40k-Romane-Thread

  • Zu Goto: Ich habe Eldar Prophecy gelesen und mich prompt gefragt: Hab ich den Fluff wirklich SO falsch verstanden? Schlachten sich die Eldar wirklich massenweise gegenseitig ab? Da bin ich echt beruhigt, dass Goto ein Stümper ist. Vom Stil her ist das Buch gar nicht so übel, aber Hintergrundtechnisch :down:
    Edit: Die Kampfweise der Warpspinnen war aber gut beschrieben.

  • Doch ich habe die Reihe ganz gelesen. Es ist aus meiner Sicht halt einfach nur total lächerlich.



    Ich hab noch Horus Aufstieg, Eisenhorn: Xenos und Geisterkrieger hier liegen, hoffe das die gut sind. Zu den Space Wolves ich kann SWs einfach nicht leiden und daher will ich die Bücher nicht lesen, obwohl ich weiss das King gut ist habe alle Teile der Gotrek und Felix Reihe gelesen.

  • Eladan
    Da schätzt du die Space Wolves Reihe völlig richtig ein :up:


    Horus Aufstieg und Eisenhorn: Xenos sind sehr gute Bücher die ich auch gelesen habe.
    Wie von anderen Usern schon gesagt gehört die Eisenhorn Triologie zu den besten 40k Büchern!

  • Bis vor paar Wochen war die Ragnarreihe in meinen Augen unschlagbar...aber als Ich das erste Buch der Horusreihe gelesen hab wurden mir die Augen geöffnet echt klasse Buch hätte nicht damit gerechnet. Da hab ich echt schon mitleid das Horus später zum Chaos gewechselt ist.


    Man erfährt in dem Buch vieles hauptsächlich handelt es über die Geschichte. Zu Ragnarreihe muss Ich mal sagen das es immer auf den Leser ankommt welche Fantasie er hat.


    Die Darkbladereihe soll ja angeblich so gut sein naja ich habe das erste Buch gerade mal zur hälfte gelesen und so liegt es schon seit Wochen rum, weis nicht ob es mich erst später in den Bann zieht. Evtl kann mir einer da schon einen Erfahrungsbericht schildern ob es nur mir so vorkommt =)


    Die Seelentrinker waren in meinen Augen garnicht mal so schlecht geschrieben.


    Die Ultramarines stehen jetzt dann an meiner Tagesordnung bin ja mal gespannt wie die sich so liest. Und die Eisenhorn kommt danach wie mir empfohlen wurde.


    Und für euch Xenosanhänger ich würde euch gerne mal auf dem Schlachtfeld begegnen :uzi: .


    Ne Scherz beiseite wie schon erwähnt über geschmack lässt sich streiten wäre ja langweilig wenn jeder der gleichen Meinung ist.

    Das Gegenteil von Mut in unserer Gesellschaft ist nicht Angst, sondern Anpassung.

  • Das erste Buch habe ich bis zur Hälfte recht Flott gelesen. Als die dann in der Chaoswüaste warwen ging es etwas schläppend.
    Das zweite Buch habe ich innerhalb von einer Woche verschlungen. Wo er sich ne Flotte holt und die Piraten jagd und den Dämonen begenet ist nicht schlecht.
    Im dritten Buch fürht er eine Armee gegen seine eigene Stadt. Viele spannende Kämpfe und recht unterhaltsame Gespräche. Besonders zum Schluß
    Im vierten Buch erreicht er die Stadt der Henker. Er rennt das halbe Buch mit einer tötlichen Wunde rum, wird dann gekreuzigt, besiegt einen Shaggoth (!) und es gibt mehr Blut und Kämpfe als in jeden anderen Buch. Das ganze Buch ist eine einzelne Metzelorgie und bringt einige Interessante Neuigkeiten. Wirklich geil. Habe gar nicht aufgehört zu lesen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht.
    Im vierten Buch trifft er den Hexenkönig und kämpf beim Turm gegen eine Chaosarmee. Er trifft einige alte Freunde wieder und zeigt seine "gute Seite".


    Finde die Bücher im allgemeinen sehr schön und fand es jedesmal richtig blöd so lange auf den nächsten Teil warten zu müssen.
    Zwar gibt es ab und an mal langweilige Stellen aber der Großteil ist sehr interessant und animiert einen stehts zum weiterlesen.


    Gruß


    DLM

  • 1. Verstehe nicht, warum die Gaunt-Reihe so in den Himmel gelobt wird. Ja, sie ist gut... aber auch durchwachsen, und bei einigen Büchern gegen Ende der bisherigen Reihe (das letzte von mir gelesene, "only in death"war wieder gut) kam es mir doch einige male so vor, als ob die Luft raus wäre.


    2. Bei Ragnar finde ich eigentlich das erste Buch ziemlich klasse. Weil man dort eben den Weg eines jungen Fenris-Kriegers zum Marine erlebt... Der Rest ist... ja, "übertrieben".


    3. Bei den Ultramarines-Romanen war ja geplant, das Uriel und sein Kumpel die Mission mit großer Wahrscheinlichkeit nicht überstehen. Absolution durch Tod im Gefecht und so.


    4. @ DLM Wo zeigt Darkblade denn seiine "gute Seite"???

  • Arek

  • Hab jetzt Horus Rising angefangen zwar erst Seite 90 aber das Buch ist sehr Genial. Hab irgendwie das Gefühl das Loken einer der Loyalisten ist, der ist mir so anständig.
    Ist seit langem das beste 40k Buch was ich gelesen habe, bisher.

  • Ich habe die Tage "Ultramarines" angfangen und muss sagen es gefällt mir sehr. Gibt aktuell alle 3 Bücher mit Bonusmaterial für 10,- in einen Buch ;)

  • Eine zusätzliche Geschichte wie Uriels ehemaliger Hauptmann ihm das Schwert gibt, die Nigth Lords seine Kameraden kreuzigen und nen Trupp Space Marines sich einen Batallion Ketzer stellt. Kurz auf 45 Seiten zusammengefast.

  • Zitat


    Ich habe die Tage "Ultramarines" angfangen und muss sagen es gefällt mir sehr. Gibt aktuell alle 3 Bücher mit Bonusmaterial für 10,- in einen Buch ;)


    Hab mir das Buch auch Heute geholt- und vorhin angefangen zu lesen. Bis jetzt gefällt es mir sehr gut :up:

    "From the darkness we strike: fast and lethal, and by the time our foes can react... darkness there and nothing more."

    [/align]

    - Raven Guard saying

  • Jep, neben den Ultramarines geht es da auch um die Dark Eldar. Bin zwar noch nicht so weit aber was ich bislang gelesen habe ist gut. Freue mich schon auf den Horus Roman von McNeil.

  • Jep mir gefällt es auch sehr.


    @DLM thx für den überblick hat mich jetzt doch in den bann gezogen der `liebe`Darkblade xD

    Das Gegenteil von Mut in unserer Gesellschaft ist nicht Angst, sondern Anpassung.

  • Eine zusätzliche Geschichte wie Uriels ehemaliger Hauptmann ihm das Schwert gibt, die Nigth Lords seine Kameraden kreuzigen und nen Trupp Space Marines sich einen Batallion Ketzer stellt. Kurz auf 45 Seiten zusammengefast.

    ok, danke :)

  • "Darkblade" in welchen büchern kommt der vor?


    mfg Nooby

    Die Belohnung von Toleranz sind Verrat und Betrug.
    "Sire , we are surrounded!"
    "Excellent, so we can attack in ANY direction!"
    na los, wir spielen basilisken-roulette: alle einheiten versammeln sich rund herum, und ich schiesse senkrecht nach oben. die einsätze bitte!

  • in "Darkblades Schlachten" von Dan Abnett und Mike Lee


    Die Geschichte von Malus Darkblade, einem Hochgebohrenden der Dunkelelfen, dem ein Dämon die Seele geraubt hat. Um sie wiederzubekommen muss er sich durch zahlreiche Intrigen und Prüfungen kämpfen.


    Bisher sind 5, oft recht blutige, Bände auf Deutsch erschienen. Ich habe alle sehr gerne gelesen.

  • Ehrlich gesagt finde ich die meisten W40k Romane eher schlecht bis durchschnittlich. Meistens bleiben die Charaktere farblos und der Handlungsstrang vorhersehbar. Bei Abnett kann man sogar mit relativer Sicherheit sagen, welcher Charakter sterben wird.
    Die Geister Reihe finde ich monoton und die Bücher vom Plot her teilweise austauschbar.


    Die Storyline ist: Die Geister bekommen eine Mission. Sie werden überrannt und sind in einer ausweglosen Situation. Werden dann noch mehr überrannt. Sterben alle noch mehr und sind noch mehr "ganz kurz davor" zu sterben. Wundersamer Weise siegen sie dann aber doch.


    Positive Ausnahmen hierzu sind imho "Das Attentat" und die Eisenhorn Trilogie, wobei ich "Xenos" (den ersten Teil ) wirklich sehr gut, weil spannend und abwechslungsreich finde. Die "Jago-Mission" geht meiner Meinung sogar noch, weil da mal die Geschichte von der "ewigen Endschlacht" mal variiert wird. Das Ende, bzw. die Auflösung sind aber wieder mehr als enttäuschend.


    Ich würde mir manchmal wünschen, dass sich Abnett einfach mal mehr Mühe bei Story und Hintergrund geben würden und sich nicht so auf Splatter und Krieg konzentrieren würden. Viele Romane fangen interessant an, um dann stark abzuflachen und vorhersehbar zu enden. Mehr Vorbereitung bei Storyentwicklung würde da eine Menge helfen. Manche Kapitel sind richtig gut und andere wirken auf mich richtiggehend dahingeschlust. "Hereticus" und "Malleus" sind da gute Beispiele für.

    "Tyras Z.B oder Gefangengenommen von DE und dann wieder befreit, da fehlt dann schnell mal ein Arm oder ein Bein."
    by Skavengarf


    "Graubart: diese beiden truppen fallen mir immer durch besonders hohe taktische ausfallrte auf


    "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und Grün des Lebens goldner Baum." Mephisto in Goethes Faust

  • Bei Abnett kann man sogar mit relativer Sicherheit sagen, welcher Charakter sterben wird.


    Nämlich meistens die sympathischen Nebencharaktere. :down:

    Das Leben ist wie eine Kiwi: Außen braun und pelzig, innen grün und matschig.


    Für mehr Stürmigkeit!