Klingt langweilig, oder? Rate mal, was ich da beschreibe (Bonuspunkte gibts für die erste Nutzung dieser Technik).
Klingt nach Atombombe, die erste meines wissens nach Trinity (der erste Praktische Einsatz natürlich little boy)
Klingt langweilig, oder? Rate mal, was ich da beschreibe (Bonuspunkte gibts für die erste Nutzung dieser Technik).
Klingt nach Atombombe, die erste meines wissens nach Trinity (der erste Praktische Einsatz natürlich little boy)
Ha, Little Boy nicht Aber Trinity ists. Plutionium-Implusionskernwaffe.
Klingt aber in der Beschreibung sehr trivial, de facto aber ists ne Waffe, die wohl mit zur Ultima Ratio auch im Jahre 40K gehört. (Vannik-Makropole, Exterminatus, Raumkampf) - von heute mal ganz zu schweigen!
Sollte nur aussagen, wie langweilig oder, alternativ, spannend die Beschreibung einer Waffentechnologie sein kann - wenn man will kann man sogar Pfeil und Bogen nach einer absolut coolen Hightechwaffe hochstilisieren, mit Durchtrennung molekularer Gebilde mittels einer bis auf atomare Ebene herunter geschärften, speziellen Metallspitze, auf einem organischen Grundgerüst befestigt.
Naja, ich denke, es gibt durchaus einen Unterschied zwischen den "üblichen" Amokläufern und Selbstmordanschlägen und den dann doch eher seltenen extremen Serienmördern, so Typen ala Hannibal auf Speed. Und wie sehr uns sowas kalt lässt kann an der extrem hohen Zahl der Thriller und Horrorfilme unserer Zeit abgeleitet werden. Mal davon ab, das z.B. Dinge wie KZs auf Gereon schon heftig sind, selbst für deutsche Geschichtsverhältnisse
Da seh ich aber nen Unterschied. Es ist die morbide Faszination und der gewisse Hang zum Voyeurismus. Wenn du das Buch zu geklappt hast, oder der Film vorbei ist geht das Leben weiter.
Ich habe vor gut 3 Jahren einen Fantasy-Roman gelesen der für mich ab den letzten beiden Kapiteln unter „echt krasse Scheiße“ gefallen ist. (Wer da bei sich wo die Grenze zieht, das ist individuell) Ich habe eine recht gute/lebhafte Fantasie. Wenn ich ein tolles Buch lese, dann sehe ich die Ereignisse vor meinem geistigen Auge. Ich lebe mit. Hat aber auch den Nachteil, dass es andersherum auch geht.
Ich schäme mich nicht zu sagen, dass ich mit damals 25 zwei Nächte lang habe kaum schlafen können, weil diese – in meinen Augen – kranken Bilder nicht aus meinem Kopf gingen.
Aber davon ab mein lieber Donnergott: Mich beschleicht langsam das Gefühl, dass du auf eine sehr beunruhigende Art tickst. Was bin ich froh, dass du beschlossen hast WH40k zu spielen, und nicht begonnen hast irgendwelche dunklen Mächte zu beschwören
Hogo
PS: Ich hätte, ohne mich damit auszukennen, auch auf Atombome oder Wasserstoffbombe getippt
Hogosha, welches Buch war das denn?! Oo
@all: BTT?
Es geht doch nicht um die Waffentechnologie sondern um den mysteriösen Schleier, der die Necrons umgibt (umgab, seit dem neuen Codex). Und das hier ist auch nicht der Thread "Welches Volk ist das krasseste?"
Wenn ich mich recht entsinne, zielte Hogoshas Frage darauf ab, was die Necrons flufftechnisch so besonders machte (wir reden ja hier vom alten Dex, den er gelesen hat).
An Necrons war nunmal alles geheimnisvoll. Von der Waffentechnik über Organisation und Taktiken. Hinzu kam noch, dass der komplette Codex wie der Bericht eines Imperialen aussah. Es gab einem das Gefühl, tatsächlich eine unbekannte, böse und uralte Macht über's Spielfeld zu schicken.
MfG Wazdakka
Natürlich ticke ich auf höchst beunruhigende Art. Nur Wahnsinnige studieren Chemie OK, DAS könnte das BKA jetzt falsch verstehen...
Ich bleibe jedoch dabei - das Grauen des Chaos ist wirklich heftigst abstoßend. Wenn ich z.B. eine reine Doku über die SS, KZs oder ähnliches sehe, kommts mir fast hoch, das schüttelt mich irgendwo durch - das Selbe beim Chaos zu sehen ist erschreckend. Daher das besondere Grauen für mich. Ich denke, das ganze ist recht individuell - Orks, DE, CSM, Dämonen und Necs sind für mich schöne generische Bösewichte, die Ruskis/Wehrmacht/Terroristen (in Anlehnung an Call of Duty etc) des 41. Jahrtausends. Aber Tyras und das "normale" Chaos - das sind für mich die heftigen, abgrundtief gefährlichen Gegner.
Aber jeder hat da seine eigene Prägung, wie gesagt: Tyras sind zum großen Teil daher für mich so erschreckend, weil ich als eines der ersten großen PC-Spiele StarCraft gespielt hab.
Bei anderen sinds halt Necs, weil einen der Terminator irgendwo geprägt hat...
@ Waz: ich verstehe den 1. Post durchaus als Aufforderung zu einer offenen Diskussion über das erschreckendste der "bösen" Völker. Er beschreibt ja eher, warum Necs für ihn grade so krass sind.
God-O-Thunder: aber genau da liegt ja der Hase im Pfeffer. Das Chaos ist abstoßend, brutal und gefährlich. Necrons sind geheimnisvoll, gruselig und uralt. Ist vielleicht auch bis zu einem gewissen Grad eine psychische Sache, eine DER menschlichen Ängste ist die Angst vor dem Unbekannten. Und was sind denn die Necrons anderes? (Nach dem alten Dex) sind sie gerade erst erwacht, wenige und eine starke Bedrohung. Das Imperium weiß fast nichts über sie. Dann noch die Sternengötter. Wie kann man keine Ehrfurcht vor einem Volk empfinden, das Hand in Hand mit den ältesten und mächtigsten Wesen der Galaxis in die Schlacht zieht?
Beim Chaos ist das anders. Da weiß man meistens, was man hat (mal von Dämonen abbgesehen). Schließlich waren CSM früher auch mal Menschen (bzw. loyale Space Marines).
MfG Wazdakka
Ich finde eigentlich, dass die Necrons vom Flair her so gar nichts mit Terminator zu tun haben. Man hat Roboter, die schwer kaputtzukriegen sind, einen töten wollen und metallenen, menschlichen Skeletten ähneln, aber das war's dann auch schon mit den Gemeinsamkeiten.
Der Terminator kommt aus der Zukunft, von einem klar benannten und bekannten Computersystem gebaut, dass Maschinen herstellt, um Menschen zu vernichten. Ein paar davon sind Infiltratoren, die Menschen täuschen sollen und ihnen deshalb ähneln. Der Feind ist bekannt und steht im ersten Film sogar kurz vor der Niederlage; Kyle Reese und Sarah Connor kämpfen in der Gegenwart gegen eine Maschine, die außer ihres eigenen Körpers keine überlegene Technologie besitzt.
Bei den Necrons haben wir eine uralte, unbekannte Macht von seelenlosen Robotern, sie selbst mal menschenähnlich waren und nach einem tragischen Schicksal nun untot und voller Hass sind und deshalb alles Leben auslöschen wollen. Sie sind über das Universum verteilt, niemand weiß wo und wann sie als nächstes auftauchen und sie besitzen uralte und überlegene Technologie, die selbst auf einen Menschen aus dem dunklen Zeitalter der Technologie wie Magie wirken muss. Sie sind nicht brutal wie die Roboter von Skynet, sondern einfach nur gespenstisch. Sie werden Dich auslöschen, ihren Göttern Deine Seele aks Speise servieren und dabei nichts empfinden als Abscheu für Dich. Und wenn ihre Infiltratoren mit Haut über dem Skelett kommen, ist das keine künstlich gezüchtete, sondern womöglich die, die sie Deinen Freunden eben gerade vom lebendigen Leib gezogen haben.
Hogosha, welches Buch war das denn?! Oo
@all: BTT?
Es geht doch nicht um die Waffentechnologie sondern um den mysteriösen Schleier, der die Necrons umgibt (umgab, seit dem neuen Codex). Und das hier ist auch nicht der Thread "Welches Volk ist das krasseste?"
Wenn ich mich recht entsinne, zielte Hogoshas Frage darauf ab, was die Necrons flufftechnisch so besonders machte (wir reden ja hier vom alten Dex, den er gelesen hat).
An Necrons war nunmal alles geheimnisvoll. Von der Waffentechnik über Organisation und Taktiken. Hinzu kam noch, dass der komplette Codex wie der Bericht eines Imperialen aussah. Es gab einem das Gefühl, tatsächlich eine unbekannte, böse und uralte Macht über's Spielfeld zu schicken.
MfG Wazdakka
1.) André Wiesler (eigentlich ein toller Autor) mit "Hexenmacher - Die Chroniken des Hagen von Stein"
- Ich weiß, dass das potentiell jetzt Kritik geben könnte und/oder Spott. Aber ich stehe dazu.
2.) Ich stimme God-O-Thunder zu^^ Es war eigentlich nur meine Meinung, mein Gefühl warum die Necrons für mich so "böse" sind. Ich wollte schon hören wer das auch so sieht, oder eben nicht. Und der kleine Ausflug in die Waffenkunde des leicht wahnsinnigen Chemikers ( ) hat das nur noch anschaulicher gemacht. Ich finde seine Auffassung über das Chaos sehr schlüssig und nachvollziehbar.
Hogo
Zitat von seraphBei den Necrons haben wir eine uralte, unbekannte Macht von seelenlosen Robotern, sie selbst mal menschenähnlich waren und nach einem tragischen Schicksal nun untot und voller Hass sind und deshalb alles Leben auslöschen wollen. Sie sind über das Universum verteilt, niemand weiß wo und wann sie als nächstes auftauchen und sie besitzen uralte und überlegene Technologie, die selbst auf einen Menschen aus dem dunklen Zeitalter der Technologie wie Magie wirken muss. Sie sind nicht brutal wie die Roboter von Skynet, sondern einfach nur gespenstisch. Sie werden Dich auslöschen, ihren Göttern Deine Seele aks Speise servieren und dabei nichts empfinden als Abscheu für Dich. Und wenn ihre Infiltratoren mit Haut über dem Skelett kommen, ist das keine künstlich gezüchtete, sondern womöglich die, die sie Deinen Freunden eben gerade vom lebendigen Leib gezogen haben.
Besser hätte ich's nicht sagen können. Wenn das nicht ausreicht um einen zumindest kurzzeitig zum erschauern zu bringen weiß ich auch nicht.
Mann, mir wird gerade klar wie krass der neue Codex den Necron-Fluff eigentlich zerrissen hat.
(Nein, ich will keine Diskussion über den besten Necron-Codex ^^)
Hogosha: Danke. Ich kenne das Buch gar nicht, ehrlich gesagt. Lohnt es sich denn zu lesen?
MfG Wazdakka
@ Waz: Wie gesagt: das ganze ist sehr persönlich. Ich erforsche unbekanntes und fürchte es nicht, vom Prinzip her. Zumal ich die Art, wie die Necs aufgezogen sind, auch eher als weniger bedrohlich unheimlich als eher kindlich kitschig (auch nach altem Codex) ansehe - zu viel Buihui, zu wenig harte Fakten.
Schau dir Tyras an (habe da den 4. Edi-Codex, nicht den neusten als Grundlage): Sind auch unbekannt, aber gut aufgezogen in diesem Detail. Man weiß grade so viel von Ihnen, dass man sie fürchten kann, erahnt aber, dass es darüber hinaus noch vieles andere gibt, was man eben noch nicht von ihnen weiß, und das dieses unbekannte noch schlimmer ist...
Und Sternen"götter" - ich bitte dich, sogar der Imperator, ein zu dem Zeitpunkt noch recht unwichtiges Wesen, hats geschafft, einen davon nicht nur zu besiegen, sondern sogar wegzusperren Davon abgeleitet, dass der Imp sogar schwächer als die CHaosgötter ist (trotz der hohen Stärke des Imps) sind die Sternengötter eher so lala.
Und für mich ist eher die Irrationalität, die Abkehr vom Menschsein das, was das Chaos wirklich erschreckend macht. Da ist auch das wirklich unbekannte, das nicht nachvollziehbare drin. Der Twist, der das ganze abstoßend macht...
€: Ich finde an der Stelle den neuen Fluff besser: Sie bauscht die Necs nicht zu einer unendlich bedrohlichen Großmacht auf, die irgendwie reingestopft wurde und so recht nicht passen will, sondern gibt ihnen einen sinnvollen Kontext und erschafft etwas für 40K neues, eine etwas größere Dimension. Ich kann aber verstehen, dass andere dies anders sehen - eben jene, die den alten Fluff super fanden oder eben die bedrohliche Seite der Necs sehen bzw. für besonders wichtig halten.
Man darf nicht vergessen, dass der Imperator im Kampf mit dem Drachen fast selber umgekommen wäre. Nur durch mehr oder weniger Glück konnte er ihn besiegen.
Aber um das Thema Sternengötter mal aufzugreifen...
Nicht alle C'tan sind gleich mächtig/stark. Die Macht des Gauklers z.B. lag nicht in körperlicher Stärke sondern in dem spinnen von Intrigen. Er hat es sogar geschafft, den Eldar die einzige Waffe gegen die C'tan zu nehmen. In einem offenen Kampf jedoch wäre er wohl vielen erlegen. Der Todesbote z.B. hat hingegen viel mehr physische Macht. Ließ sich aber vom Gaukler überlisten und einsperren. Auch nicht zu vergessen der Eremit, um dessen Gruftwelt selbst ein kompletter Arm der Tyranidenflotte einen großen Bogen machte. Leider wurde nie was aus seinem tollen Fluff-Potenzial gemacht.
Die Sternengötter sind trotz allem einzigartig im 40k-Universum und geben den Necrons einmal mehr ein besonderes Feeling.
BTW, da fällt mir was ein, was ich schon lange mal machen wollte...
MfG Wazdakka
Hat der Imperator den Drachen nicht mit der Technologie des Mittelalters besiegt? Sprich eine Wellblechrüstung und ein Ast mit nen Metallerz vorne dran?
Ist doch Jacke wie Hose ob er die Schwachstelle des Drachen mit einem Ast oder einem Energieschwert penetriert. Das Ergebnis ist so ziemlich dasselbe.
MfG Wazdakka
Ich denke mal bei so einem Kampf kommt es weniger auf die Technologie an die man nutzt, das wird ehr ein Kampf der Willenstärke sein. Das sich gegenseitige verhauen mit Stöckchen, oder eben nicht, ist da wohl ehr schmückendes Beiwerk.
Der, in meinen Augen, ungeschlagene Horror des alten Necroncodizes waren meiner Meinung nach nicht mal unbedingt die Stille des Angriffs und der unbeugsame Wille des Angreifers. Auch nicht die Terrormethoden, welche sie bewusst anwandten, sondern ein Philosophischer Horror, welcher den meisten Armeen fehlt.
Gerade da finde ich die Aussage von God-o-Thunder ein klein wenig verwirrend. Er schreibst, dass er das unbekannte nicht fürchtet, sondern forscht und die Necrons daher für kindisch hält. Ganz im Gegenteil zum Chaos, verkörpern die NEcrons aber gerade die Furcht des unerforschbaren oder deren Folgen. Die Necrons verkörpern all jene Aspekte dieses unseres Universums, welcher der Mensch nie in der Lage ist zu begreifen. Andy Chambers hat sich bei der Erschaffung des Necroncodizes vor allem an den Stil von H.P Lovecraft und auch von Edgar Allan Poe gehalten.
Nämlich der Horror, dass der Mensch nicht in der Lage ist, das Universum komplett zu erfassen oder wenn er es schaffen würde, unweigerlich in den Wahnsinn driften würde. Wir "zivilisierten" Europäer geben uns stets offen gegenüber wissenschaftlichen Thesen aber wie hart würde es uns wirklich treffen, wenn wir uns komplett und umfassend unserer unbedeuteten Existenz innerhalb des Kosmoses gewahr würden. Ich zumindest glaube, dass sich (bisher) Niemand dessen so richtig gewahr ist.
Im Gegensatz dazu represäntiert das Chaos einfach das Unverständliche an sich. Die Dämonen sind nämlich genau das, was ihr Name sagt. Einfach Dämonen. Sie leben in einem Reich, welcher dem "Bösen Ort" der meisten Religionen gleichkommt. Praktisch jede Religion (auch die ursprünglich christliche) verbannen alles, was sie nicht verstehen in einem Zustand des Chaos. So war z.B der Grundzustand der Welt in der Tora das "Tohuwabohu" (auf Hebräisch Chaos), ehe Jahwe es in Ordnung lenkte. Der Warpraum ist also viel weniger ein Begriff, welcher jeglicher Forschung spottet, als viel mehr ein Ort, der keinerlei Forschung bedarf.
Das Chaos ist, meiner Meinung nach, einfach ein Ort, an dem jegliches "gruseliges" Kroppzeuch reingeschmissen wird, das eben böse sein soll. Ein Ort der einfach chaotisch ist um des Chaos willen. Keine grössere Wahrheit die man erforschen kann oder sich der Forschung entzieht. Für mich eher eine kitschige Geisterbahnfahrt oder einem abklatsch der christlichen Hölle als wahrer Horror. Eben das, womit der Schreiber die unwissenden Massen abspeisen und angst einjagen wollte. Man braucht kein Erklärungsbedarf. Lediglich Ziegenbeine und viel Feuer.
Und das vermisse ich so schmerzlich im neuen Codex. Die Necrons sind dort eher zu Gruftkönigen verkommen. Wenn Horror aufgebaut werden möchte (was ich bezweifle, schliesslich schlagen die Weltraumgruftkönige einen gänzlich anderen Weg ein), dann eher in die Richtung: "Schaut mal. Untote... IN SPAACEEEEEE!!!"
[video]
Und wo die Technologie früher vor allem suggerierte, dass die Gesetze des Universums unverständlich sind und deren korrekte Anwendung den menschlichen Geist zerstören würde, suggeriert der Text des derzeitigen Codizes eher: "Oh my gosh. Lasers!!! pewpew pew pewpewpew padapaui pew pew!"
Es gibt noch viele andere Gründe, warum ich den neuen Codex vom gesamten Aufbau nicht mag und mich deswegen entschieden habe meine Armee viel mehr an den alten zu orientieren aber das soll kein bashing-Kommentar sein, sondern einfach angeben, warum ich die alten Necrons als grössten Furchtfaktor ansehe.
Aber da Horror von jedem Anders aufgenommen wird, ja nach persönlicher Philosphie und Ängsten, können wir unmöglich ein Volk im allgemeinen über die anderen stellen. Wir sind lediglich in der Lage einen persönliches Angstvolk Nummer 1 zu wählen. Ich kann also gut verstehen, wenn jemand das pure Chaos oder den endlosen Schwarm eher zum fürchten findet, als den philosophischen Horror der ungefilterten Wirklichkeit des kalten und gnadenlosen Universums.
Hehe zwei Leute - ein Gedanke. Der (alte) Necronfluff erinnert mich auch an Lovecraft und eben die Mythoswesen.
Dem Menschen ist es einfach unmöglich die je zu begreifen, egal wie lange er sie erforschen würde und sie sind der Menschheit weit überlegen. Ob das Technologie oder angeborene Fähigkeiten sind tut nichts zur Sache - man kann einfach nichts gegen sie ausrichten.
Ah ja und sie sind oft mehrere Millionen Jahre alt - eine Lebenszeit die man sich auch kaum vorstellen kann, was sie noch fremdartiger macht. Wie denkt etwas, was schon Millionen an Jahren Lebenserfahrung hat?
Der einzig gorße Unterschied ist, dass die Menschen nicht schon beim bloßen Anblick der Necs wahnsinnig werden wie das bei Mythoswesen der Fall ist.
Und was die Necs auf der anderen Seite bedrohlicher macht: Sie werden immer versuchen dich zu vernichten während bei den Mythoswesen das nicht immer der Fall ist. Kann mich noch an die Geschichte "Cthullus Ruf" erinnern. Die endet damit dass die Protagonisten auf einem Schiff Cthullu entkommen versuchen der sie verfolgt. Dann rammen sie mit ihren Schiff Cthullu und der schwimmt dann heim nach Ryleh obwohl er als großer Alter die ohne Probleme plattmachen könnte. Wahrscheinlich war es ihm die Mühe einfach nicht wert. Kommt auch vor dass man als Mensch für die zu unbedeutend ist und ignoriert wird, was aber nichts an dem Effekt ändert dass man bei einer Begegnung meist dem Wahnsinn verfällt.