Beiträge von SavageSkull

    Erstmal direkt zu Beginn bin ich über die Sept Regeln und das Baukasten System mit den Sektoren gestolpert.

    Erinnert mich an den alten Baukasten bei den Space Marines um einen Orden zu basteln in der 4ten Edition.


    Momentan bin ich voll auf die Sept Regeln von Bork'an Sept.

    4" Reichweite für alle Einheiten mit Keyword "Sept" finde ich einfach nur imba.

    Gerade weil man doch relativ viele Modelle hat, die Waffen mitbringen, die eine eher mittlere Entfernung (irgendwas zwischen 12 und 24") haben.

    Mit zusätzlichen 4" ist man einfach etwas flexibler. Zum einen was die Sicherheit vor Nahkämpfern angeht, als auch die Zielauswahl etwas zu vergrößern.

    So wie ich die Formulierung verstehe, greift das auch bei Bonis für halbe Reichweite, also auch 2" mehr für Schnellfeuer und für Melter sry Fusionsblaster.


    Cool ist auch der Stärke Malus um seine Anzüge zu schützen.

    Genau ich stell es kostenlos auf meine Homepage, dann kaufen die Leute meine Ramschbücher bestimmt. :D

    Ist ja nicht so, dass sie mit der Horus Heresy nicht auch Geld verdienen...

    Wenn man Armeekompendien als Hardcover Farbbücher mit Bildern der Modellen, Farbschemas, Umbauideen und Fluff verkauft finden sich sicher auch Abnehmer.


    Abseits davon wäre so eine Idee durchaus eine "Wertsteigerung der Marke" und würde wahrscheinlich sich insgesamt unter dem Strich eher positiv auswirken.

    Hatte es an anderer Stelle schonmal erwähnt, aber ich empfehle jeden der dem englischen mächtig ist Wahapedia.

    Dort werden alle Regeln immer gut zusammengefasst.

    Beispiel für Savages Horny Khornys:
    https://wahapedia.ru/wh40k9ed/…pace-marines/world-eaters

    Nur mal so das Beispiel, welche Publikationen alles Regeln "nur" für das Keyword "World Eaters" haben:

    (Dabei habe ich sogar noch einen Knight und Chaos Dämonen als Alliierte angeschlossen, für die das ja auch nochmal gilt und sogar noch einen Forgeworld Blood Slaughterer und einen Kytaan)

    Von einigen wußte ich bis eben nichtmal das es sie gibt.

    Das es aber genau diese Übersicht nicht direkt bei Games Workshop direkt (geschweige denn auf der deutschen Homepage) gibt, ist ja das Armutszeugnis schlechthin.

    Der Gelegenheitsspieler kann ja gar nicht mal wissen, was alles einen Einfluß auf die Regeln seiner Armee hat. Geschweige denn auf die des Mitspielers um Diese einschätzen zu können.

    Sie wollen (und müssen sogar) uns alle dazu antreiben konstant Dinge zu kaufen. Nur so finanziert sich der Spaß ja.

    Ich habe eher den Eindruck, dass die meisten Maler, Sammler und Spieler durchaus auch neue Modelle kaufen.

    Leute wie ich, die ihre Armee "sammeln" kaufen so oder so, alles, was dafür rauskommt.
    Maler kaufen sich Modelle weil sie cool aussehen und in den meisten Fällen kann GW coole Modelle rausbringen.

    Und Spieler? Die Leute die eine kleine Armee haben, kaufen sich auch immer wieder mal eine kleine neue Armee.


    Ist es denn für GW schädlich, wenn sie nicht ausschließlich die neuesten Minis kaufen. Sollte es GW nicht egal sein, solange sie überhaupt etwas verkaufen?

    Und wenn es das (heute ziemlich alte) Land Raider Modell wird, statt dem neuen Schattenschleicher ist doch egal.


    Wichtig ist doch, diese Kunden weiter beim Spiel zu halten und da muß langfristig dieses Regelchaos gerade gerückt werden.

    Nun fing es mit dem Drukhari Codex an, dass sich ein Mitspieler, der sich sehr auf den Codex freute nach seinem Erscheinen etwas damit haderte nun doch diese Armee anzufangen und aufzubauen, weil ihm die Regeln doch sehr komplex und bisweilen nicht intuitiv genug erschienen und er diese Mischung aus Kabalen, Coven, usw. als drei kleine Armeen als eine Armee irgendwie merkwürdig empfand.

    Diese Leute muß GW halten und wieder motivieren.

    Das Problem wurde ja angesprochen und es ist nicht der Punkt das die Regeln als solche "komplex" sind.

    Ich wollte gestern auch etwas schreiben, aber mußte erstmal durch den Wall of Text durchkämpfen, Danke Robal


    40K ist meiner Meinung nach komplex.

    Das ist für mich aber erstmal Wertungsfrei, weil nur, weil etwas komplex ist, ist es weder gut, noch schlecht.

    Da sind für mich 2 Punkte relevant um daraus ein gut oder ein schlecht draus zu machen und das ist (ich wiederhole hier eigentlich zum Großteil Toshiro und Robal) wie die Regeln aufgebaut sind und man den Zugang dazu hat und was einem im Spiel die Komplexität bringt.

    Bei letzterem ist es ein riesiger Vorteil, dass man individualisieren kann, bis der Arzt kommt und für mich der wesentliche Pluspunkt überhaupt von 40K im Vergleich zu anderen Systemen oder kleineren Skirmishern, bei denen man die Auswahl so nimmt, wie sie ist.

    Bei 40k kann jeder seine Armee so aufbauen, wie er sich alles vorstellt. Sowohl von dem Raster (ehemals Armeeorganisationsplan) selbst, über Verbündete Armeen, zu den Auswahlen selbst, als auch über Ausrüstung, Truppgröße und zum Teil auch Sonderregeln für entsprechende Spezialisierung. Manche Armeen ermöglichen sogar den Anführer nach Baukastensystem sich selbst darstellen zu können.

    Dieser Punkt ist erstmal gut.

    Allerdings der erste Punkt, nämlich der Zugang, wobei ich hier eher sagen will die Transparenz, zu den Regeln ist für mich das schlechteste System überhaupt. Das liegt zum Teil daran, dass die Regeln leben und regelmäßig upgedatet werden, aber das ein Mix aus dem Originalen Codex, FAQs/Erratas und neuen "Addon" Releases ist. Das bedeutet, man muß regelmäßig neue Regeln kaufen (nicht nur einmal in der Edition das Grundregelwerk und den Codex alle 5 Jahre) sondern eben praktisch jedes Jahr ein extra Buch nur um davon 2-3 Seiten Spielrelevantes zu haben (für meine World Eaters sind im "psionisches Erwachen: Glaube und Zorn" ganz tolle Sonderregeln dabei). Das macht das Spielen nicht sehr einfach, wenn man mit mehreren Büchern nur noch mit blättern beschäftigt ist.

    Wie Robal schon geschrieben hat, ist es wesentlich angenehmer, wenn man sich deswegen auch auf die für sich relevanten Punkte reduziert. Ich muß als World Eater keine Sonderregeln für Tzeentch Magie kennen. Allerdings betrifft mich das als "Themen" Spieler und irgendwo muß man am Anfang ja auch erstmal eine Sichtung vornehmen und schauen, was gibt es alles, was ist alles möglich. Gerade für Leute die schon etwas raus sind oder Neuanfänger sind ist das schon ein Brett. Aber auch hier hat Robal schon geschrieben, es ist ja auch immer der Punkt, wo man hin will. Will man 40k mit Freunden zum Spaß spielen, oder auf einem Turnier Erfolge erzielen, daher sollte man sich auch zum Anfang schonmal klar machen, was man will, damit man eben nicht überfordert ist ( direspire siehe deinen Kumpel mit den Drukari)

    GW macht es hier in meinen Augen einfach falsch, weil deren Intention regelmäßig Hardcover Bücher verkaufen zu wollen, schadet dem Spielsystem massiv. Kostenlose PDF Downloads, ohne Story, ohne Bilder ohne Blabla, einfach nur 5 Seiten Regeln, die regelmäßig aktualisiert werden, würde dem Spiel deutlich mehr Transparenz und Einstiegsfreundlichkeit bringen.


    Das Thema Sonderregeln ist bei GW leider auch so ein Punkt der so alt ist, wie der Imperator. Sonderregeln hebeln Grundregeln aus, oder erweitern diese. Das ist erstmal OK, weil man dadurch einfache Grundregeln hat und Spezialeinheiten eben so ihr extra bekommen. Das Problem ist allerdings, wenn mehrere Sonderregeln aufeinander stoßen. Das kommt vor, weil eine weitere Einheit mit einer Sonderregeln die Spezialeinheit bufft, eine Armeesonderregeln auf die Spezialeinheit zugreift, oder weil die gegnerische Armee/Ziel die Grundregel mit einer anderen Sonderregel in die andere Richtung verändert. Das war früher nicht ganz so schlimm wie heute, weil es nicht so viele Sonderregeln gab und diese auch nicht so inflationär verwendet wurden, wie heute. Heute ist das durchaus möglich das gleichzeitig 4 Sonderregeln sich gegenseitig beißen. Leider ist dann sehr oft nicht klar, wie dann verfahren werden soll, weil die Sonderregeln eben nicht auf andere Rücksicht nehmen. Das Thema hat schon Historie mit den Begriffen "Rules as Written" und "Rules as intended" (andere Metusalems wie ich erinnern sich). Hier ist halt die Frage, wie man sich mit dem Mitspieler einigt. Meistens hilft es einfach, wenn man das Spiel, Spiel sein lässt und definiert, wie wahrscheinlich die Situation ist, und einen Würfel entscheiden lässt. In einem Turnier würde ich immer eine Jury beiholen. Es gab auch früher von "General Grundmann" eine Klarstellung, die gerne auf Turnieren für solche Situationen genommen wurde.

    Hier muß GW massiv nacharbeiten. Für mich haben die nicht das Niveau Regeln anständig zu schreiben und werden es auch nie bekommen. Warhammer (egal ob Fantasy, AoS oder 40K) war noch nie wirklich "Tuniertauglich". Balancing ist in dem Maße auch nicht einfach, da es einfach aufgrund der Individualisierung und über 20 Armeen nicht mehr machbar ist.

    Schade ist aber auch, dass GW teilweise sehr bewußt mit neuen Releases, alte Einheiten/Modelle runterfallen lässt und neue Bausätze pusht.

    Gibt es wirklich so viele alte Spieler, die bei ihren Minis bleiben und keine neuen Bausätze kaufen, wären die neuen Bausätze "nur" so gut, wie die bisherigen Minis?

    Da waren wohl zu viele Hammerheads in den Lagern :D

    Es ist bei dem Weg den GW die letzten Jahre gegangen ist, nur die neuen Modelle soweit zu pushen, dass alles Alte hinten runter fällt, definitiv eine super Entscheidung. Die Railgun war früher die stärkste Waffe im normalen Spiel (abseits von Forgeworld und noch vor den Großmodellen die mit Apocalypse und jetzt als Lord of War Auswahl ins Spiel gekommen sind).

    Man muß auch bedenken, dass die Tau Fahrzeuge ihre Besonderheit, mit unterschiedlichen Waffen auf Unterschiedliche Ziele schießen zu können seit der 8ten Edition verloren haben. Bin gespannt, was der Panzer dann für Optionen erhält um stabiler zu bleiben.

    Diesen Codex hast du?

    Codex: Orks | Games Workshop Webstore (games-workshop.com)

    Da sollten eigentlich alle aktuell gültigen Regeln und Werte zu den Waffen beschrieben sein.

    Bei der Warhammer Community findest du FAQs und Erratas, aber anscheinend gibt es bei den Orks keine Änderungen an Waffenwerten:

    mI9zOcwtc7Isn6Fo.pdf (warhammer-community.com)

    Meistens findet man im Codex auch Bilder der Modelle, bei denen die genutzte Waffe beschrieben ist. Da sieht man dann, welche Waffe was ist.


    Addons wie Granaten würde ich immer dann nutzen wenn es gut zum Modell passt. Egal ob ich heute im Spiel die Option nutze oder nicht.

    Die wenigsten Spieler haben an einem Space Marine Spreng- und Fragmentgranaten angeklebt, wobei es eh nur eine Granate gibt.


    Du kannst ja deine Armee eh nie 100% passend zu deinen Auswahlen bauen und zumindest bei kleinen Details und Optionen wie eben Granaten wird im Spiel kein all zu großer Wert gelegt. Zählen tut, was du in deiner Armeeliste als Option eingekauft hast und nicht ob jeder Orkboy eine Granate dabei hat.


    Lediglich die eigentliche Waffe, also Pistole und Nahkampfwaffe oder Sturmgewehr sollte man direkt erkennen.

    Bei Standard Truppen, die man eben auch mal in einer Box günstig bekommt, sollte man schon ein paar Minis passend nach Ausrüstung vorhalten.

    Bei größeren Modellen ist nach wie vor der Neodym Magnet dein Freund um vor dem Spiel die entsprechende Waffe auszurüsten.

    Macht keinen Sinn einen 60€ Panzer 5 mal zu kaufen nur um die 5 Varianten darstellen zu können. Einer reicht und die Waffe einfach per Magnet vor dem Spiel ausgetauscht. Siehe hier als Beispiel: Sa'Cea Sept - Seite 2 - Archiv - 40k Fanworld - Das Warhammer 40.000 Forum (40k-fanworld.de)


    Man kann auch heute nicht wissen, welche Waffe bei der nächsten Edition und dem nächsten Codex wieder die bessere Wahl ist.

    Die meisten sammeln eine Armee ja nicht nur für 4-5 Jahre sondern eben auch länger.

    No Time To Die


    Um den Thread mal wieder auf das Ursprungsthema zurückzuführen(und da Savage Skull ihn in seinem Beitrag mehrmals erwähnte) hier mein Bericht von neuesten Bond

    Habe ich das? Ich habe ihn selbst gestern erst gesehen.


    Es gibt Sachen die mir gut gefallen und Sachen die mir überhaupt nicht gefallen. Der Film ist OK, aber mindestens eine Liga hinter Dune.


    Mir hat gefallen, dass sich der Film eher wieder an den Connery/Moore Bonds orientiert.

    Die Craig Bonds waren bisher ein Neustart nach dem völlig überzeichneten Brosnan Bonds. Man wollte das Franchise auch in die Moderne holen und doch alte Sachen wieder einführen. Dieser letzte Craig Bond hat vom Handlungsstrang und auch sonst eher einen Charm in Richtung der Klassiker.

    Während doch einige Szenen (vor allem Actionszenen) doch wieder modern und zum Teil hektisch und überzogen wirken hat mir das schonmal gut gefallen. Ich persönlich brauche keinen neuen Actionfilm, wie es sie gerade zur Genüge gibt. Einen Kontrast bzw Alleinstellungsmerkmal würde der Bond Reihe gut tun.


    Die Actionszenen sind hektisch und überzogen und vor allem wieder schrecklich unglaubwürdig. Es hat was von Stormtroopers, wie die Lakaien des Bösewichts als zwanzig Mann starker Trupp bestenfalls ein Meter neben die Protagonisten schießen, während von denen natürlich jeder Schuß trifft.

    Gerade im finale wird das extrem lächerlich. Ganz besonders mit dem Hintergrund, dass Craigs erster Bond dargestellt hat, das ein Kampf um Leben und Tod eben genau das ist und er als Bond nicht jedem Lakaien überlegen ist.


    Der Film geht 2,5 Stunden. Ich habe nichts gegen lange Filme und mag so etwas sogar ganz gerne. Allerdings ist hier nach der Hälfte die Puste raus.

    Nach der Hälfte ist der Bösewicht aufgedeckt und sein Motiv (Rache) klar. Das Blöde ist nur, dass er seine Rache bekommt und ab dann eigentlich alles "hinten dran gedichtet" wirkt.


    Teilweise wirkt es auch etwas gestreckt. Die Rolle von Ana de Armas hätte man komplett weg lassen können und es hätte an der Handlung rein gar nichts verändert. Ich kann es mir nur denken, dass man Ihren Charakter in das Franchise einführen will, weil ein andere Charakter stirbt um dessen Platz einzunehmen.


    Der Bösewicht ist leider kein Charakter der prägnant ist und hier fehlt einfach der "ich will die Welt unterwerfen"-Charm von anderen Bösewichtern.


    Ich war nach der Quarantäne froh im Kino zu sein und auch um dem Kino etwas Umsatz zu geben, damit wir auch in Zukunft ein Kino hier haben, aber gelohnt hat er sich eigentlich nicht.

    Überrascht mich sehr, dass hier so eine große Diskussion losgetreten wurde, weil Kaynes jetzt statt von Peter O'Toole von einer Frau gespielt wurde.

    Mich hat das im Film gar nicht gestört, auch weil der Figur letztlich das Geschlecht völlig egal ist.


    Ich finde es viel schlimmer, wenn man eine Frau in eine Rolle zwängt, nur damit es eine Frau ist. Das Ghostbuster Beispiel ist so ein Fall.

    Interessant, bitte nicht spoilern, habe ihn noch nicht gesehen, ist das beim Bond jetzt wohl eine Frau eine Doppelnull Agentin wird.

    Bond zum Beispiel, durch eine Frau zu ersetzen ist extrem schwierig, weil die Rolle nunmal auch der Lebemann/Playboy ist und da sind sexuelle Abenteuer halt auch Teil der Rolle. Ich will nicht sagen, dass es nicht geht, aber es würde einige Probleme mit sich bringen, Bond durch eine Frau darzustellen.


    Im Fall von Dune, muß man zudem auch sagen, dass das erste Buch in den 60ern geschrieben wurde und Herbert, als Opfer seiner Zeit sicher gar nicht der Gedanke an eine Frau in den Sinn gekommen ist.

    Ich habe neulich die Star Trek Folgen durchgesehen und dabei eben auch die Szene, in der Kirk Uhura küsst und kann als Kind meiner Zeit nicht verstehen, warum das so ein Drama war, das ein Weißer eine Farbige im Fernsehen küsst. Als ich kleiner war, bin ich immer davon ausgegangen, dass die USA die Weltretter sind und offen für alles sind (Kind meiner Zeit), dass die aber bis heute furchtbar rassistisch sind, ist mir erst viel später aufgegangen.


    Ich hoffe ich kann heute aus der Quarantäne und mir am Wochenende endlich den Bond anschauen.

    Da ich immer noch Probleme mit den kleinen Kettengliedern am Rhino Chassis habe, habe ich jetzt einen Land Raider Bausatz besorgt.

    Hier habe ich wesentlich mehr Möglichkeiten die Kette auch etwas wuchtiger zu gestalten.

    Allerdings wird es etwas schwieriger die Servos da unterzubringen, da der Innenraum umständlich ist.

    Trotzdem etwas mehr Platz, was mir Platz für einen Raspberry Pi lässt, mit dem ich dann mehr machen kann, als nur mit dem Empfänger von meiner Fernsteuerung.