Hier bitte Kommentare reinschreiben, Kritik ist erwünscht bitte aber nur konstruktive.
Vorweg gesagt ich habe wie ihr bemerkt haben einen ungewöhnlich Schreibstil und wegen Fluffkomplikation bin ich immer bereit mir diese anzuhören.
Kommentare zu"[40k] Tyrus Pakt des Überlebens"
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Zunächst muss ich sagen, dass es schön ist dass sich jemand Mühe mit seinem Hintergrund gibt.
Aber und das ist ein großes "Aber", muss ich gestehen, dass ich ab dem Havoc aufgehört habe.Es wirkt wie eine Ansammlung von Flüchen und Beleidigungen.
Kommissare wurden von Kindesbeinen an gedrillt und sind nicht nur streng mit den Soldaten, sondern auch mit sich selbst.
So wie sich dass bei dir anhört, benehmen sich deine eher wie gewöhnliche Soldaten und zwar welche der unzivilisierteren Welten und nicht wie Cadianer. Das hat mich davon abgehalten weiterzulesen.Offico Assasinorum
Darüber weiß fast niemand Bescheid, selbst die meisten Lordkommissare nicht. Zudem ist die Anzahl der Assassinen meiner Meinung nach ein bisschen überzogen. Hinzu kommt, dass Assas hinter den Kulissen arbeiten und keine Einsätze leiten.
die Chaoskiller ein Schiff der Imperatorklasse
Reißerischer Name, klingt aber nicht wirklich Imperial. Im Lexicanum gibt es eine Liste der bekannteren Schiffe. Vergleich einfach mal.
Zum Auftrag wir fliegen zu den Planeten X21532, dieser befindet sich nicht am äußersten Rand der Galaxis sondern befindet sich in keiner Galaxis sondern im Leeren Raum.
Lies dir den Satz mal laut vor. Klingt ein bisschen unrund oder?
Sowas ist mir auch häufiger aufgefallen. Eine gute Methode solche Patzer zu vermeiden ist es, die Geschichte zu schreiben, dann einen Tag warten und sich dann am nächsten Tage die Geschichte selbst laut(in Gedanken) vorzulesen.Klingt jetzt vielleicht alles schlimmer als es ist. Aber jemand der soviel Engagement in seinen Hintergrund legt wie du, hat definitiv Potenzial auch gute Geschichten zu schreiben. Also bleib am Ball.
Notfalls haben wir hier auch das https://40k-fanworld.de/forum/index.php?board/225 -
Erstmal danke für dein Kommentar^^
Also mit den Drill hast du recht und einige stellen mit den Fluff muss noch ausgebessert werden was wohl daran liegt das ich nichtmal 6 Monate mich mit Warhammer beschäftigt bin^^
Ich hatte eigentlich vorgesehen das der Kommissar Nathan einen Ausnahme überhaupt ist, also so eine Art von Problemkind, er kann streng sein doch falls die notwendigkeit entfällt dies zu sein driftet er ab, warum er so geworden ist und nicht wie jeder andere Kommissar ist genau so wie du es beschrieben hast und im laufe der anderen Kapitel verändert sich die Geschichte^^also das mit den Flüchen und Beleidigungen ist am Anfang sehr stark, was ich wohl noch entschärfen muss da nicht jeder Soldat einfach Vorlaut ist. Zudem musst du bedenken das sich auf dem Schiff nicht nur ausschließlich Cadianer sich befinden obwohl es ein Infanterieregiment vorhanden. Das mit den assas wird definitiv abgeändert da ich dabei meine Bedenken habe, die Zahl ist nicht überzogen, sie scheint es, doch wenn man bedenkt was sie erwartet ist es eine logische Menge, was du halt nicht wissen kannst da ich sowiel noch nicht veröffentlicht habe^^.Chaoskiller wurde zur Kenntnis genommen
Aber für die Zukünftigen Kapitel gesagt, nach den Sprung sind Hintergründe auf die man sich bezieht und Fluff eigentlich nichtmehr relevant da ich sozusagen eine neue Armee kreiere, die immer mehr auf abwegen kommt und sich nicht mehr strikt an normalen Imperium Grundlagen hält. Es wird sozusagen eine ganz andere Struktur aufgebaut. Besser Gesagt ab Kapitel 2 verwerfe ich alles was ihr kennt sozusagen über den Haufen und betrete Neuland, was den meisten sehr wahrscheinlich missfällt, aber da ich kein Buch schreibe was ich später verkaufen werde und eigentlich nur für das Eigenwohl anfertige muss ich das halt in kauf nehmen.
Edit: Ich habe mal das Kapitel überarbeitet nach den oben genannten Punkten, Grammatik und Rechtschreibfehler werde wohl immer noch drin stecken aber das kommt mit der Zeit, ich würde nur gerne vorerst das grobe komplett fertigschreiben und dann nochmal alles überarbeiten doch das wird noch dauern.
Edit2: Das das hier genauso wird wie bei meinen Armeeaufbauthread, werde ich das wohl lassen mit dem veröffentlichen da es mich mehr runterzieht als wenn ich es nicht mache. Weil ein ausbleiben von Kommentaren, oder Verbesserungvorschlägen meist daraufhin hindeutet das es eigentlich niemanden gefällt, ob es überhaupt jemand geschafft hat es durchzulesen weiß ich auch nicht mal, da sich hier nur gute Sachen gut verkaufen das ist blöd, da ich mich nicht verbessern kann ohne selbst irgendwie Feedback zu erhalten. Ich wollte nur nicht für den Server schreiben, weil das sowohl Geschichte oder Armeeaufbau zieht mehr Motivation als es gut ist, deswegen werde ich es lassen und meine Sachen nur für mich schreiben oder basteln. Oder habt ihr etwa Angst ich könnte euch für negative konstruktive Kritik den Kopf abbeißen? Das wäre aus meiner Sicht für meine Fähigkeiten destruktiv.
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Ich finde die Geschichte sehr gut, Respekt.
Aber das mit den 20.000 Männern und Frauen wirkt sehr überzogen. -
Ich finde die Geschichte sehr gut, Respekt.
Aber das mit den 20.000 Männern und Frauen wirkt sehr überzogen.Naja 20.000 Soldaten sind bei Imps eigentlich relativ wenig^^
Der Teil der Geschichte den ich hier gepostet habe ist extrem alt und somit eigentlich der schlechteste, da das mit den Dialogen nerven kann. Da ich weiter geschrieben habe merkt man das sich meine schreibkünste verbessern. Ich kann weitere Kapitel posten wenn Bedarf besteht.
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Praktisch wäre doch mal, wenn man in einem "Kommentar zu ..."-Thread nen Link zur Story setzt und umgekehrt ... Klar kann ich die auch suchen, aber ...
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Ah, danke. Dann kommentiere ich auch mal:
Die Einleitung von Nathan Tylor gefällt mir sehr gut - wenn man mal davon absieht, daß Du quasi einen einzigen mehrzeiligen Bandwurmsatz verfaßt hast, wo mehrere einzelne, kürzere, durch Punkte getrennte Sätze viel wirkungsvoller gewesen wären. Aber vom Stil her war das ne packende Einleitung, die Bock auf die Geschichte dahinter macht. Mich hats richtig in den Fingern gejuckt, die mal in eine sprachlich bessere Version zu übersetzen
Der Rest der Story ist mir dann aber viel zu wirr, und zwar gar nicht mal von der Story her, sondern von der Sprache. Sorry, aber auch wenn ich nicht gern die Sprachfehler in den Postings anderer Leute kritisiere, erwarte ich doch von jemandem, der mir eine Story zum Lesen gibt, daß er sich Mühe gegeben hat, die auch in ordentlichem Deutsch zu verfassen. Da fehlt es hier aber an allen Ecken und Enden, und zwar so stark, daß ich wirklich die Lust daran verliere, dem Inhalt noch zu folgen.
Außerdem wechselst Du ständig die Zeit, in der erzählt wird: Mal ist es Gegenwart, mal Vergangenheit. Und Nathan Tylor wird auch ab und an als "ich", dann wieder als "Tylor" erwähnt, hier solltest Du Dich ebenfalls für eine kostante Erzählweise entscheiden.
Dazu kommen die Dinge, die Toshiro schon angesprochen hat: Deine Hauptperson wäre als einfacher Soldat glaubwürdig, aber nicht als Kommissar. Und würde er sich als Soldat in Anwesenheit eines Kommissars so unflätig äußern, wäre er längst erschossen worden.
Kurz und gut: Deine Story hat erzählerisches Potential, aber Du mußt DRINGEND mit jemandem zusammenarbeiten, der da sprachlich drüber geht. Auch wenn Du das Buch am Ende nicht kommerziell vertreiben willst, sollte es beim Schreiben wie beim Malen sein: Man sollte ständig versuchen, besser zu werden - und das fängt bei Dir mit der Ausdrucksweise und der Zeichensetzung an.
Das Gute daran: Besser, Du kannst einen spannenden Inhalt erzählen, aber Dein Stil ist verbesserungswürdig, als daß Du perfektes Deutsch schreibst, aber die Story ist grottenlangweilig
