Airbrush vs. Pinsel für "spontanen" Feierabendeinsatz?

  • Ich überlege mir schon länger, ob sich wohl eine Airbrush für mich lohnen würde.
    Als Pluspunkte sehe ich den schön homogenen Farbauftrag (insbesondere bei grossen Flächen) sowie die Möglichkeit zu schönen Farbverläufen. Ausserdem verspreche ich mir davon einen erhöhten Output was bemalte Minis angeht - am meisten Zeit geht bei mir eigentlich immer beim Auftragen der Basisfarben verloren.


    Demgegenüber steht dann aber der ganze Rattenschwanz, der an einer Airbrush dranhängt. Und ich habe halt ein wenig die Befürchtung, dass damit die Airbrush doch wieder unattraktiv wird und im Schrank liegen bleibt.
    Ich male am Wohnzimmertisch, auch mal abends, wenn meine Frau bereits im Bett ist (und das Schlafzimmer liegt direkt über dem Wohnzimmer).
    Farben und Pinsel kann ich auch mal eine Weile stehen/liegen lassen, der Tisch ist gross genug um sie einfach auf die Seite zu schieben. Habe ich dann Lust/Zeit zum Malen, muss ich nur die Nasspalette und das Malwasser kurz auffüllen und kann loslegen. Nebenbei kann ich ein wenig Musik laufen lassen und mich mit meiner Frau unterhalten.
    Pinsel säubern oder neue Farben vorbereiten ist in Nullkommanix erledigt.


    Wie müsste ich mir das nun mit Airbrush vorstellen?
    - Thema Farbnebel: muss der Tisch bzw. der Bereich um den Arbeitsplatz grosszügig abgedeckt werden?
    - Thema Lautstärke: wie laut sind gute Kompressoren und wie häufig springt das Ding während dem Arbeiten mit der Airbrush dann an? Ist Airbrushen nach 22 Uhr noch guten Gewissens möglich, ohne die Nachbarn durch den Kompressor in den Wahnsinn zu treiben?
    - Thema Vibrationen: wir haben einen sehr stark knarzenden Dielenboden, auf dem der Kompressor wohl oder übel stehen müsste. Lässt sich das bspw. mit einem dicken Handtuch/Teppich drunter beheben oder vibrieren die Geräte zu stark?
    - Thema Airbrushen selbst: wieviel Aufwand ist das Farbenwechseln oder Zwischenreinigen im Vergleich zum Pinsel? Was mache ich mit überschüssiger Farbe im Reservoir?
    - Thema Einarbeitungszeit: wie schnell/langsam gewöhnt man sich an das Arbeiten mit der Airbrush und erzielt sauberen Farbauftrag im flächigen bis feinen Bereich (sehr feine Details brauchen sicher sehr sehr viel Übung)


    Preislich würde ich mich mal an den Infinity-Sets orientieren - ich kaufe lieber einmal "richtig" und bin dann damit zufrieden (hoffentlich - Fehler kann man ja leider immer machen) statt mir dann ein ganzes Pistolen- und Kompressorensortiment anzuschaffen.

  • Farbnebel: mir reicht ein DIN A4 Blatt, meine Frau sieht lieber 2-3. Zum Aussprühen nehme ich eine alte Erdnussdose mit Loch im Deckel.
    Laustärke:mein Kompressor hat laut Angabe 38dB. Für jemanden der noch im Zimmer ist, ist das störend. Sitz man im Nebenzimmer bei geschlossener Tür, ist das kein Problem. Das ist allerdings ein wartungsfreier Kolbenkompressor, der nach ca 10min Dauerbetrieb so warm wird, dass man sich die Finger verbrennt. Ich hab deswegen einen 3 Liter Tank nachgerüstet, da komm ich dann auf gut 20-30min Betrieb bis ich eine Pause einlege.
    Vibrationen: Mein Kompressor hat Gummifüße, die ich auf ein auf den TIsch geklebtes Handtuch gestellt habe. Die Kombination absorbiert die Vibrationen vollständig. Das Handtuch habe ich festgeklebt, da es vorher gewandert ist.
    Farbwechsel: Wenn die Farbe alle ist, solange mit Wasser/Reiniger durchsprühen, bis der Neben farblos ist und neue Farbe rein. Dauert nicht lange. Wenn ich zuviel Farbe habe, dann sprüh ich die aus, da ich kein Saugsystem habe. Ich nehme dann lieber 2-3 mal Farbe nach, anstatt den Farbbehälter voll zu machen.
    Einarbeitung: Üben üben üben. Wobei ich mehr Zeit damit verbracht habe, die richtige Kombi aus Farbe, Verdünnung, Druck und Zwischenreinigung zu finden. Ich bin jetzt bei Tamyia oder Valejo MA Farbe 1:2 mir Tamyia Farbeverdünner und 2 Bar bei 0,2er Düse. Damit erreiche ich die besten Ergebnisse. Muss aber, je nach Feinheit der Linien, die Spitze immer wieder sauber machen mit einem Ohrenstäbchen.


    Die Endreinigung nach der Benutzung dauert meist 30min.

  • Hoi,


    ich fange mit dem Airbrushen auch frisch an und versuch mal deine Fragen nach meinen bisherigen Erfahrungen zu beantworten:




    - Thema Farbnebel: muss der Tisch bzw. der Bereich um den Arbeitsplatz grosszügig abgedeckt werden?


    Absolut nicht. Es reicht etwas Zeitungspapier oder Folie auf dem Tisch. Die Wasserbehälter zum Sauber machen der Pistole sind die größten Quellen wenns ums Verschmutzen geht.



    - Thema Lautstärke: wie laut sind gute Kompressoren und wie häufig
    springt das Ding während dem Arbeiten mit der Airbrush dann an? Ist
    Airbrushen nach 22 Uhr noch guten Gewissens möglich, ohne die Nachbarn
    durch den Kompressor in den Wahnsinn zu treiben?


    Kommt sehr auf den Preis an. Die Kompressoren die allgemein empfohlen werden und den Anforderungen zum Besprühen von Miniaturen entsprechend sind sehr leise. Ich hab es fast vergessen, dass der Kompressor an ist, so leise war der. Die Kompressoren um 200€ haben meist eine Lautstärke von etwa 30dB.




    - Thema Vibrationen: wir haben einen sehr stark knarzenden Dielenboden,
    auf dem der Kompressor wohl oder übel stehen müsste. Lässt sich das
    bspw. mit einem dicken Handtuch/Teppich drunter beheben oder vibrieren
    die Geräte zu stark?


    Ist zu vernachlässigen. Ein Handtuch sollte im zweifelsfall reichen.



    - Thema Airbrushen selbst: wieviel Aufwand ist das Farbenwechseln oder
    Zwischenreinigen im Vergleich zum Pinsel? Was mache ich mit
    überschüssiger Farbe im Reservoir?


    Das ist, vorallem an Anfang gefühlt sehr aufwendig, da man je nach Pistole einiges machen muss und aufpassen muss die Nadel nicht zu beschädigen. Allerdings sind das Handgriffe die man nach einiger Zeit sehr sehr schnell drin hat. Ich hab das mit dem Reinigen einer Waffe vergleichen. Ich hab da erstmal ein paar Minuten für gebraucht während ein Geübter das recht schnell macht.
    Das Säubern der Farbe beim Farbwechsel hängt sehr von der Farbe ab. Einige, zum Beispiel für Grundierungen brauchen deutlich länger bis sie sauber sind, als andere.



    - Thema Einarbeitungszeit: wie schnell/langsam gewöhnt man sich an das
    Arbeiten mit der Airbrush und erzielt sauberen Farbauftrag im flächigen
    bis feinen Bereich (sehr feine Details brauchen sicher sehr sehr viel
    Übung)


    Das ist der Punkt an dem ich gerade bin. Airbrushen ist erstmal sehr viel Theorie und man kann sich in Tutorials vieles zeigen lassen und mitnehmen. Es dann selbst machen ist etwas anderes und dann heißt es Üben und Üben und nochmal Üben und wie so oft hängt es dann vom Talent ab wie schnell man damit ist. Erwarte nicht nachdem du die Airbrush ein paar mal in der Hand hattest die super Farbverläufe und Schattierungen zu machen.
    Sehr gute Erfahrungen hab ich mit dem Besprühen von Plastikbesteck gemacht. Löffel eignen sich hervorranged um darauf Farbübergänge zu üben. :)



    grüße

  • Das klingt ja soweit eigentlich nicht schlecht...


    Meine grösste Sorge ist eben der Zeitaufwand für Reinigen, Farbenwechseln, etc. Da habe ich die Befürchtung, dass ich dort dann soviel Zeit "verschwende", dass es sich kaum noch lohnt, abends mal eben 1-2 Stunden zu malen, weil ich die Hälfte der Zeit mit anderen Arbeiten beschäftigt bin.


    Wie läuft eigentlich die Sache mit dem Verdünnen ab?
    Ich mache das momentan auf der Nasspalette, Tropfen für Tropfen soviel Wasser rein, bis die Konsistenz passt. Anschliessend nehme ich die Farbe direkt von dort.
    Bei der Airbrush stelle ich mir das schwieriger vor. Im Reservoir der Pistole wird man wohl kaum direkt verdünnen, sondern extern. Vermutlich in einer leeren Farbdose? Und dann von dort mit einer Spritze die gewünschte Farbmenge ins Reservoir füllen. Sprühen. Feststellen, dass die Farbe zu dick/zu dünn ist. Im Behältnis nachverdünnen. Pistole leersprühen. Reinigen. Und dann wieder bei der Spritze anfangen? Wenn Farbwechsel dazu kommt, zwischendurch ausserdem noch die Spritze saubermachen?

  • Ich mische im Airbrushbehälter. 1 Tropfen Verdünner, dann 5 Tropfen Farbe und dann nochmal 9 Tropfen Verdünner und zum Schluss mische ich die Farbe mit einem alten Pinsel. Gut zum mischen eignen sich auch Plastikschnappsgläser, da gibts 20 Stück für 1€.

  • Hmmm ich hänge mich mal hier an.


    Neben den genannten Fragen:
    Es scheinen alle hier irgendwelche Kompressoren zu haben und Profiequipment. Wenn ich mir jetzt dieses GW Zeug ansehe scheint das recht einfach mit dieser Dose und fertig.
    Haltet ihr das GW System für Einsteiger für Sinnvoll? Es geht darum erstmal zu schauen ob das Airbrushen was für einen ist.


    Dann muss die Feinarbeit doch trotzdem nach wie vor mit einem Pinsel gemacht werden oder?
    Das shaden, die Ränder der Schulterpanzer, highlights und so was oder wie kann ich mir das vorstellen?



    Auch die ganzen Unterschiede sorgen bei mir eher für Kopfschmerzen hier lese ich mal was von Verdünner, da mischt einer nur mit Wasser und wieder woanders packt einer einfach die Farbe ins Reservoir.
    Mir fehlt ein gutes deutsches Tutorial in youtube finde ich nur englisches.


    Hoffe nämlich auch mal schneller durch zu kommen mit den ganzen Minis die ich hab :-)

  • Am besten, du findest jemanden, der dir das mal zeigt mit seiner AB. Seit ich die AB von einem Freund in der Hand gehabt habe, weiß ich sehr genau, was ich will. Ich kann mir vorstellen, dass die GW AB dann doch zu wenig vom eigentlichen Airbrushen vermittelt. Ich hatte mir von Revell ein Einsteigerset zugelegt und bin gar nicht damit zurecht gekommen. Jetzt weiß ich, dass es nicht an mir liegt, seit ich ne richtige AB in der Hand hatte.


    Über die Grundlagen hat tegris hier mal was gepostet, da steht eigentlich alles drin.

  • Ja nur wie viel muss man dann noch mit dem pinsel machen

  • Sicarius: Also ich kann Dir nur das raten was auch Butch Dir geraten hat. Die GW Pistole eignet sich meiner Meinung nach wie von Kkkooo schon geschrieben zum grundieren und großflächigen Farbauftrag. Für feine Arbeiten, bei gutem Gerät sind Striche von ca 1mm Breite ohne abkleben möglich, taugt diese aber nicht. Wieviel oder wenig man im Anschluss mit dem Pinsel machen muss hängt von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Details groß oder klein, Erreichbarkeit mit der Airbrush etc, ab. Einen Panzer solltest Du mit gutem Werkzeug und Können auch fast ohne Pinsel schaffen!
    Aber um deine Frage zu beantworten würde ich aus Erfahrung heraus sagen das man mit schlechtem Werkzeug und wenig können halt mehr pinseln muss und mit mehr Erfahrung und besserem/gutem Werkzeug wenig bis sehr wenig zum Pinsel greift!




    Gruß Olli, der Plastiker

    FAULIGE GRÜSSE VON DR. PLAGUE


    Heck-Mekk Ranja Yoges-Whaaagh (JimmyCFH) erklärt die Turbine...
    "Vornä ist da, wo's da Grotz reinziiieht, wenn da Mek nich aufpassen tut!"
    "Hintän ist da, wo's da Grotz da Frisur abbrännt, wenn man da Maschniäää anlassän will!"

  • Sicarius: Also ich kann Dir nur das raten was auch Butch Dir geraten hat. Die GW Pistole eignet sich meiner Meinung nach wie von Kkkooo schon geschrieben zum grundieren und großflächigen Farbauftrag. Für feine Arbeiten, bei gutem Gerät sind Striche von ca 1mm Breite ohne abkleben möglich, taugt diese aber nicht. Wieviel oder wenig man im Anschluss mit dem Pinsel machen muss hängt von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Details groß oder klein, Erreichbarkeit mit der Airbrush etc, ab. Einen Panzer solltest Du mit gutem Werkzeug und Können auch fast ohne Pinsel schaffen!
    Aber um deine Frage zu beantworten würde ich aus Erfahrung heraus sagen das man mit schlechtem Werkzeug und wenig können halt mehr pinseln muss und mit mehr Erfahrung und besserem/gutem Werkzeug wenig bis sehr wenig zum Pinsel greift!




    Gruß Olli, der Plastiker

    FAULIGE GRÜSSE VON DR. PLAGUE


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  • Hm interessantes Thema.
    Da ich momentan schon auch sehr mit dem Gedanken einer AB spiele mache ich mir ähnliche Gedanken.


    Würde diese hauptsächlich für Panzer und größere Modelle, Grundieren und evtl. auch mal Schattierungen auf Minis machen verwenden.
    Dafür suche ich momentan noch eine möglichst kostengünstige Lösung.
    Eine Evolution 2 in 1 ist ja so die Universalempfehlung für eine Gun. Was genau ist der Vorteil der Evo gegenüber der Ultra? Diese wäre ja nochmal eine ganze Ecke günstiger. Gibt es weitere Tipps?
    Als Kompressor sind ja die AS186 oder AS189 recht beliebt, auch wenn die Teils unter Ausfallerscheinungen leiden. Haben aber wenigstens einen Tank mit dabei. Gibts hier noch was anderes auf dem Markt?


    Alternativ wäre für mich noch eine Pressluftflasche aus dem Tauchbedarf. Die gibts von 4-20L und die haben normalerweise 200bar. Mit einem Druckminderer könnte man seine benötigten 1-2 Bar einstellen. Eine Füllung kostet im Tauchshop um die 2€. Vorteil: Komplett lautlos und kein Verschleiß. Nachteil: Alle 4 Jahre TÜV, man muss füllen lassen. Ich kanns schlecht einschätzen, wie lange eine Flasche hält. In einer 4L bei 200 Bar sind ca. 800L Luft. Wenn du Gun so 14L/Min braucht wäre das eine Stunde vollgas Dauerbetrieb. Bei größeren Flaschen dementsprechend mehr.
    Kann ich momentan schlecht abschätzen, ob das System praktikabel ist.

  • Also loschi von Flaschen halte ich wenig. Diese Luftdosen vereisen, denke das wird Dir bei einer Tauchpulle in dem Fall dann auch passieren und ich bezweifel das Du die warmmrubbeln magst um weiter arbeiten zu können. ;) Kompressor und Airbrush gibt es auch viele welche preislich von günstig bis sehr teuer liegen, es kommt eben auch immer darauf an was man machen möchte. Als Gelegenheitssprüher wird man mit günstigerem Equiqment auch sein Ziel erreichen, soll es feiner werden dann sollte man eben auch den Mehrpreis in Kauf nehmen. Einige Leute haben sogar mehrere Airbrushs im Betrieb, quasi für jeden Zwecks eine. ;)
    Die von Dir angesprochene Ultra kenne ich garnicht, gehe davon aus das die auch von Harder & Steenbeck ist. Die Evolution 2in1 bietet für Ihren Preis eine gute Pistole mit 2 unterschiedlich großen Farbbechern und einer 0,2 und einer 0,4mm Düse/Nadelkombi im Set. Das finde ich die knapp 150 Euro auch nicht zu teuer. Von Sprühbild her ist da mit Übung und sauberarbeitender Pistole, richtig Farbkonsistenz etc durchaus drin knapp 1mm breite Linien (bei der 0.2mm Nadel/Düse) ohne abkleben sauber zu sprühen.


    Gruß Olli, der Plastiker

    FAULIGE GRÜSSE VON DR. PLAGUE


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  • Hallo Olli,


    warum sollte eine normale Flasche vereisen. Kenne diesen Effekt nur bei CO2 Flaschen. Hier kühlt das Medium beim Entspannen extrem ab.


    Das Problem am Kompressor ist eigentlich nur die Lautstärke. Mein Malzimmer/Büro liegt neben unserem Kinderzimmer und ich möchte ungern jedesmal den Zwerg wecken :)


    Was gibts denn bei Kompressoren noch so an Geheimtipps? Dann würde ich mal bei ebay suchen gehen.

  • loschi. Nun es war eine Vermutung, kenne mich mit Sauerstoffflaschen nicht aus. Aber zu den Kompressoren, die meisten liegen im Bereich um etwa 50dB, was wahrlich nicht laut ist. Denke der Zwerg bekommt das nichtmal mit wenn Papa Luftpustet.



    Gruß Olli, der Plastiker

    FAULIGE GRÜSSE VON DR. PLAGUE


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