Der Stormlord scheint wie erwartet ziemlich nützlich zu sein. Aber rein fluffig kommt der mir vor wie ein Rockstar der Arzt ist und in seiner Freizeit Kriminalfälle löst...
Im Ernst: Der starke Nahkämpfer, der unschlagbare Stratege, der Kerl mit dem Albtraum-Gimmick und der Herr der Stürme hätten nicht unbedingt nur zwei Charaktere sein müssen... wie das ist nur einer? :8o:
Ich meine... wäre es nicht cooler gewesen, wenn der Stratege nicht selbst alles niedermetzeln könnte? Oder wenn es genau der wäre, der nützliche Zeitmanipulation betreiben könnte... anstatt das wiederum auf zwei Charaktere aufzuteilen, von denen einer eh schon überfrachtet ist... und überhaupt, war Nemesor nicht schon ein meisterhafter Stratege?
Und überhaupt, wenn der Herr der Stürme alle Necrons vereinen will und der Traveller alle vereinen will und Nemesor dem Herrn der Stürme gehorrscht, wobei Trazyn kolaboriert, wo es hilfreich ist... wo genau herrscht da ein Krieg unter den Necrons?
Ich meine, das sind keine Orks, die sich einfach aus Jux gegenseitig umbringen und an den Charakteren sieht man auch irgendwie, dass alle auch nur annähernd vernünftigen sich erstmal auf das wesentliche konzentrieren. Hmm... Naja, man wird sehen
Umgekehrt mag ich die Vorstellung, dass einige wiedererwachte Tote in einem gigantischen Gruftkomplex, abgeschnitten von der Aussenwelt, gegeneinander einen Krieg um Hirarchien geführt haben, die vor Jahrmillionen etabliert wurden. Das hat einfach nur irgendwie Stil.
Wie Commoragh halt, nur in cool