Umfrage: Katze oder Hund?

  • Kommt drauf an.
    Mit Ketschup oder mit Senf?


    Edit: Warum wundert es mich nicht, dass die Option Beides lecker so oft genommen wurde?

  • Hund sch...t nicht in die Wohnung.
    Hund gehorcht wenn er meint er müßte es mal wieder.
    Hund zerkratzt keine Couch oder Tapeten.
    Hund jagt unliebsamen Mitmenschen Respekt ein.
    Hund liebt es total neben deinem Fahrrad herzulaufen.
    Hund liebt es dir Freude zu machen.
    Hund ist der Name meines zwei Meter langen Leguans :P



    Greatze

  • Ich versteh euch nicht. Ne Katze musst du mit Gewalt von den Minis fernhalten. Nem Hund sagst du einfach aus, und klimperst mit dem Schlüsselbund, und er schaut die nichtmal mehr mitm Arsch an. Sofern er den Kopf überhaupt bis an die Tischkante kriegt.

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    "God-Emperor? Calling him a god is what started this mess in the first place..."
    Bjorn the Fell-Handed

    Calculon zu GWs Releasepolitik: Je schneller das Karussel fährt, desto besser kann man Kotzen :D

  • Naja... Hunde haben Herrchen, Katzen Personal ^^


    Ne ne, mir ist ne Katze definitiv lieber, der ist es egal, ob ich mit kleinen Minis spiele und nicht mit ihr... Sie ist zufrieden solange der Futternapf und die Wasserschale gut gefüllt sind. Zudem stört es meine Katze nicht, dass ich in der Nacht arbeite und am Tag schlafe. Außerdem sind Katzen allgemein unabhängiger (außer wenns ums Katzenklo geht -.-) als Hunde.


    Und egoistischer.
    Und zickiger.
    Und frecher.


    So long ^^

    Mehr als zwei Ausrufezeichen am Satzende lassen auf einen kranken Geist schließen!! !


  • Früher mochte ich Hunde total. Dann brachte meine Verlobte ihre Katze mit in die Beziehung. Hunde sind schöne Tiere. Aber es geht nichts über das Einfühlungsvermögen und die Dummheit von Katzen.
    Kein Tier ist so ein guter Wecker wenn man ausschlafen kann,macht sich so oft selbst zum Deppen oder spürt genau wenn es einem nicht gut geht wie eine Katze!
    Man kann ohne Katze leben,es lohnt sich nur nicht!

  • Gute Frage... Heute wäre mein erster Ferientag nach der Klausurenphase - Glaubt ihr, ich würde um die Zeit schon am Rechner sitzen, wenn ich keine Katzen hätte? :wacko:


    Ich war, auch weil meine Eltern einen Hund haben, den ich bis heute auch als "meinen" Hund und irgendwie auch kleinen Bruder sehe, immer ein Hundemensch und konnte mit Katzen nichts anfangen - Was sollte ich, so dachte ich, mit einem Tier, dem ich egal bin, solange ich es füttere?
    Als meine Freundin und ich zusammenzogen, wollten wir irgendwann ein Haustier, für einen Hund haben wir aber keine Zeit und Käfigtiere sind mir zu langweilig. Also war eine Katze die logische Alternative.


    Also haben wir inzwischen zwei Katzen (mit herzzerreißenden Kitsch-Lebensgeschichten) und ich würde sie um nichts in der Welt mehr hergeben - unter anderem aus den Gründen, die Archtict of hate nannte - Katzen sind alles andere als undankbar oder arrogant, sie sind eben nur keine klassischen Rudeltiere wie Hunde, die darauf warten, dass ein Alpahtier (Mensch) die Führung übernimmt. Katzen sind letztlich eigenständiger, aber deshalb nicht weniger Teil der Familie oder weniger Kontaktbedürftig - Man kann sie nur nicht trainieren, dass sie aufs Wort gehorchen. Wozu auch? Ich brauche keinen folgsamen Soldaten (was unser Hund auch nie war, der war einfach nur treudoof^^).
    Das was Hjlfnar sagt, stimmt übrigens nicht - Auch Katzen kann man abgewöhnen, bestimmte Dinge zu tun oder zu lassen. Sie wissen genau was sie dürfen und was nicht, wenn sie mit der nötigen Konsequenz darauf hingewiesen wurden - Wer seine Minis natürlich über Nacht frei rumstehen lässt, statt sie in einen verschlossenen Raum oder eine Vitrine zu stellen, ist selbst schuld.


    Aber was ist eigentlich der Hauptvorteil einer Katze?
    Ganz einfach, sie ist unabhängiger als ein Hund - Und das heißt, man selbst ist auch unabhängier von der Katze. Ich muss nicht Mittags schnell nach Hause, weil der Hund raus muss - Ich kann auch mal bei Freuden spontan über Nacht bleiben, weil die Katzen ihr Katzenklo haben und es auch mal 12 Stunden ohne Mahlzeit aushalten.
    Wenn sie einem nicht gerade den Schlaf rauben, hat man die Wahl sich mit der Katze zu beschäftigen, oder es auch mal sein zu lassen, ohne dass man sich Sorgen machen muss.

  • Naja, meine Katze (die wurde 17 Jahre alt, btw) nahm es mir übel, wenn ich mal 2 Tage nicht da war, obwohl meine Mutter noch anwesend war und sich auch liebevoll um sie gekümmert hat... Wenn ich dann wieder zurückkam, kriegte ich entweder dieselbe Zeit die kalte Schulter von ihr oder sie hat irgendwo hingemacht, wo man nicht eben gut ran kommt: Ihr bester Geniestreich war n Häufchen auf nem 2m hohen Schrank, ohne Witz... Ich weiß bis heute nicht wie die da rauf gekommen ist. Außerdem hat sie meine Freundin gehasst, weil die Katze ja schon länger da war und es nicht einsah, die Streicheleinheiten und Zuneigung mit meiner Freundin zu teilen... Für die ich komischerweise auf einmal auch Zeit brauchte ^^


    Aber nachdem sie ihre Wut abgelassen hat, war sie wieder der liebste, treueste Schmusetiger, der sich von niemandem sonst was gefallen ließ... Außer wenn sie was zu fressen wollte... Dann durfte sie auch meine Freundin streicheln und füttern


    Gott, ich werde dich vermissen ;( (1994-2011)

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  • Meine Eltern wohnen in einem kleinen Kaff am Waldrand und sie haben eine Katze. Als das Thema Haustier aufkam, habe ich mich gegen den Hund gewehrt, weil ich nicht bei Wind und Wetter mit dem Tier rauswill. Die Katze lebt sowohl drinn, wie auch draußen. Ich weiß nicht, wann die Katze das letzte mal ins Katzenklo gemacht hat. Ebenso macht sie ihr Ding und hängt nicht als an Einem dran. Mehr als Türen öffnen und sie füttern muß man nicht. Spielen und Streicheln ist Zugabe. Der einzige nervige Dreck sind tote Mäuse vor der Terrassentür, allerdings schafft die alte Dame auch nicht mehr soviele...
    Wichtig für mich ist, dass eine Katze nicht eingeschlossen ins Haus gehört. Das sind Tiere die auch raus müssen.

  • Wichtig für mich ist, dass eine Katze nicht eingeschlossen ins Haus gehört. Das sind Tiere die auch raus müssen.


    Das kommt darauf an, wie sie es gewohnt sind - gerade kastriete Katzen kann man problemlos an eine ausreichend große Wohnung gewöhnen und sie dort glücklich werden lassen (Wenn eine Katze nicht zufrieden ist, dann teilt sie dir das unmissverständlich mich!). Das Tierzentrum von dem wir unsere Katzen haben, gibt wann immer möglich kleine Kitten nur an solche Leute raus, die sie als Wohnungskatzen halten wollen. weil sie fast täglich überfahrene/angefahrene oder von Hunden angefallene Katzen angeliefert bekommen.


    Das Argument, Katzen in der Wohnung zu halten, sei "unnatürlich", ist ohnehin widersinnig - Katzen wie Hunde haben mit der Natur kaum noch etwas zu tun, sie sind seit Jahrtausenden domestiziert und leben in Symbiose mit dem Menschen - Natürlich sind sie dadurch noch Tiere, aber eben keine "Wildtiere".

  • Tja, des fällt bei unserem Stubentiger flach. Wenn du in der Innenstadt von Celle wohnst, kannst du freilaufende Katzen regelmäßig von der Straße kratzen...außerdem hat sie Schiss vor Autos, fremden Leuten und allem, was schwarz ist ( sie ist vom Tierschutzbund abgenommen).


    Nya, ich kann euren Standpunkt verstehen. Unglücklicherweise habe ich bis jetzt mit jeder katze, die mir über den Weg gelaufen ist (einschließlich der meiner Frau!) nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ich schätze die Abneigung, die ich gegenüber Katzen verspüre, wird genauso bemerkt und fröhlich mit Zähnen und Krallen zurückgegeben^^.


    Ich mag Hunde halt lieber. Mag sein, dass sie treudoof sind, aber sie mögen dich wenigstens, weil du ihr Herrchen bist, nicht weil du die Dosen öffnest. Sorry, aber das häufigste Argument von euch für Katzen ist bis jetzt "hatte keine Böcke Gassi zu gehen".


    Am Ende noch einZitat vn Terry Pratchett^^: "Die Welt wird untergehen, wenn jemand einen Dosenöffner für Katzenpfoten erfindet."

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    Calculon zu GWs Releasepolitik: Je schneller das Karussel fährt, desto besser kann man Kotzen :D

  • okay unterschied zwischen hund und katz:
    der hund denkt: Hm der mensch gibt mir essen! ->er ist mein gott!
    die Katze denkt: Hm der mensch gibt mir essen! -> ich bin sein gott!

    Humanity has always looked skyward`s for it´s true path,
    we stood at the edge of destruction and would have fallen, if not for the might of the god emperor and his angels of death!



    Forged in blood
    Tempered in battle
    We are the living weapons of humanity - The mighty Space Marines!

  • Wir hatten bis vor ein paar Jahren eine Katze als Haustier, wir mussten sie krankheitsbedingt mit 22 Jahren einschläfern lassen (-> multipler Schlaganfall, ab den Vorderbeinen gelähmt...). Ich würde mir niemals einen Hund holen, schon aus Prinzip nicht. Unsere Katze war eine reine Hauskatze, die immer drinnen blieb, wir wollten keine, die irgendwann unterm Auto liegt, weshalb die schon von klein auf nur an die Wohnung gewöhnt war.
    Wie Savage schon sagte, ich will nicht bei jedem Wetter nur deswegen raus müssen. Außerdem: ich finde Hunde einfach dämlich, da ist mir eine Katze schon viel lieber, und v.a. eigenständiger und dazu stubenrein.

    Geld ist wie eine schöne Prostituierte, die niemals schläft. Eines morgens wirst du aufwachen und sie ist für immer verschwunden - Film "Wallstreet - Geld schläft nicht".

  • Ich mag Hunde halt lieber. Mag sein, dass sie treudoof sind, aber sie mögen dich wenigstens, weil du ihr Herrchen bist, nicht weil du die Dosen öffnest. Sorry, aber das häufigste Argument von euch für Katzen ist bis jetzt "hatte keine Böcke Gassi zu gehen".


    "Argumente" sind bei einer Geschmacksfrage ohnehin fragwürdig, schon weil es bei "Hund oder Katze" kein "Richtig" oder "Falsch" gibt.


    Aber zum Thema "die mögen dich wenigstens, weil du ihr Herrchen bist" - Hund UND Katzen sind Tiere, keine Menschen! Sie lieben dich nicht, wegen deiner Persönlichleit oder was auch immer man als Mensch in einem anderen Menschen auf nicht-materieller Ebene liebenswert findet. Hunde suchen einen Anführer, Katzen einen Mitbewohner - Wobei unsere Katzen wissen, wer der dominante Mitbewohner ist, und auch keine Scherze wie "ich schnapp jetzt ein und pinkle in die Bude" bringen. Und so oft, wie sie einfach nur Kuscheln wollen, überspielen sie jedenfalls sehr gut, falls sie mich wirklich nur als Futterdose auf Beinen betrachten.


    Tiere "lieben" den, an den sie gewöhnt sind, der sie bisher gut behandelt hat und der ihnen gibt was sie brauchen - Hunde sind eben Rudeltiere und ordnen sich entsprechend eher unter, aber Tiere aller Rassen "lieben"/"mögen" nicht wie wir, genauso wenig wie sie ein Gewissen haben, oder Humor oder Ähnliches - Sie haben Gefühle und Persönlichkeit, aber nicht so wie wir.

  • Tja, gerade Hunde profitieren von der Arbeit, die man in sie investiert, das ist nur leider das Problem heutzutage. Viele Hundehalter haben nicht so wirklich das Zeug zum Hundehalter - Welpen müssen in die Hundeschule, die Intelligenz der Tiere muss gefördert werden, dann, ja... dann wird wirklich etwas großartiges aus dem Hund.


    Mit dem Argument 'Hunde sind zu doof' soll man mir mal nicht kommen, da Hunde in der Tat abhängig von ihrem Halter sind und eine sehr enge Bindung mit ihm aufbauen. Wenn der Halter saudoof ist und dem Hund nicht die Aufmerksamkeit schenkt, die er benötigt um ausgelastet zu sein und gefördert werden zu können, klar.. dann ist das nunmal so, als würdest du ein Kind vernachlässigen und nicht in die Schule schicken. Im Erwachsenenalter dann wieder zu kompensieren, was zu Kinderzeiten falsch gemacht wurde, geht, aber ist schwer.


    Verständlich aber auf jeden Fall, dass nicht jeder die Arbeit für einen Hund aufbringen kann/mag. Und schlicht und ergreifend persönlicher, irrationaler Geschmack eine Rolle spielt. Ich würde dennoch nie einen Hund mit einer Katze tauschen wollen, auch wenn es nun gerade schwer wird zu entscheiden, da eben viele andere Faktoren wie Arbeit, Wohnung, etc noch eine Rolle spielen. Vielleicht läuft es ebenfalls auf Katze hinaus. Und eigentlich sollte jeder Tierhalter wissen, dass man nicht nur vollkommen Wert auf Klischees legen kann.. ;)

  • Wir hatten seit je her Hunde und Katzen.


    Hund als treuer Begleiter auf der Jagd (Jägerfamilie)
    Katzen gegen die verflixten Mäuse


    Beides hat vor und Nachteile.


    und meine Katzen machen nciht in dei Wohnung und zerkratzen nicht, denn auch eine Katze kann man erziehen.
    Sie gehorcht einem zwar nicht, aber sie kann lernen/ gelehrt bekommen dass bestimmte Sachen tabu sind.


    Hunde sind wohl folgsam, treu etc. brauchen aber ach entsprechende Erzieunh und aufmerksamkeit. Ein Rudeltier eben
    Katzen sind unabhängiger - aber nicht weniger treu! Benötigen weniger Aufmerksamkeit und sind insgesammt "streßfreier" (Wir haben eine Klappe in der Küchentür - damit können sowohl Hund als auch Katze kommen und gehen wie sie wollen. Trotzdem muss man dem hund mal rauslassen. Der Garten ist da nicht genug, weil er halt nicht über den Zaun kann und auch nicht soll ;) )


    Ich liebe meinen Hund, weil er mich immer stürmisch begrüßt, wenn ich mal nach 14 Tagen wieder nach Hause kommen zur Familie und jede investierte Minute in Form von Liebe und Zuneigung "zurückgezahlt" wird (Es ist so schön, wenn man am PC sitzt, weil man eine Arbeit schreiben muss und der Kerl kommt, und legt sich zu einem. Man fühlt sich dann geborgen)


    Ich liebe meine Katzen, weil sie mich immer majestätisch begrüßen, wenn ich mal nach 14 Tagen nach Hause komme. Und jedes Gramm Streicheleinheiten und Futter "zurückgezahld wird" :D


    Und es ist ein Bild für Götter, wenn die Katzen mit dem Hund spielen und schmusen und die drei auf einander Eifersüchtig werden wenn ich heimkomme. :D


    Und essen würde ich keinen von den dreien ;)

    "Nicht Kleckern sondern Klotzen!" Heinz Guderian (1888-1954)