Aus Ogern werden Ogryns

  • ersetze den Munigurt doch durch ein bit von den ork's
    die haben da "aus der waffe ausgeworfene leere Patronenhülsen"


    sieht dann aus wie Dauerfeuer

    im Übrigen bin ich für die Analogisierung der digital anzeige^^
    freebitcoins
    Rechtschreibfehler sind Absicht und dienen der allgemeinen Belustigung!
    *selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer* <=cuby

  • ersetze den Munigurt doch durch ein bit von den ork's
    die haben da "aus der waffe ausgeworfene leere Patronenhülsen"

    Klingt nach ner guten Idee. Nun müßte ich nur jemanden finden, der solche Bits übrig hat. Der einzige Orkspieler, den ich kenne, hat die Orks aus der Black-Reach-Box und ein paar fertige Modelle von seinem Bruder. In welchen Rahmen/bei welchen Modellen sind diese Bits denn dabei?

  • Schwertschwinger: Danke für die Erläuterung zur Muni. Das bedeutet, mein ursprünglicher Ansatz für die Knarre hätte funktioniert? Mittlerweile hab ich den Munitionsstreifen aber wieder demontiert.

    Ansich ja, nur würde der ausgegebene Munitionsgurt keine Projektile mehr enthalten^^
    Und: Meistens wird ein Zerfallgurt benutzt, der erleichtert das Handling der Waffe (Da baumeln dann nicht auf beiden Seiten der Gurt der sich evtl irgendwo verfängt)

    "I say the whole world must learn of our peaceful ways...



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    Black Templar 8.Edi
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  • Sehr, sehr tolle Arbeit! Ich trage mich schon länger mit der Idee aus den Fantasy Ogern, 40K Ogryns zu basteln, aber hatte/habe immernoch ein wenig Angst davor.
    Jedoch würde ich gerne meinen Ogryns Die drei Damen vom Grill
    Ogryn Blechkopp
    um einige mehr aufstocken!


    Durch deinen Thread hier stehen die Chancen aber um einiges besser das ich damit doch bald anfange.
    Ich fände es wirklich sehr sehr toll wenn du noch (viel) mehr an Fotos, vor allem Zwischenschritte, der Umbauarbeit posten würdest.


    Dazu gehören vor allem das Schließen der Bäuche, sowie der Umbau der Waffen.


    Wie geschrieben: Ich bin schwer begeistert!

  • andee: Danke, dann weiß ich jetzt, wen ich fragen muß


    Cenotaph: Ebenfalls danke :-) Von den aktuellen drei Ogryns kann ich leider nicht mehr Zwischenschritte liefern, weil ich zwischendrin das Fotografieren einfach vergessen habe. Aber bei den nächsten werde ich versuchen, mehr Bilder zu machen und noch mehr zu erläutern, wenn möglich.


    Das Schließen der Bäuche war bei den bisherigen drei recht einfach: Beim ersten habe ich den Schild genommen, der mitgeliefert wird, und den wie beschrieben bearbeitet.


    Beim zweiten habe ich ein Stück Plastik rund geschnitten, so daß es in das Loch im Bauch paßt, und habe darauf dann einen Klumpen Greenstuff gepappt. Den habe ich so lange bearbeitet, bis er "gepaßt hat", d.h. bis der Gürtel, der Bauch und die Hose mit Greenstuff weitergeformt waren. Das ist auf dem Bild ja zu sehen.


    Beim dritten habe ich wie beim zweiten ein rundes Plastikstück in den Bauch geklebt, darauf dann ein Stück Greenstuff, und da rein habe ich ein Stück Frontpanzerung vom Sentinel gedrückt (sind ja immer zwei dabei, so daß ich von jedem Sentinel eins übrig habe). Ich lade nachher nochmal Fotos hoch, da kann man das dann sehen.

  • So, wie versprochen hier noch zwei Bilder vom Ogryn Nr. 3:



    Wie man sieht, hat er vor dem Bauch mittlerweile ein überzähliges Stück Sentinel-Frontpanzerung (befestigt mit einem Klumpen Greenstuff und Kleber), ein paar Taschen und Accessoires, die aus den Gußrahmen der Taktischen Spacemarines, des SM-Scoutbikes und der Stoßtruppen der Imperialen Armee stammen.


    Die Schulterpanzerung ist ein Plastikteil, das von irgendeinem anderen Spielzeug mal abgefallen ist. Keine Ahnung, was das mal war, aber es paßte irgendwie ... Mittlerweile ist da noch eine Scheibe mit einem Totenkopf-Symbol drauf, die ich aus der SM-Scoutbike-Flagge ausgeschnitten habe, die dort normalerweise an die Funkantenne gehört.


    Dem Kopf habe ich mit GS ein Barett verpaßt. Die Waffe ist, wie weiter oben erwähnt, eine Maschinenkanone der imperialen Waffenteams mit abgeschnittenem Lauf, die an eine Oger-Schwertfaust montiert wurde. Vom Heft der Klinge habe ich ein Stück stehen lassen, um den überstehenden Haltegriff der Waffe zu simulieren.


    Mittlerweile sind Ogryns 2 und 3 auch grundiert, und Ogryn zwei hat einen Schulterpanzer mit aufmontiertem Suchscheinwerfer bekommen :D Davon mache ich dann Bilder, wenn sie angemalt sind, grundiert sind beide mittlerweile.


    (Der Greenstuff-Klumpen unter dem linken Fuß ist dort übrigens nur, damit die Figur während des Fotos nicht nach vorn kippt ...)


  • Ich fände es wirklich sehr sehr toll wenn du noch (viel) mehr an Fotos, vor allem Zwischenschritte, der Umbauarbeit posten würdest. Dazu gehören vor allem das Schließen der Bäuche, sowie der Umbau der Waffen.

    So, wunschgemäß habe ich bei der Arbeit an Ogryn Nr. 4 ein wenig mehr Fotos gemacht. Es sind wirklich etliche Fotos, wenn also jemand der Meinung ist, daß die Strecke besser in einen Spoiler gesteckt werden sollte, mache ich das gern noch :D



    Links: Standard-Arbeitsschritt: Schuhsohlen an die Füße kleben. Da die vorne spitz zulaufen, werden die Füße danach "abgerundet" durch heftiges Schnipseln und Feilen, bis sie entweder ungefähr die Form von Armeestiefeln haben, oder bis man mit ein wenig Greenstuff eine "Stahlkappe" draufmodellieren kann. Ogryn 1 und 2 haben GS-Stahlkappen, Ogryn 3 und 4 kommen vermutlich ohne aus.



    Als nächstes kommen die Arme an die Reihe. Wenn man sich mit dem Gedanken trägt, die Ausrichtung des Oberkörpers zu verändern (werde ich bei Ogryn 5 vermutlich mal probieren), sollten man allerdings VORHER den Oberkörper oberhalb des Gürtels absägen und in einer anderen Ausrichtung wieder aufkleben, da die Arme sonst im Weg sind.


    Jetzt wäre auch ein guter Zeitpunkt, den Bauch zu schließen, wenn man das mit Greenstuff tun will. Ich hab das blöderweise vergessen und muß es später machen :D Wenn man GS nimmt, schneidet man vorher eine runde Scheibe aus PlastiCard oder anderem Material und klebt diesen ins Loch (auf die "Rille", die sich innen befindet). Das reduziert die Menge, die zum Füllen des Lochs dann noch gebraucht wird, deutlich. Anschließend kommt ein Kumpen GS ins Loch, der solange mit dem Modellierwerkzeug bearbeitet wird, bis er aussieht, wie man möchte. Weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll ... Bei den bisherigen Fotos weiter oben kann man sehen, wie das mit der Scheibe funktioniert (in einem Bild ist sie gelb, in einem anderen dunkelbraun, weil mein "Plasticard" eine ausrangierte EC-Karte war ...)



    Jetzt kommt ein bißchen Kleinkram: Der gebogene Munitionsstreifen dieses Bits wird zu einem Armband umfunktioniert. Einfach abschneiden, das Armband des Oger-Arms von Nieten oder ähnlichen Erhebungen befreien, und stattdessen den Munigurt drumkleben. Das Ergebnis ist weiter unten zu sehen.



    Links die Original-Hand, von der die Klinge abgeschnitten wird. Danach muß die Schnittfläche ggf. noch ein bißchen nachgearbeitet werden, bis die richtige "Neigung" entsteht, die man braucht, damit die neue Waffe (rechts) auch überzeugend sitzt. Die Waffe ist natürlich gestiftet. Die Anregung zu dem Teil stammt von einem anderen Ogryn-Umbau, den ich irgendwo gesehen habe. Wie sie gemacht wird, kommt gleich noch ...



    Ausgangspunkt ist die Maschinenkanone aus dem Waffenteam-Gußrahmen (eine baugleiche diente schon beim Standarten-Ogryn als Waffe. Dort wie hier wird einfach der Lauf direkt hinter der vorderen Verdickung abgeschnitten):




    Aus dem Scoutbike-Rahmen (ja, es lohnt sich wirklich, Scoutbikes und Oger gleichzeitig umzubauen :D ) stammt diese Waffe, von der das vordere Stück abgeschnitten wird. Außerdem wird recht gleich hinter dem dreieckigen Stück ein wenig abgefeilt oder -geschnitten, so daß die Waffe später sauber auf die Hand paßt. Hier im Foto ist das schon passiert.



    Aus dem Lauf der Maschka und dem Rest der Scoutbike-Waffe wird nun die neue Ogrynknarre. Weil ich den MaschKa-Lauf zweifach übrig habe, kriegt Ogryn 4 zwei baugleiche Waffen, die natürlich wie eine normale Ogrynknarre gespielt werden.




    Für die linke Waffenhand hab ich die Keulen-Hand als Ausgangspunkt genommen. Wie man auf dem rechten Bild sieht, wurde oben die Keule abgeschnitten (und die Schnittfläche nachbearbeitet wie bei der anderen Hand, bis die "Neigung" der Schußwaffe paßt). Vom unteren Stück der Keule wurde ein Stück herausgetrennt und dann der "Knauf" wieder auf den Rest aufgesetzt, um den Griff der Schußwaffe darzustellen. Die Schnittfläche, an die der Knauf geklebt wurde, ist schräg ausgeführt, wie man sieht.



    Als nächstes habe ich die Hosennaht abgefeilt (Bild rechts - die Reste, die noch zu sehen sind, werden mit Liquid Greenstuff verschlossen). Da Ogryn 4 einen Brustharnisch bekommen soll, mußte ich eine große Menge des Ogerbauches wegschneiden, da sonst weder der Harnisch noch der Ogrynkopf später gepaßt hätten.



    Nun kommt wieder GS zum Einsatz, um ein Unterhemd darzustellen. Gemacht habe ich das mit zwei GS-Würsten, die jeweils links und rechts des Halses wie eine Art "Hosenträger" bis runter zum Gürtel angesetzt wurden. Danach habe ich sie so lange breitgedrückt, bis eine geschlossene Fläche auf dem Rücken entstand (vorne war das nicht ganz so wichtig, wie man auf dem rechten Bild sieht). Anschließend glatt streichen und mit dem Modellierwerkzeug Falten reindrücken. Gegebenenfalls die Kanten sauber glätten (da bin ich auch noch nicht ganz fit, wie man sieht).


    Die Brustplatte ist - wie die meisten meiner Ogryns-Rüstungsteile - ein Abfallprodukt vom Scoutbike-Umbau. Diese Teile fallen an, wenn man aus einem der Frontbleche des Bikes die Lampe rausschneidet, und müssen nur noch zusammengeklebt werden.


    Auf dem rechten Bild ist übrigens auch das Munitionsgurt-Armband gut zu erkennen.



    Auf dem linken Bild sind die Schulterpanzer hinzugekommen (wie schon beschrieben aus den abgeschnittenen Schutzblechen des Scoutbikes der Space Marines), auf dem rechten Bild sind auch die beiden Waffen an den Armen und ein Kopf ist probehalber aufgesetzt.


    Damit die Waffen nicht nach unten zeigen, habe ich die Drahtstifte recht lang gelassen und die Waffen anschließend in die richtige Position gebogen. Die dabei entstandenen Lücken zwischen Hand und Arm werden natürlich mit Greenstuff geschlossen. Zu sehen ist das auf diesen Bildern allerdings noch nicht, das kommt dann im nächsten Post.

  • Heyho,
    also ich finde der Ogryn sieht gut aus. Was mich lediglich stört ist die Waffe. Die waffe sieht eher nach einem Scharfschützengewehr aus, als nach einer Schrotflinte, die bei bedarf auch im nahkampf verwendet wird. Ansonsten sieht er richtig gut aus. Die Scoutbikeschutzbleche wurden richtig gut "recycelt"^^. Wernn ich endlich die Kamera von meiner Mutter in die Finger bekomme poste ich endlich die schon zigmal von mir versprochenen Bilder meienr Oger/Ogryns.


    MfG
    Thorgas

  • Ja, mach das unbedingt, ich warte schon sehnsüchtig drauf ...


    Was die Schrotflinten betrifft, hast Du recht. Ich finde aber, daß auch die originalen Ogrynknarren nicht wirklich nach ner Schrotflinte aussehen ... Die Absicht dahinter war, ein bißchen optische Abwechslung reinzubringen, anstatt alle sechs mit Heavy-Bolter-Umbauten auszustatten. Ich finde, die Waffen sehen ein bißchen nach überdimensionierten Pistolen aus, deshalb hat er auch zwei statt einer einzigen.


    Für den nächsten hab ich was ganz anderes vor, der soll ne richtig fette Waffe bekommen, die ich aus dem Rest der MaschKa gebaut habe. Das wird auch ganz sicher nicht nach Schrotflinte aussehen, aber ich dachte, weil Ogryns ja per se keinen anderen Optionen haben als ihre Ogrynknarre, kann ich so Spielchen gefahrlos machen, ohne daß es auf dem Tisch nachher zu Regeldiskussionen kommt ...


    EDIT: Mein Sohn meint auch, die Läufe sind zu lang. Menno :D


    Die Frage ist nun: Wo abschneiden? Direkt hinter den Verdickungen mit den Lüftungsschlitzen, oder noch ein Stück Lauf davor dran lassen?

  • Aaaaaaaaaaaaalso:


    Super das du so ausführlich und gut bebildert den Umbau weiterführst. Werde mir nun definitiv nach meinen noch hier rumstehenden Arbeiten Oger kaufen.


    Zu den "Pistolen". Wenn du solche Spielereien machen willst und du irgendwo schon eingesehen hast, das sie zu lang sind, würde ich die direkt dort abschneiden wo der Lauf lang und dünn wird. Das sieht irgendwie nämlich echt nicht so aus. Was ich dann aber evtl. machen würde, wäre ne dicke Mündung dran zu bauen. Aber selbst das ist wahrscheinlich schon wieder zu viel, würde sie dann so lassen.
    Quasi hast du dann 2 dicke, kompakte Ogrynknarren als Pistolenvariante. Passt von der Optik im ganzen dann wohl besser zu den Ogryns. Der lange, schmale Lauf, geht irgendwie gesamt konträr zum Oger/Ogryndesign.


    Aber nochmal: Danke für das Tutorial!

  • Finde ich sehr schön, wie du deine Umbauten hier dokumentierst. Auch wenn ich jetzt keine Ogryns baue, hilft mir das grundsätzlich was das Umbauen von Minis angeht.
    :up:


    Mir sind noch ein paar Gusgrate aufgefallen (rechte Waffe, linke Hand): husch husch, schnell weg damit!
    ;)

  • Butch: Danke, mache ich vor dem Grundieren noch weg ...


    Hier mal ein Bild des aktuellen Standes von Ogryn Nr. 4:



    Wie man sieht, habe ich die Waffenläufe deutlich gekürzt, außerdem hat er noch ein Kampfmesser auf dem Rücken (ausführliche Bilder dann, wenn er ein wenig bemalt ist).


    Ogryn 5 müßt Ihr nun leider nehmen, wie er ist ... Ich hab vorhin ein wenig rumexperimentiert und plötzlich war er - zack - nahezu fertig konzipiert, ohne daß ich ein einziges Foto gemacht hätte. Ich erkläre aber gern ausführlich, was ich gemacht habe ...



    So. Zuallererst habe ich von dem Lanzen-Arm des Oger-Rahmens die Lanze abgeschnitten und eine Sentinel-Maschinenkanone drangeklebt. Daraus ergibt sich a) daß der Ogryn die Schußwaffe links hält (immer rechts ist ja langweilig), und b) hält er sie ziemlich in die Luft. Als nächstes kam dann der Kopf dazu, dem ich zuvor schon einen Irokesenschnitt verpaßt (von einem Eldar-Helm abgeschnibbelt) und eine Zigarre in den Mund gesteckt habe (aus einem Stück der Scoutbike-Antenne). Blickrichtung folgt ungefähr der Waffe, woraus die Idee entstand, den Dicken einfach entspannt irgendwo dranzulehnen, von wo aus er dann in die Luft ballert (vermutlich auf nen Vogel oder irgendwas anderes, was ihn in der Zigarettenpause stört :D ). Also mußte ein Fels auf die Base, und der linke Fuß mußte abgeschnitten werden, damit er eine passendere Haltung bekommt.


    Wie man auf dem rechten Bild gut erkennt, ist der linke Arm ein wenig "auf Abstand gestiftet", und zwar deshalb, weil der Ogryn sonst die Munitionstrommel direkt im Gesicht gehabt hätte. Das unterstützt aber die entspannte Körperhaltung gut, wie ich finde.


    Das Kettenschwert in der rechten Hand stammt wieder vom Sentinel, allerdings war es mir für ein "richtiges" Kettenschwert (das andere war ja mehr ein Handersatz) zu kurz, weshalb ich zwei der Dinger zerschnitten und aneinandergeklebt habe. Die Hand hält normalerweise eine Keule, von der das untere Stück auch noch dran ist. Die Energie für die Waffe kommt aus einem Energiepack am Handgelenk, der auch vom Sentinel-Kettenschwert stammt und noch mit einer Energieleitung aus Gitarrensaite versehen werden wird.

  • Wirklich schön..!!!


    Freu mich tierisch auf den fertigen Trupp!!!

    The only tribute
    we can pay to fallen comrades
    is to take up their guns
    and continue the fight


    Grabinschrift eines gefallenen Soldaten des 351. Cadia



    Avatar powered by Schwertbruder!!!


    Orden:

  • Absolut klasse, weiter so!
    Ja schon "doof" mit den fehlenden Fotos, aber ich kenne das... was soll man machen?


    Jedenfalls wieder einmal danke für das Protokollieren usw. ich kann es kaum erwarten meine eigenen anzufangen, wobei ich doch ein wenig Angst davor habe, da ja jetzt die Erwartungen an mich selber recht hoch sind wie das ganze denn dann am Ende auszusehen hat.


    Ausserdem habe ich eigentlich noch andere Sachen unbemalt hier rumstehen und bin eigentlich keiner von denen die unbemalte Sachen spielen oder ewig rumliegen haben.

  • So, heute gibts keinen neuen Umbau. Ogryn Nr. 6 zickt rum, der sieht aktuell aus wie ein Angestellter der Städtischen Betriebe, der mit einem Laubsauger das Schlachtfeld säubert :D


    Dafür habe ich mit der Bemalung von Ogryn 2 begonnen und mich erstmals an Tattoos versucht. Hier der aktuelle Stand der Mini:




    Insgesamt sind die Tattoos weniger feinlinig ausgefallen als ich wollte, aber ich bin mit dem Ergebnis trotzdem zufrieden. Mein Sohn hat den doppelköpfigen Adler für einen Aufkleber gehalten, das nehme ich mal als Lob.


    Spaß hatte ich mit den Ziffern auf den Fingerknöcheln (der Regimentsnummer des 221. Cadia) - wer denkt dabei wie ich an Blues Brothers? :D


    Der Suchscheinwerfer auf der Schulter war ne spontane Idee ... Ach ja, und das Bild, auf dem man den fiesen Gußgrat am Kettenschwert sieht, enthalte ich euch vor. Dafür entferne ich ihn jetzt und bemale das Schwert neu.

  • Hey super geworden!


    Wollte gestern abend hier schon reinschreiben, das du nicht aufgeben sollst und doch bitte nochmal was postest, wenn du kannst.


    Habe seit gestern nun auch meine Ogerbox und habe begonnen umzubauen... . Wenn man die dann so in der Hand hat, merkt man erst wieviel man da doch dran zum Umbauen und feilen/stuffen hat. So auf nen paar kleinen Bildern sieht das alles so easy gemacht aus.
    Das es nicht so sein würde, war mir natürlich klar, aber jetzt erstmal schauen wie ich mich dabei so anstelle.

  • Danke ...


    Auf Deine Arbeiten bin ich auch gespannt - und Du bist herzlich eingeladen, hier Bilder zu posten :D


    Größtes Problem beim Umbauen ist m.E. nach die Art, wie die Arme am Körper befestigt werden. Da ist nicht viel Spielraum für Variationen, ohne daß man wirklich heftig schnibbeln/feilen und greenstuffen muß ...