kampf lief wie erwartet, aber dem Skyleaper gelang sein Wurf auf 2+ und so machte er sich schnell zurück hinter sicheres Gelände während der Rest der Eldar nach vorne rückte.

    Der War Walker zerstörte den ersten Soul Grinder während der Falcon den zweiten an den Rand des Warp brachte.

    Schliesslich chargten Wraithblades und Avatar den Blood Thirster und reduzierten ihn auf 2 Wunden.


    Die Windrider nahmen in der Zwischenzeit meine Einheiten heraus mit denen ich die Missionsziele besetzt hatte.


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    Das sah nun schon sehr grimm aus.


    Ich brachte meinen Daemonenprinz nach vorne um die Wraithblade zu binden und Belakor sprang dem Avatar in den Rücken.


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    Doch obwohl der Daemonenprinz die Wraith erschlagen konnte war mein Blood Thirster am Ende der Runde Tot und Belakor schwer angeschlagen.


    In seiner nächsten Runde hatten die Eldar keine Mühe den zweiten Soul Grinder und Belakor vom Feld zu nehmen. An dieser Stelle gab ich auf.



    Das war ein sehr eindeutiges Spiel was mir wieder einmal zeigte das die einzige Armee mit der man gegen Eldar spielen sollte, Eldar sind. Ich wußte das der Avatar hart im nehmen war, die Potenzierung jedoch die sich aus Fate Dice und Eldar Stratagems ergibt macht diesen zu einem massiven Rammbock der die Reihen der Gegner bricht sobald er dort ankommt.


    Ich habe sicher am Anfang auch etwas Fehler im Stellungsspiel gehabt, aber das hätte das Ergebnis bestenfalls um eine Runde nach hinten verschoben…

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons Vs Chaos Daemons“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons Vs Eldar“ geändert.
  • Dieses Woche gab es ein großes Narratives Horus Heresy Event bei uns in der Spielgemeinschaft. Wir spielten mit 14 Spielern an 3 Tischen, jeder Spieler brachte 2000 Punkte mit. Insgesamt waren also 28.000 Punkte am Start.


    Zunächst hier das „Gruppenbild“


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    Danach ging es an die einzelnen Tische. An meinem spielten wir 2v2 Word Bearer / Alpha Legion vs White Scars / Imperial Fists


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    Ziel war es den Außenposten in der Mitte zum Ende hin zu halten. Dafür mußten wir Scoring Units in das Gebäude bringen. Die beiden Bunkereingänge (unten und oben im Bild) brachten jeweils 1 Punkt.


    Aufgrund der Größe der Armeen verzichte ich hier mal auf eine genaue Aufzählung was für gegnerische Einheiten am Start waren. Bei mir gab es ein Praetor, einen Librarian und einen Esoteristen im HQ. Die Elite Slots waren mit Gal Vobrak, Terminator, 1 Mortis Las Centemptor und 2 Apothecary gefüllt. An Truppen hatte ich einen 16er Despoiler Squad, einen 20er Tactical Squad und einen 10 Tactical Squad. Abgerundet wurde das von einem Javelin Land Speeder.


    Das Spiel begann und mein Tactical Squad besetzte zugleich mit einen geschickten Vorstoss den Aussenposten.


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    Der Rest der Einheiten machte sich auf dem Weg zum Feind oder um als Verstärkung für die Bunkerbesatzung zu fungieren. Der Land Speeder und der Contemptor nahmen ein paar der Bikes der White Scars vom Feld.


    Die White Scars konterten mit einem Charge des Khans in eine der alliierten Alpha Legion Einheiten.


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    Und einem Deep Strike der restlichen Jet Bikes und des Javelins hinter unsere Linien.


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    Der Schaden der letzteren hielt sich aber in Grenzen. Der Khan hingegen fegte erwartungsgemäß alles hinweg was seine Klinge berührte.


    Um zu verhindern das er weiter in unseren Reihen wütete richtete ich den Javelin und den Contemptor auf den Khan aus.


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    Das brachte zwar den Rest seines Gefolge zu Fall, konnte ihm aber nur eine Wunde zufügen die er als bald wieder heilte.

    in der Zwischenzeit hatte auch der Despoiler Squad den Aussenposten erreicht. Damit war dieser nun fest in unserer Hand.


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    Auf der anderen Seite des Turms tobte die Schlacht zwischen Alpha Legion und Imperial Fists.


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    Keine Seite konnte so richtig die Oberhand gewinnen. Die Alpha Legion hatte zwar die besseren Kämpfer, aber die Imperial Fists jede Menge Re-Rolls auf ihre Schutzwürfe.


    In unserem Viertel wütete der Khan derzeit unberührt von den restlichen Ereignissen. Da er es auf meinen Warlord abgesehen hatte, griff er meine GVs an. Da es mir nicht gelungen war sie bis dahin zu buffen, konnten auch diese ihm wenig Schaden zufügen.


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    Immerhin brauchte er mehrere Runden um durch die Gals zu meinen Praetor vorzudringen.


    Irgendwann gelang es ihm aber doch, und er machte sich auf zu den Alpha Legions die den Bunkereingang bewachten.


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    Mein Javelin hatte sich mittlerweile für ein besseres Schussfeld zum höchsten Punkt des Spielfeldes vorgearbeitet und beschoss von dort die bisher versteckten Einheiten unserer Gegner.


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    Das hatte aber keine große Auswirkungen mehr. Die Imperial Fists machten im letzten Turn einen Versuch den Aussenposten einzunehmen in dem sie 2 Squads hineinbewegten, das konnten wir aber locker mit dem 10er Squad Tacticals kontern den ich für diesen Fall bis dahin im Rhino gehalten hatte.


    Endergebnis war dann 6:7. Hauptsächlich aufgrund der geheimen Nebenmissionen die jeder Spieler zusätzlich hatte.



    In diesem Spiel lief einiges von meiner Seite nicht optimal und ich hätte etliches im Nachhinein anders gespielt. Allerdings gehört das ja auch zu einem narrativen Event dazu. Und es ist gerade diese Unberechenbarkeit die den besonderen Reiz von solchen Events ausmacht.

    Für den nächsten Kampagnenschritt haben wir aber immerhin das Hauptziel erreicht. Der Aussenposten ist eingenommen, auch wenn unsere Kommandostruktur darunter gelitten hat. 😎


    Wir setzten uns demnächst zum Lessons Learned zusammen, und planen dann das nächste Event. Ich werde euch beizeiten berichten wie es weitergeht.

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons Vs Eldar“ zu „Gojiras Schlachten - 30k - WB/AL vs WS/IF“ geändert.
  • Nach dem Schritt ins 30. Jahrtausend stürmt der Warp diese Woche wieder im 40. Jahrtausend. Die Portale öffnen sich und meine Dämonen stürmen auf eine Minenwelt der Leagues of Votann.


    Das war das erste Spiel gegen Votann für mich und auch das erste Spiel meines Gegners mit dieser Armee. Wir spielten daher mit 1020 Punkten. Damit war bei ihm alles auf dem Tisch was er derzeit an Squats, ups, Votann hat.


    Ich setze meine mittlerweile Standart Daemonenliste für diese Größe ein. Dabei waren ein Daemonenprinz mit Fluegel, 1 Soul Grinder, 2 Squads Crushers, 2 Squads Flamer und einmal Pink Horrors.


    Die Votann hatten einen Squad Hearthkin mit Khal und einen mit Grymhir, einen 10er Squad Hearthguard mit Champion, einen Squad Berzerker, 3 Biker sowie ein kleines und ein großes Fahrzeug.


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    Wir bekamen schräge Aufstellung und die Votann hatten den ersten Zug. Vorher brachten aber die Pioneers sich noch mit ihrem Scout Move in Stellung das Objective auf der rechten Flanke einzunehmen.


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    Zusätzlich zu diesem stürmten die Hearthkyn zum zentralen Objective und hissten mit stolz geschweltter Brust ihre Flagge.


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    Der Stolz währte allerdings nicht lange. Die Pink Horrors hatten das Home Obective der Daemonen mit ihrer Magie dauerhaft an sie gebunden und zogen nun los um Rosa Feuer auf die Votann regnen zu lassen.
    Als die Flammen verloschen war der Trupp samt Kahl geröstet und das Objective wieder unbesetzt.


    Der Soul Grinder versuchte dem dem Land Fortress noch ein paar Wunden zu rauben, scheiterte aber an seinem eignen Zielvermögen und der Rüstung des Fahrzeugs.

    Schliesslich nahmen die Flamer noch das Objective auf der linken Flanke ein und liessen 3 Berserker „Well Done“ brutzeln.


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    Die Votann sorgten dafür das all diese Taten in ihr Buch des Schmachs eingetragen wurden und liessen die Rache nicht lange auf sich warten. Die Heathguard schockten hinter die Pink Horror und löschten sie in einer gewaltigen Salve aus.


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    Die Berzerker chargten die Flamer um sie vom Objective zu vertreiben.


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    Doch die Flamer im Overwatch verwandelten auch die letzten Zerker in ein schmackhaftes Daemoen-BBQ. Mehr Erfolg hatte der Land Fortress der die Pioneers davor bewahrte von den Crushern gecharged zu werden indem er diese mit einer mächtigen Salve aus allen Rohren ins Warp zurückschickte.


    Der Verlust der Pink Horrors hatte mich doch sehr überrascht. Mehr noch die Feuerkraft der Heathguard. Diese konnte ich nicht alleine lassen in meinem Rücken. Dementsprechend zog ich den Daemonenprinz und den zweiten Squad Crusher zurück um ihnen ihren Judgement Day zu bescheren.


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    Nachdem Äxte, Schwerter und Hörner geschwungen waren, lagen 9 Votann erschlagen im Staub. Am anderen Ende des Spielfeldes nutzte mein zweiter Flamertrupp den Umstand das die Votann ihr Heimobjective alleine gelassen hatten um dieses aus dem Deep Strike einzunehmen.


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    Von dort konnten sie die Pioneers mit ihren Flamen erreichen. Doch diese wichen geschickt der Flammenwand aus und machten eine geschickte Flankenbewegung durch welche sie am anderen Ende des Schlachtfeldes wieder erschienen.


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    Der Soul Grinder öffnete in der Spielfeldmitte noch den Landfortess wie eine Konservendose und die Hearthkyn flohen zurück zu ihrem Objective.


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    Dort erschossen sie 2 der 3 Flamer während die Pioneers alle Flamer am linken Objective erschossen.


    Viel hatte ich nun nicht mehr auf dem Feld und es wurde hart noch zu punkten.


    Während der Daemonenprinz die letzten beiden Heathguard erschlug, versuchten die verbleibenden Crusher ihr Glück am letzten Fahrzeug der Votann.


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    Doch Khorne war nicht mit ihnen, und so wurden auch sie erschossen. Ebenso der letzte Flamer am Heimobjective der Votann.


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    Doch schliesslich gelang es dem Soul Grinder die Pioneers von ihren Schwebechopper zu holen und der Daemonenprinz sprengte den Panzer.


    Damit hatten ich noch den Grinder und den Daemonenprinz, während die Votann noch die Heathkyn mit Grymhir hatten. Da jeder auf einem Missionsziel stand, bewegte sich auch niemand mehr im letzten Turn und wir zählten die Punkte.


    Endstand war 49:46. Ein knapper Sieg für dei Daemonen.



    Das war ein sehr spannendes, interessantes und blutiges Spiel. Khorne hat mit Freude Schädel gezählt. Die Votann sind ein herausfordernder Gegner. Gerade die Heathguard mit ihrer Fähigkeit zum Deep Strike und ihrer Feuerkraft können sicher ihr Ziel rausnehmen ohne das man viel dagegen unternehmen kann. Zusätzlich haben sie auch durch die Bank wenigstens T5 was viele normale Waffen einfach abprallen lässt.


    Ich freue mich auf jeden Fall schon auf weitere Spiele gegen die Votann. 😀

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 30k - WB/AL vs WS/IF“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons vs Sororitas“ geändert.
  • Und noch einmal öffnen sich die Tore des Warp und Schrecken und Horror strömen in den Realraum. Eine wackere Schar der Sororitas die gerade auf einer Pilgrimreise mit dem Schrein von St Kathrine war, stellte sich ihnen mutig entgegen. Hier ist der Bericht was dann geschah.


    Gespielt wurden 1500 Punkte. Nach meiner letzten Schlacht gegen die Schwestern hab ich schwer überlegt wie ich es kontern kann das selbst nur 2 missglückte Saves dank ihrer Miracle Dice zu 12 Wunden würden.


    Da ich wenig in Sachen Damage Mitigation machen kann (dafür hab ich keine Enhancements oder Stratagems) fiel mir als Option nur ein zu verhindern das überhaupt auf meine Dämonen geschossen wurde. Daher wählte ich Belakor als Warlord. Dieser wurde flankiert von einem Blood Thirster und einem Soul Grinder. Als Fußvolk waren auch 2 Trupps Blood Crusher und 1 Pink Horror Squad dabei. Abgerundet wurde das durch einen 6er Squad Flamer mit Exalted Flamer.


    Die Sororitas hatten neben dem Schrein auch wieder ihren Exorcisten, einen Castigator, Morvenn in einem Squad Paragons, 10 Sacresantis, Dogmata, Palatine, Daemonifuge, 10 Seraphin, 5 Repentia, Imagifier, Retributors mit Multi Melta und einen Squad Battle Sisters.


    Wir bekamen Hammerschlagaufstellung und die Sisters durften anfangen.


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    Sie bildeten in ihrer Aufstellungszone einen massiven Block und lediglich die Repentia bewegten sich auf der rechten Flanke zum dortigen Objective.


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    Da meine Dämonen alle in 6“ zu Belakor standen, und von daher nur beschossen werden konnten wenn der Angreifer max 18“ entfernt steht, geschah sonst nichts weiter.


    In meinem Turn liess ich Belakor, Blood Thirster und Soul Grinder nach vorne Stürmen, während die Crusher ihre Flanken sicherten.


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    Grinder und Belakor nahmen im Beschuss locker die Repentia vom Tisch und ich hatte für das Primary 3 Objectives sicher.


    Während der Hauptblock der Sisters weiterhin statisch ihre Aufstellungszone sicherten kamen nun die Seraphin und die Paragons aus der Reserve.


    Die Serpahin sprangen in den Rücken der Pink Horrors die mein Home Objective bewachten.


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    Die Paragon hingegen griffen die Flanke des Soul Grinders an.


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    Während der Beschuss der Seraphim lediglich einen Pink Horror zu 2 Blue Horrors mutieren liess, gelang es den Paragon dank der Rerolls von Morveen sicher den Soul Grinder ins Warp zu schicken.


    In der Hoffnung das Objective doch noch zu erobern, chargten die Seraphin (dank Miracle Dice) die Horrors.


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    Damit konnten sie dann zwar mehr Schaden anrichten als im Beschuss, dank der Teilungsfähigkeit standen aber zum Schluss genau so viele Modelle wie vorher.


    Diese zogen sich dann geschwind aus dem Nahkampf zurück da die Flamer hinter den Seraphin erschienen und diese in unheilige Flammen hüllten.


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    Das verwandelte alle Seraphim in kleine, kokelte Stückchen und das Objective war gesichert.


    Weiter vorne nahm sich Belakor der Paragon und Morveen an. Die Ersteren wurden durch einen gezielten Psychic Scream zum Imperator geschickt, der Letzteren brüllte er eine standesgerechte Herausforderung von Warlord zu Warlord entgegen.


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    Dieser konnte die gute Schwester nicht ausweichen und schnell lag sie niedergestreckt am Boden, konnte aber dank Stratagem nochmal mit 2 Wunden aufstehen. Doch auch diese verlor sie schnell wieder als Belakor, der bereits auf dem Weg zu seinem nächsten Ziel war noch einmal kurz in ihre Richtung rülpste.


    Dieses nächste Ziel waren die Sacresant die sich vor ihre Schwestern gestellt hatten um den Vorsturm der Dämonen zu verzögern.


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    Zusammen mit dem Blood Thirster sprang er auf den Squad und mächtige Schwert und Axthiebe fegten durch die Reihen. Da konnten auch ihre Schilde sie nicht bewahren und schnell lagen sie alle gebrochen im Staub.


    Das nutzten die Retributors um endlich auf den Blood Thirster schiessen zu können. Dank dem Schrein durften auch sie soviele Miracle Dice benutzen wie sie wollten. Das führte dazu das der Thirster trotz guter Saves nach dieser Runde wieder im Warp war.


    Um Belakor, der nun zum Exorcisten in die Aufstellungszone der Schwestern vorstiess, vor einem ähnlichen Schicksal zu bewahren nutzte ich mein Stratagem um die Flamer durch einen Warp Rift im Rücken der Retributors erscheinen zu lassen.


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    Ihre Flammenwand nahm auch diesmal sicher den Squad vom Feld. Belakor wurde vom Daemonifuge abgefangen, aber das hielt ihn nur kurz auf. Nachdem die beiden erschlagen waren , sprengte er im letzten Zug endlich den Exorcisten.


    Die überlebenden Soul Grinder von der rechten Flanke kamen auch endlich an und chargten im letzten Turn noch die Battle Sisters.


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    Das hatte auf das Ergebnis aber keinen Einfluss mehr. Die Dämonen gewannen mit 72:20



    Ein ziemlich eindeutiges Ergebnis. Da die Sister auch in diesem Spiel keinen ernsthaften Versuch unternommen hatten mir die Objectives im No Mans Land streitig zu machen, konnte ich in jedem Turn voll Punkten. Durch die große Bordpräsenz war es dann auch ein leichtes, viele der Secondaries zu scoren.


    Die Idee mit den Paragons und Morveen meinen Vormarsch auf ihre Linien zu verlangsamen war gut und hat auch wunderbar funktioniert, da ich aber dabei die Objectives weiter ungefährdet unter Kontrolle hatte, hatte ich auch keine Not schnell nach vorne zu stoßen.


    Belakors Aura hat wunderbar funktioniert und die wichtigsten Elemente meiner Armee vor Schaden bewahrt bis sie bereit waren zuzuschlagen. Und solange ich keine Möglichkeit habe den Schrein sicher aus den Spiel zu nehmen, wird er sicher eine feste Größe in Spielen gegen Sisters werden.

  • Nach dem Spiel gegen die Sororitas wurde ich direkt ein weiteres Mal von den Leagues of Votann herausgefordert. Da diese aber weiterhin nur 1020 Punkte stellen konnte, musste ich aus den Modellen für die vorherige Schlacht (und denen die zufällig in gleichen Feldherreneinlagen war, was passendes zusammenstellen.


    Warlord-technisch war ich damit auf Belakor oder den Blood Thirster festgelegt. Nicht ideal für 1000 Punkte in der 10. aber nicht zu ändern. Am Ende entschied ich mich für Belakor, einfach weil er bisher wesentlich seltener im Einsatz war.

    Dazu brachte ich 2 Squads Pink Horrors, 1 Squad Blood Letter, 1 Squad Crusher und 3 Flamer mit Exalted Flamer.


    Die Votann stellten genau die gleiche Liste wie in unserem letzten Spiel. Wir bekamen Spielfeldviertel als Aufstellung und die Votann hatten den ersten Zug.


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    Da ich Belakor als Anführer hatte, gruppierten sich die restlichen Trupps dicht um ihn herum.


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    Die Votann verteilten sich weiter und rückten mit dem ersten Zug zu nahezu allen Objectives vor. Die Pioneers zur linken, der Land Fortress zur rechten und die Berserker in die Mitte.


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    Dank Belakors Schatten kam aber kein Beschuss in meine Reihen, nicht mal von den Pioneers aus ihrer perfekten Flankenposition.


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    In meiner Runde stürmte Belakor zur Mitte, und nahm seine Horden dabei mit sich.


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    Die Berserker waren schnell nur noch eine Randnotiz in Buch der Großen Schlachten der Votann…


    Weniger erfolgreich waren die Pink Horrors die versuchten die Biker von der rechten Flanke zu vertreiben. Sie konnten lediglich einen der 3 Biker leicht verwunden.


    Die Votann wollten sich vom Rückschlag in der Mitte nicht ihr Momentum nehmen lassen. So schockte ihre Heathguard tief in meine Aufstellungszone und nahm den ersten Pink Horror Squad mit ihrem Feuerhagel vom Feld.


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    Weiter vorne hatte der Landfortress sich nah genug an die Crusher rangewagt das er auch auf sie schiessen konnte. Kurz darauf fanden sich alle mit Erklärungsnot vor dem Schädelthron wieder.


    Die Pioneers versuchten die Horrors zu dezimieren, doch das verhalf mir dazu mehr Modelle ans Objective zu bekommen und so in der nächsten Runde zu scoren.


    Meine Reihen fingen an sich zu lichten, und die Votann hatten bisher noch keine nennenswerte Verluste. Das musste sich ändern. Und was die Heathguard kann, können meine Flamer schon lange.


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    Ein geschickter Deep Strike in den Rücken mit anschliessender Flammenand lies 4 der toughen Stunties zu Boden gehen.

    Belakor nahm sich in der Zwischenzeit den Kahl vor da ich hierfür eine Secondary gezogen hatte. Nachdem der Psychic Scream die Bodyguard niedergestreckt hatte, forderte er den Anführer der Votann zum Duell.


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    Das Secondary war schnell erfüllt…


    Der Rest der Votann zeigte sich davon aber wenig beeindruckt und erschossen stattdessen was sie vor die Flinte bekommen konnte. Der zweite Pink Horror fiel der Heathguard zum Opfer und der Grymhir erlegte die Flamer.


    Belakor eilte mit Riesenschritte zurück um die sein Gefolge zu rächen.


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    Der Charge auf den Sagritaur misslang zwar, aber dafür konnte er die Pioneers mit seinem Scream auslöschen. Der Exalted Flamer der als einziger den Beschuss der letzten Runde überlebt hatte, zog sich in den Schatten der Ruine zurück.


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    Von dort gelang es ihm zwar den letzten Heathkyn zu brutzeln, allerdings wurde er dort dann vom Grymhir in kleine Warpstücke gerissen.


    Damit war die Schlacht so ziemlich vorrüber. Den Cotann gelang es noch 2 Secondaries zu scoren da sie meine Aufstellungszone sicher unter ihrer Kontrolle hatten, und Belakor hielt immerhin ein Objective zum Ende.


    Endstand war 33:42



    Wenn man sen Endstand sieht, sieht man das durchaus ein Sieg drin gewesen wäre wenn das Glück bei den Secondaries etwas mehr auf meiner Seite gewesen war. Auf dem eigentlichen Feld sieht es anders aus. Die Votann haben mich Trupp für Trupp vom Feld genommen und einzig Belakor hat merklichen Schaden auf deren Seite verursacht. Gegen die höhere Toughness der Votann haben kleine Dämonen nicht viel was sie tun können. Weder eine hohe Kadenz noch eine Stärke die es erlaubt wenigstens auf 4+ zu verwunden.

    Auf der anderen Seite kann allein die Hearthguard jede Runde einen Trupp vom Feld nehmen. Denke ich werde in Zukunft hier mehr auf Dämonenprinzen und Soul Grinder setzen müssen.


    Bin gespannt wie die Armee sich entwickelt wenn dann mehr Punkte als 1000 zur Verfügung stehen.

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons vs Sororitas“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons vs League of Votann“ geändert.
  • Kurz darauf fanden sich alle mit Erklärungsnot vor dem Schädelthron wieder.

    Einfach klasse, schon das Bild im Kopf wie die Schulternzuckend vor Khorne stehen....


    Aber generell ist es immer erfrischend deinen schlachten zu folgen da du diese immer mit Charme und wie man ja sieht auch Witz uns allen näher bringst.

    Freue mich auf deine nächsten Schlachten und besonders auf deine Dämonen, weil die sehen einfach nur super aus

  • Es wurden am Ende die CSM 😀. Wollte mal ein paar andere Optionen haben als Khorne-ig nach vorne zu chargen.


    Mein erstes Spiel ging gegen Sororitas und wir spielten 1500 Punkte.


    Ich hatte mich für eine Vashtorr Liste entschieden da ich das Modell einfach megacool finde und es aus meiner Sicht bisher noch nicht häufig genug im Einsatz war. Unter seiner Führung hatte ich 2 Forgefiends, 1 Maulerfiend, 1 Warpsmith, 2 Squads Possesed, 1 Squad Accursed Cultists, 1 Daemonprinz (zu Fuß) und 2 Obliterator am Start.


    Die Sisters hatten Morveen, 2 Paragon Squads, 2 Battlesister Squads, 1 Retributor Squad, 1 mal Shieldmaidens 1 Castigator, 1 mal Seraphin und viele Charaktere dabei.


    Wir spielten Spielfeldviertel mit 3 Secondaries und ich bekam den ersten Turn.


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    Die Retributors und der Battlesister Squad halten das Home Objective der Sisters (um jede Runde Miracle Dice zu fabrizieren)


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    Unter Vashtorrs Führung rücken die Daemonenmaschinen auf das Schlachtfeld vor.


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    Während die Forgefiends sich um die Paragons mit Morveen kümmerten, stürmten der Maulerfiend und Vashtor selber auf den 2. Läufersquad vor. Nach einem kurzen Gemetzel stand nur noch Morveen.


    Ihrer Speerspitze beraubt, rückten die Schwestern dennoch unverdrossen nach vorne. Der 2. Battlesister Squad nahm das Objective an der rechten Flanke ein.


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    Die Shieldmaidens rückten zum Objective an der linken Flanke vor und Morveen nahm sich zusammen mit der Penitent Engine mein Zentrum vor.


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    Die Engine chargte die Obliterators, konnte aber nur 4 Wunden verursachen, nicht genug um einen herauszunehmen. Den Gegenschlag sorgte dafür das ihre Buße erfüllt war. Morveen erging es nicht besser. Zwar konnte sie den Daemonenprinz verwunden, doch als dieser zurückschlug, zerbarst ihre Rüstung und die Hoffnung die Schlacht zu überleben.


    Immerhin konnte der Castigator den Maulerfiend zerstören. Und auch einer der Possessed fiel dem Beschuss der Sisters zum Opfer.


    Vom Erfolg auf der linken Flanke beflügelt, griffen die Possessed nun auch auf der rechten Flanke an.


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    Doch die Battlesisters wùßten sich zu wehren. Zwar fielen einige, aber das Objective blieb in ihrer Hand.


    Ohne Maulerfiend mußte Vashtorr sich selber um den Castigator kümmern. Die Dämonischen Energien um seine Flügel trugen ihn direkt zu dem Panzer der sich eng an den Rand des Schlachtfeldes geschmiegt hatte.


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    Dank seines Hammers der Anti-Vehicle auf 4+ hat, konnte er den Castigator nahezu problemlos in einen Haufen Schrott verwandeln. Das sah nicht gut aus für die Sororitas…


    In einem Versuch noch ein paar Punkte über Secondaries zu holen, landeten die Seraphin in meiner Aufstellungszone und nahmen die Cultisten unter Beschuss. Als das nicht genügte um sie auszuschalten, chargten sie. Doch dank ihrer Mutationen erwiesen sich diese als Zäh und hielten stand bis ihre großen Brüder, die Possessed, ihnen zur Hilfe eilten. Diese machten kurzen Prozess mit den fliegenden Schwestern.


    Durch einen Spielfehler meinerseits gelang es den Battlesisters am rechten Objective aber meine Posessed dort vom Feld zu nehmen.


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    Das brachte ihnen aber nur kurze Freude, da sie nun von einem der Forgefiends anvisiert werden konnten.


    Vashtorr erschlug noch den zweiten Battlesister Squad an deren Homeobjective dann war die Schlacht vorbei da die Sisters getabled waren.


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    Das war ein sehr deutliches Spiel. Was vor allem daran lag das ich den Sisters direkt in der ersten Runde ihre Paragons vom Feld nehmen konnte. Die restlichen Infanterie Squads konnten dann wenig gegen meine Daemonischen Maschinen und Mutanten ausrichten. Erst recht als ich dann auch noch den Panzer erreichte.

    Auch wenn es auf dem Feld recht eindeutig aussah, konnte ich den Vorteil lange Zeit nicht in Punkte umwandeln. Da bei dieser Mission ohne zentrales Objective gespielt wurde, gab es effektiv nur 2 Zielmaker im No Mans Land. Den auf der rechten Flanke hatten die Sisters bis zur letzten Runde in Besitz, wodurch ich nur den auf der linken Flanke punkten konnte. Das kippte erst ab Runde vier als die Sisters nicht mehr die Flexibilität hatten um Secondaries zu erfüllen.


    Es war auf jeden Fall sehr interessant mal gegen eine andere Sisters Armee zu spielen als die von den vorgehenden Schlachten. Abwechslung bringt immer neue Erkenntnisse 😀

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Daemons vs League of Votann“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Space Marines vs Sororitas“ geändert.
  • Nach dem Spiel gegen die Sisters stürmten meine Chaos Marines unter Vashtorr weiter über den Planeten und trafen alsbald auf eine Streitmacht der Ultramarines und Führung von Gullyman himself.


    Weiterhin hatten die Marines einen Gladiator, einen Redemptor, einen großen Trupp Aggressors, einen großen Trupp Terminator, ein paar Sniper, ein paar Supressors und einen Trupp Intercessors dabei. Ups, fast vergessen, ein Eversor Assassin hatte sich ebenfalls aufs Feld geschlichen.


    Meine Armee war identisch mit dem vorherigen Spiel. Wir bekamen Viertel als Aufstellung und zwei, statt einen, Objective Marker in der Mitte. Wir bauten auf und ich bekam den ersten Zug.


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    Ich bewegte die Possessed Links und rechts auf die Objective Marker und brachte Vashtorr und den Maulerfiend in Stellung um in die Mitte des Feindes vorzustossen.


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    Im Beschuss konnten die Obliterators die Sniper rausnehmen die sich zuweit nach vorne gewagt hatten. Der rechte Forgefiend nahm die Intercessors vom Feld und der linke, mit Hilfe des Warpsmiths, gelang es 7 der 10 Terminator zu terminieren. Das war auf jeden Fall schon mal ein guter Anfang.


    Die Ultramarines konterten indem Redemtor und Gladiator den linken Forgefiend schwer verwundete während Gullyman und die überlebenden Terminatoren sich Vashtor in den Weg stellten.


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    Bevor dieser sich von einem Primarchen chargen liess, schickte er lieber den Maulerfiend vor.


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    In der Zwischenzeit bewegten sich die Obliterators und der Daemonenprinz zu den zentralen Objectives, hin. Der Forgefiend nahm noch die restlichen Terminator vom Tisch, dann kamen wir zum Nahkampf.


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    Der Maulerfiend schlug mit seinen mächtigen Fäusten wutentbrannt auf den Primarchen ein und konnte ihn auch verwunden, aber leider nicht genug um ihn in die Knie gehen zu lassen. Dafür aber überlebte er auch den Gegenschlag.


    Das war nicht im Sinne von Gullyman. Dem der wollte eigentlich auf zum nächsten Nahkampf. Deswegen befahl er den Aggressors auf das Home Objective der Marines zu schocken und von dort alle Waffen auf die Dämonenmaschine vor seiner Nase zu feuern. Die Geschosse flogen um Gullyman herum doch wie durch ein Wunder stand der Maulerfiend noch als der Staub sich verzogen hatte. Auch das Feuer des Gladiators konnte ihn nicht endgültig erlegen. Erst der Teminator Captain konnte ihm die letzte Wunde rauben.


    Damit konnte Gullyman nun Vashtorr chargen. Alleine traute er sich aber nicht und so kamen sowohl die Aggressors als auch der Terminator Captain mit. Zusammen gelang es ihnen Vashtorr alle bis auf eine Wunde zu rauben.


    Auf der rechten Flanke wollten die Supressors noch die Possessed vom Objective vertreiben.


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    Dank des hohen Wiederstandes der Possessed konnten sie aber nur einen töten.


    Vashtorr sprang aus dem Nahkampf um dank Stratagem stattdessen den Gladiator zu chargen. Doch die Aggressors waren auf der Hut und konnten ihn mit der Masse an Schüssen dann die letzte Wunde rauben.


    Zur Rache erschoss der verbleibende Forgefiend die Aggressors.


    Gullyman eilte daraufhin den Surpressors zu Hilfe und gemeinsam erschlugen sie die mutierten Marines.


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    Der Redemptor chargte den Daemonenprinz in der Hoffnung ihn vom zentralen Objective zu vertreiben zu dem sich dieser vorgeabeitet hat. Doch der Schlag ging nach hinten los. Zwar konnte er dem Prinzen 6 Wunden zufügen, jedoch raubte der Prinz dem Dread im Gegenschlag die 3 Wunden die dieser noch hatte.


    Damit war die linke Flanke unter meiner Kontrolle.


    Der Daemonenprinz versammelte die Truppen um sich und machte sich auf den Weg zur anderen Tischhälfte.


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    Auf dem Weg dorthin wurde der Terminator Captain, der Eversor und die verbleibenden Supressors erschossen.


    In einem Akt der letzten Verzweiflung rammte der Gladiator den Daemonenprinz, doch der Prinz war aus einem anderen Eisen gemacht. Stattdessen öffnete er den Panzer wie eine Sardinenbüchse und verteilte die herauspurzelden Primaris unter seine Gefolge wie Süßigkeiten zu Halloween.


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    Damit waren wir am Ende des 5. Turns und wir hatten einen Endstand von 74:38.



    Das war auch dieses Mal zum Schluss sehr deutlich, aber ich muß dazusagen das ich in Turn 3 eigentlich schon das Handtuch geworfen hatte, bevor ich mich zum weiterspielen entschied. Die schiere Feuermasse der Aggressors geparrt mit den Nahkampffähigkeiten von Gullyman schienen mir unaufhaltsam. Dann aber gelang es dem Forgefiend den gesamten Trupp Aggressors rauszunehmen und ich bemerkte das ich bei den Primaries ein gutes Stück vorne lag.

    Danach fiel der Rest der Marines fast schon Dominoartig.


    Als wir nach dem Spiel über die verschiedenen Wendepunkte in der Schlacht sprachen machten wir die überraschende Feststellung das wir uns vor der Schlacht gar nicht über die Punkte abgestimmt hatten und das die Marines mit 2000 Punkten gegen meine 1500 angetreten waren. 😳


    Das machte des Endergebnis für mich nochmal überraschender. Ich werde mal ein paar Gedanken zu meiner Liste in den Armeethread stellen.


    Als nächstes gibt es jetzt erstmal eine Pause bis in den Januar. Aber ihr seid die Ersten die es erfahren werden wenn meine Schlachten weitergehen 😎

  • Gojira

    Hat den Titel des Themas von „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Space Marines vs Sororitas“ zu „Gojiras Schlachten - 40k - Chaos Space Marines vs Ultramarines“ geändert.
  • Nach der Weihnachtspause ging es am Samstag wieder aufs Schlachtfeld. Es ging gegen die Astras und da ich urlaubsbedingt keine Muße hatte eine neue Liste zu schreiben, nahm ich einfach nochmal meine CSM unter Vashtorr mit.


    Wir spielten 1500 Punkte, verzichteten auf Secondaries und bekamen Viertel als Aufstellung.


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    Die Imperialen hatten einen General auf Pferd in einem 20er Squad Guardsmen, einen 10er Block Guardsmen in Chimäre, 10 Catachaner in einer weiteren Chimäre, 2 Leman Russ, 1 Manticore, 1 Basilisk, 1 Support Squad mit 3 Lascannons und 3 Armoured Sentinels.


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    Da das Gelände für meine Daemon Engines auf der rechten Flanke zu dicht war, liefen alle 3 mit dem Warpsmith über die linke Flanke. Die Flanke mit dem guten Cover wurde dafür von meinen beiden Possessed Squads, Vashtorr und dem Daemonenprinz besetzt.

    Die Obliterators gingen in den Deep Strike.


    Ich gewann den Wurf um die erste Runde und stürmte zu gleich auf der rechten Flanke nach vorne.


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    Auf der linken Flanke nahmen die Forgefiends den Leman Russ Vanquisher ins Visier. Mit vereinten Kräften gelang es ihnen den Panzer mit Plasma zu durchlöchern und in einen Berg Schrott zu verwandeln.


    Das beeindruckte die Imperialen zwar, aber sie liessen sich nicht von ihren Zielen abbringen. Die Catachaner stiessen in ihrer Chimäre zum Missionsziel auf meiner linken Flanke vor, während die Sentinels das Missionsziel in der Ruine auf meiner rechten Flanke ins Auge nahmen.


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    Dann begann sich der Himmel mit Geschossen zu füllen. Besonders meine Possessed hatten es den Imperialen angetan. So wurde der erste Squad auf einen reduziert, und der zweite auf vier. Auch der vordere Forgefiend musste ein paar Wunden lassen. Insgesamt verlief aber diese erste Runde für mich glimpflich.


    Vashtorr machte sich auf die Sentinels zu stoppen bevor sie das Missionsziel erreichen konnten.


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    Leider versagte aber sein Hammer kläglich und nur einer der Sentinels wurde etwas verwundet. Auch der Daemonenprinz den ich zur Chimäre mit den Guardsmen schickte, konnte diese nur ankratzen.


    Besser erging es dem Maulerfiend den ich losschickte um die Cadianer abzufangen.


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    Die Chimäre hatte nicht die geringste Chance und 4 Catachaner schafften es nicht mehr lebendig aus dem Wrack zu klettern.


    Zu guter letzt schockten noch die Obliterator in Reichweite für den Manticore und den Basilisk.


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    Der Manticore wurde mit Hilfe eines Forgefiends geschrottet, und der Basilisk schwer angekratzt.


    Das gab dem Vorwärtsdrang der Imps nun einen gehörigen Dämpfer. In ihrem nächsten Zug konsolidierten sie ihre Linie und feuerten mit allen was konnte doch meine Daemonen erwiessen sich als zäh. Zwar musste ich überall ein paar Wunden abgeben, aber nichts was mich gefährdete.

    Zum Schluss beschloss noch Straken mit seinen Catachanern den Maulerfiend zu chargen. Auch ihnen gelang es einige Wunden zu verursachen, aber nichts was die Kampfkraft beinträchtigte.


    Da ich in meiner Hälfte die Objectives sicher in der Hand hatte und damit jede Runde punktete, gab es für mich keinen Grund meine Strategie zu ändern. Daher machte ich weiter vorne Druck.


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    Die Obliterator nahmen schnell noch den Basilisken raus während die Forgefiends neue Ziele suchten. Im charge entschied ich mich diesmal den DP in die Sentinels zu schicken, während Vashtorr sich um den letzten Leman Russ kümmerte.

    Doch auch diesmal lief es nicht rund. Der LR wurde gerade mal leicht angekratzt, ebenso einer der Sentinels.


    Dafür gelang es Straken den Maulerfiend zu erschlagen.


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    In der Explosion starben dann die letzten Mannen seines Trupps, aber ein Trophäe gönnte er sich trotzdem.


    Die Imps zogen sich daraufhin komplett an den eigenen Rand zurück, hatten dann aber auch nicht mehr viel was noch schiessen konnte. Der Daemonenprinz konnte dem nicht standhalten und kehrte mit gesenkten Haupt ins Warp zurück. Straken, von seinem Sieg mit Adrenalin gefüllt, nahm sich als nächstes einen der Forgefiends vor. Dort konnte er aber seine Erfolgsserie nicht vorsetzen.


    Ich lag mittlerweile bei den Punkten uneinholbar vorne und musste das Spiel nur noch zu Ende bringen. Der Warpsmith erschoss Straken, ein Forgefiend gab der Guardsmen Chimäre den Todesstoss (oder eher den Schrottschuss) und Vashtorr verbrannte und hämmerte die Guardsmen selber in feine, kleine Staubkörner.


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    Danach nahm er das zentral Objective ein und sah dem Rest der Schlacht aus der Ferne zu.


    Der Commander auf seinen Pferd war mittlerweile auch alleine wurde so zur Zielscheibe für die Forgefiends.


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    Mit seinem Sturz vom Pferd endete das Spiel mit einem Endstand von 40:15.



    Es gelang mir in diesem Spiel von Anfang an die Imperialen in ihrem Viertel zu halten. Selbst mit dem Versagen von Vashtorr und Daemonenprinz, banden sie doch ihre Ziele und hinderten sie daran zu den Objectives vorzustossen. Da unsere Mission uns nur erlaubte pro Runde 2 Objectives zu scoren, gab es für mich auch keinen Grund mich zu überstrecken um mehr als diese beiden zu halten.


    Bei dem Daemonenprinz war ich es zu sehr gewohnt das ich ihn bei meinen Daemoen als Khorneprinz spielte. Da er hier um mit in das Thema der Liste als Chaos Undivided aufgestellt ist fehlte ihm im Nahkampf der Bonus für die Stärke. Damit ist er im Kampf gegen Panzer falsch aufgehoben. Das muss ich bei meinem nächsten Spiel im Auge haben.


    Vashtorr hat dagegen einfach versagt. Am Ende hatte er gerade mal 8 Guardsmen getötet. Das ist zu wenig für die 190 Punkte die er kostet. Vor allem da er der Armee auch sonst keine besonderen Boni bringt. Ich hoffe sehr das er regeltechnisch im Codex überarbeitet wird.

  • Wieder ein Toller Frontbericht deiner Dämonen, muss ja gestehen, das sobald Schlachtbilder hochgeladen werden ich mich gleich freue wie ein Kind vor der Beschehrung. Du fängst die Stimmung einfach toll ein und es macht Spaß deinen Schlachten zu folgen.

  • Vielen lieben Dank für dein Lob. Solche Rückmeldungen motivieren nicht doch einfach nur schnell auf den Auslöser zu drücken, sondern eine schöne Perspektive zu suchen.

    Morgen gibts erstmal eine Partie Shatterpoint, aber nächste Woche gehts dann sicher wieder ins 30. Oder 40. Jahrtausend.

    Werde den Bericht (und die Bilder 😉) dann schnell hier einstellen.

  • Gestern gab es eine schnelle Runde Horus Heresy. Mein Mitspieler wollte gerne mit 1000 Punkten spielen da er nich in die Regel reinkommt.


    Er trat mit Alpha Legion an, wählte Pride of the Legion und hatte 2 Tac Squads und 2 Termisquads. Einer mit Claws und einer mit Chainfists. Letztere geführt vom Praetor, der erstere von einem Medicae Centurion welcher auch der Warlord war.


    Ich stellte 2 TacSquads, einer davon im Rhino, 1 LasMortis Contemptor, 1 Javelin und 5 Gal Vorbrak unter Führung eines Librarians.


    Als Mission bekamen War of Lies, sprich es wird erst am Ende ausgewürfelt wieviel Punkte die Missionsziele jeweils Wert sind. Die Alpha Legion baute zuerst auf, aber ich hatte den ersten Spielzug.


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    Ich hielt einen TacSquad am Heimobjective und stiess mit dem zweiten im Rhino zur zentralen Ruine vor um meinen Aufstieg zu beginnen. Der Contemptor und der Javelin begannen auf die Clawminator zu schiessen, doch dank ihres doppelten 4++, überlebten alle..


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    Die Alphalegion machte sich ebenso auf den Weg zur zentralen Ruine, wählte aber mit ihren zweiten TacSquad einen längeren Weg über die Flanke.


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    Es fielen ein paar Bolterschüsse in Richtung der Gals, aber ihre Rüstung hielt diesen locker stand.


    Die Word Bearer setzten ihren Aufstieg unvermindert fort.


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    Der Mortis hatte diese Runde Erfolg zumindest einen Terminator zu erlegen, dafür mißlang den Gals der Charge auf den Tac Squads auf der Flanke. Die extra 2“ die man bei den Alphas dazu addieren muss, rettete ihnen hier den Hals.


    Um zu verhindern das die Clawminators in mein Hinterland vorstiessen parkte ich den Rhino in ihrem Weg. Dieser wurde dann auch prompt gecharged und geschrottet. Das aber gab mir die Gelegenheit noch ein paar mehr Schüsse auf diese abzugeben und so kamen dann nur der Medicae und der Sarge beim Contemptor an.


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    Da er keine Nahkampfwaffe hatte, hatte er keine große Chance Schaden zu verursachen. Auf der anderen Seite waren Klauen auch nicht die beste Waffe um Dreads zu bekämpfen. Dementsprechend zog sich dieser Nahkampf bis zum Ende des Spiels hin ohne das eine Seite die Oberhand gewinnen konnte.


    Auf der anderen Seite des Tisches hatten meine Gal Vobrak mittlerweile den zweiten Terminator Squad mit dem Praetor erreicht und ein wilder Nahkampf entbrannte.


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    Zunächst konnte auch hier keine Seite die Oberhand gewinnen, doch eine Runde später brachen die Rüstungen der Terminator plötzlich reihenweise und der Praetor fand sich alleine den dämonisch Besessenen gegenüber. Da war ihm doch ein wenig mulmig und er drehte sich zur Flucht. Doch Gal Vobrak sind schnell. Definitiv schneller als ein Praetor in Cataphract. Und so wurde auch er niedergestreckt.


    Auf dem Turm n der Ruine wehrten sich die Word Bearer gegen die von 2 Seiten auf sie zustürmenden Alpha Legion Tac Squads.


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    Es gelang ihnen, mit Hilfe des Javelins, lange genug standzuhalten bis die Gals ihnen zur Hilfe eilen konnten. Selbst nach ihren Verlusten aus dem Kampf gegen die Terminator waren die Tacs keine Challenge für die Gals.


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    Dann endete das Spiel. Die Word Bearer hatten 2 Missionsziele, die Alphas keines. Doch die Würfel ergaben das beide 0 Punkte ergaben. Daher wurde das Spiel laut Mission anhand der Killpoints entschieden. Was zu einem Endstand von 3:1 führte.



    Das war ein schnelles Spiel und die Gal haben sich einmal mehr bewiesen. Gegen die Terminator half ihnen ihr höherer WS und mit ihrem M von 8“ waren sie auch wesentlich beweglicher als die Terminator. Dadurch konnten sie trotz des Geländes nahezu jede wichtige Stelle im Laufe des Spiels sicher erreichen.

    Die Alphas wiederum hatten sich mit ihrem 2 Trupp einen zu langen weg zum Objective ausgesucht und hatten mit den Clawminator die falschen Waffen am richtigen Ort.


    Ich hab in diesem Spiel aber sehr stark bemerkt wie wenig die Regeln sitzen wenn man ein System nur einmal alle 2 Monate spielt. Ich hoffe ich bekomme hier wieder eine bessere Frequenz hin.

  • Wie immer tolle Bilder und ein spannender Bericht! Das ist ja wirklich mal ein Haufen Ruinen, der da die Platte bildete. EIn beeindruckender Anblick!

  • Ja, da gab es eine großzügige Spende für das Geländeregal 😎


    Jetzt müssen wir „nur“ noch eine Konfiguration finden bei der man


    a) Platz zum Würfeln hat

    b) Man selbige, oder seine Minis, nicht im Labyrinth der Strassenschluchten verliert 😅

  • Ich hatte ja bereits erwähnt das wir nun wieder eine Crusade Kampagne anfangen. Und da ich nun eine Woche nicht zum Erstellen eines Spielberichtes gekommen bin, bin ich auf einmal 4 Schlachten im Backlog. 😅


    Die Kampagne startet wieder mit 1000 Punkten pro Spieler und man kann über Requisition Points die man durch geschlagene Schlachten erhält die Armeen aufstocken. Wieviel Punkte man innerhalb der Gesamtgröße seiner Armee aber in die Schlacht nimmt, hängt weiterhin von der Absprache mit dem Mitspieler ab. Sprich selbst wenn ich 1500 Punkte in der Armee hab, mein Gegenüber aber nur 1000, kann ich nicht einfach mit mehr Punkte in Schlacht ziehen. Ich hab lediglich einen größeren Pool zur Verfügung aus dem ich meine Einheiten für die Schlacht auswählen kann.



    Zum Start waren wir 14 Spieler und über die letzten 2 Samstage habe ich dann jeweils 2 Spiele gemacht.

  • Im ersten Spiel der Crusade ging es gegen die Sisters of Battle. Da es der Anfang war, hatten wir beide genau unsers Startarmeen ohne jegliche Modifikationen.


    Ich trat mit 2 Khorne Daemonenprinzen, 1 Soul Grinder, 2 mal 3 Flamer, 1 mal 3 Bloodcrusher und einen Squad Pink Horrors an.


    Die Sororitas brachten Morveen, 2 mal 3 Paragons, 2 Battle Sister Squads, 1 Castagator (?), 1 Squad Retributors und einen Squad Seraphin.


    Als Mission musste ich als Attacker die Objectives der Sister einnehmen. In meine Aufstellungszone war 1, in deren 3.


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    Ich packte meine Pinks auf mein Objective, die Flamer in die Reserve und alles andere soweit wie möglich an die Front.


    Das Spiel begann und ich da ich anfangen durfte, chargte ich alles was ich erreichen konnte. Die beiden Daemonenprinzen sprangen auf die nördliche Flanke und schnappten sich dort den Battle Sister Squad am Objective und die Paragon die in der Nähe standen.

    Der Soul Grinder und die Bloodcrusher chargten hingegen den Battlesister Squad in der Mitte.


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    Das war dann auch entsprechend kurz und blutig. Am Ende der Nahkampfphase war das Objective sicher in meinem Besitz.


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    Auch an der nördlichen Flanke gab es viel Freude für Khorne, allerdings gab es in beiden Squads Überlebende. Diese zogen sich darauf aus dem Nahkampf zurück um dem Castagator eine bessere Chance zu geben auf die Prinen anzulegen.

    Das Feuer verursachte zwar ein paar Wunden, aber nichts bedrohliches. Die Retributors nahmen den Bloodcrushern noch 2 Wunden ab, und dann war es wieder mein Turn.


    Mein Warlord Prinz sprang zum Castagator und der normale Prinz in die überlebenden Sisters. Die Flamer erschienen in der Nähe des Retributor Squads und der Grinder richtete seinen Warp Gaze auf den letzten Paragon auf der nördlichen Flanke.


    Die Angriffe waren alle erfolgreich und es wurde einsam in der Aufstellungszone der Sisters.


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    In dem Versuch wenigstens noch ein paar XP durch die Secondaries zu holen landete die Seraphin an meiner Tischkannte und der letzte Paragon Squad stürmte zu meinen Pink Horrors am Heimobjective.


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    Pink Horrors aber sind zäh. Und selbst wenn man sie erschlägt, kommen auf einmal mehr (auch wenn diese dann Blau sind)


    Ich nahm mit den Flamern noch schnell das letzte Objective in der Aufstellungszone der Sisters ein


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    und zog dann alles für den letzten Schlagabtausch um die Pinks zusammen.


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    Es flogen die Knochen der Schwestern und man teilte hinterher dämonisch die Seelen für Tzeentch und die Schädel für Khorne.


    Ich hatte nun alle Objectives unter Kontrolle und die Seraphin würden daran nichts mehr ändern können. Endstand war 40:5



    Das kann man nicht anders als Massaker bezeichnen. Die Mission hat hier mich extrem begünstigt. Ich durfte 9“ vom der gegnerischen Aufstellungszone entfernt aufstellen und hatte den ersten Zug. Dadurch konnte ich bereits am Ende der zweiten Runde alle gefährlichen Einheiten der Sisters vom Tisch nehmen.


    Die Mission kam an diesem Tag auch bei anderen Runden zum Einsatz und der Ausgang war überall ziemlich identisch. Da hat GW leider etwas zu ungleich gestaltet…