Nercons im Fluff zu hart ?

ALLE Armeen sind im Fluff zu hart!

Nicht vollständig zerstört soll heißen, dass ausgeschaltete Necroneinheiten per Super-Higtech-Teleporttechnik in die nächste Gruftwelt gebeamt und dort repariert werden - soll einfach das Untoten-Thema unterstreichen, denke ich, soll aber nicht heißen, dass sie unbesiegbar sind - sie kommen nur immer wieder, früher oder später.

Wobei sie immer schwächer werden, je öfter sie wiederbelebt werden, wenn ich mich nicht irre.

Im eigenen Codex ist (fast) jede Armee total über. Die Necrons können Schlachten durchaus verlieren sterben dabei halt nicht weil ihre Seelen einfach in neue Körper hochgeladen werden können. Das Konzept hat man so ähnlich ja auch bei Tyraniden die im Schwarmbewußtsein regeneriert werden oder Dämonen die schlichtweg unsterblich sind. Chaos Space Marines stehen zum Teil ja auch nach 10000 Jahren Kampf immer wieder auf, einfach durch den Willen des Chaos. Andere Armeen wie das Imperium oder die Orks haben einfach per Definition unendliche Ressourcen usw. Von dem was normale Space Marines in den Romanvorlagen so abziehen fang ich gar nicht erst an. Im Endeffekt ist im WH40K Universum eh keine Fraktion wirklich besiegbar weil man sie sonst aus dem Spiel entfernen müßte. Wobei sich auch da der Fluff biegen läßt wie bei den Squats die von ner Schwarmflotte komplett weggefuttert wurden.

Stimmt - jede "Wiederbelebung" ist etwas fehlerhaft. Nach einigen malen sind die betroffenen Einheiten nur noch vor sich hinschlurfende Maschinenwesen und die Persönlichkeit des Necrontyrs aus dem sie entstammt ist quasi ausgelöscht.

Was uns wieder zu dem Punkt bringt:
Warum?

Versteht mich nicht falsch: Ich bin im Necronfluff alles andere als bewandert und kenne mich über den Kodex hinaus kaum aus.

Aber wo steht, dass die Persönlichkeit durchs wiederbeleben verloren geht?
Was ich weiß ging die schon beim "entkörpern" verloren und nur die geistig stärksten behielten einen Schatten ihres alten Selbst und wurde damit zu den Lords.
Der Rest ist jetzt schon mehr Maschine als altes Selbst

zum Thema selbst:
Necrons sind zusammen mit den Tyraniden halt die apokalyptische Gefahr und werden auch so dargestellt.
Offensichtlich sind sie schlagbar, sonst wär nie jemand von einer Gruftwelt oder einem Schiff entkommen oder hätte sogar eine Grift zerstört (waren das nicht die Hirnies die den Todesboten geweckt haben?)
Während Orks und DE keine echte Struktur haben sind Tyraniden und Necrons doch "globaler" organisiert.

Aber ja ... sie sind im Fluff arg über.
Da zerstört ein schwerer Destruktor mit einem Schuss einen Landraider und Scarabän fressen einen ORdenspriester oder was das war,während Phantome ihn bei lebendigem Leib zerlegen.
Hab ich so noch nciht erlebt im Spiel selbst und ist glaub ich auch einfach wie schon erwähnt dem geschuldet, dass im eigenen Kodex das Volk einfach das beste und unschlagbar sein muss (es gibt auch keine Geschichten im Ork Dex wo einer mal groß verloren hätte - nur angedeutet)

Und wenn ich mir den fluff so mancher SM ansehe (*linse mal zu den Space Wolves rüber*) dann nimmt sich das nichts

Orks können nicht verlieren.
Entweder gewinnen sie, dann haben sie nicht verloren.
Sterben sie, haben sie auch nicht verloren.
Und wenn sie weglaufen, können sie zurückkommen und alle wegmoschen, also haben sie auch nicht verloren.

Steht so im Ork-Codex, ich glaube, soll eine kleine Anspielung auf die ganze Sache sein

Necs können immer wieder zusammengeflickt werden. So einfach ist das.

Vieles kann der Necronkörper von sich aus regenerieren.
Einiges ist zu schwer für den Necron selbst(zu viel beschädigt oder evtl. auch bestimmte Schlüsselsysteme ausgeschaltet... evtl. fehlen einem Nec auch teilweise die Energiereserven für eine Reparatur... aber das ist nur Spekulation bzgl. der Lasergewehrproblematik). Sowas bedarf dann einer Behandlung durch eine Gruftspinne oder Skarabäen, entweder noch auf dem Feld oder in der Gruft, je nach schwere des Treffers und Verfügbarkeit.
Wenn ein Lord mit Regenerator dabei ist... vergiss es einfach. Der macht aus Pfützen wieder Necrons und warscheinlich sogar noch aus Dunstwolken... Solange der Lord noch steht, tun das auch alle seine Diener in seiner Nähe.

Fakt ist: Bei einer normalen Feldschlacht haben Necrons nie irgendwelche Verluste, denn alles kann nach dem Dematerialisieren in der Gruft wieder repariert werden.
Um Necrons zu besiegen muss man die Grüfte zerstören... und selbst damit wären die betroffenen Necs eigentlich nur inaktiv... Allerdings stehen die Necrongrüfte nicht miteinander in Kontakt und somit ist das eben doch recht endgültig. Andernfalls könnten die Necs aus der zerstörten Gruft ja einfach wieder geborgen werden.
Genau das Fehlen von flächendeckender Kommunikation unter den Necrons und auch die Tatsache, dass viele Grüfte immernoch schlafen, ist wohl das Einzige, was die Necrons davon abhält, eine genauso große Gefahr wie Tyras zu sein. So sind sie nur eine drohende Gefahr und keine unmittelbare.

Was die Identitätssache angeht: Der Codex sagt, es geschah bei der Umwandlung durch die C'Tan. Das Regelbuch erwähnt die C'tan nicht und erklärt das also über das vielfache Sterben und Neuentstehen.
Das RB ist neuer, also wird der nächste Codex wohl etwas Ähnliches sagen... Was auch immer man davon halten mag.

Naja es is ja bekannt das im Codex das eigene Volk immer als die besten härtesten usw hingestellt werden. Aber wer würde z.B Impis spielen, wenn drin steht: Die Imperiale Armee, die schwächste Macht des Universums. Versucht verzweifelt zu kämpfen und verliert doch immer. Die Versager des Schlachtfelds usw usw.

Sowas macht man einfach nicht.^^ Das wäre verdammt kontrproduktiv. Und ich stimme auch zu das die Necrons die drohendeApokalypse, alles lebenden ist. Der Schatten der sich über das Universum legt sozusagen.^^ Und woran es genau liegt, was mit dem C´tan Fluff passiert etc. werden wir vermutlich in einem neuen Neccodex erfahren, so das die jetzoge Disskussion ob das RB oder der Codex stimmt, uns nicht zu einem Ergebniss führen wird.

Schau dir mal den alten Chaos Codex an:
10000 Jahre Training auf Planeten wo kein Licht herrscht, gestärkt durch die dunklen Götter, Veteranen aller Kriege, Bewaffnung in 10000 Jahren zusammengesucht, egal ob von Imperialen, Xenos oder aus den Chaosschmieden, dazu noch die verderbte Magie des Chaos und teilweise so unsterblich wie ein Dämon.
Eigentlich müßten das Profil eines normalen CSM zwischen dem von Mephiston und Abaddon liegen. Ein Khorne Berserker eher an einen Blutämon angelegt sein und ein Blutdämon an Anggrath.
Rein nach dem Motto, ich stelle 10 Figuren auf "Willst du gleich einpacken?"

soweit ich verstanden habe sind necs unsterblich solange der platinknoten steht. sie wurden zu sklaven der C'Tan, verloren nicht die persönlichkeit, von der geht bei jeder reperatur ein stück verloren, ausnahme sind die lords. von selbstreperatur bis gruftwelt kann ein nec jae nach schaden immer wiederbelebt werden. die necs sind unkaputtbar und imba! VORAUSGESETZT die gruftwelt steht. Im codex ist doch so ne story wo die gruftwelt gesprengt wird, dann sind sie hinüber, die körper sind hin und alles was sie lenkt und repariert auch - endgültig.

Sie sind übertrieben! aber nicht mehr als die impamarines, das schwarmbewusstsein, die pilze, das chaos oder sonst was.
In WH40k ist JEDER imba, was es wieder gerecht macht .

Jo, die Marines überleben laut Fluff auch fast jede Schlacht, die fallen bloß schwer getroffen um, und werden später wieder zusammengeflickt.