World Devourers - Wochenziel erfüllt ... und was nun?

  • Meine World Devourers


    Ich möchte euch hier ganz gerne mein Projekt vorstellen, welches welches an der AWC 17/18 teilnimmt.
    Meine World Devourers werde ich aus AoS Modellen bauen, da ich sie für sehr sehr schöne Modelle halt.
    Natürlich werden sie Rückenmodule bekommen, Granaten, ein paar Boltpistolen etc.pp.
    Ich habe mir überlegt einen sehr starken Fokus auf Berserker zu legen, da ich diese in dieser Edition sehr gut finde, vor allem, weil die Dämonen ja sehr schach geworden sind in dieser Edition.


    Der Armeeaifbau besteht schon ein wenig länger und daher sind bereits schon ein paar Figuren fertig gebaut (siehe unten).
    Jedoch möchte ich mich jetzt mit dem AWC Event mehr um den Hintergrund dieser Armee kümmern und einzelne Schlachtberichte verfassen und natürlich auch Figuren bemalen.
    Wer gerne mehr von mir lesen möchte kann gerne hier rein gucken: Kefflers Sammlerecke


    Bilder (gebautes):





    Guckt auch gerne mal in meine anderen projekte mit rein:
    Khorne Armee
    Imperial Fists
    Tzeentch Armee
    Laberecke
    Einheitenwoche - Dämonen
    Einheitenwoche - Chaos Marines

  • Nun zu den Wochenzielen:










  • World Devourers


    Name: World Devourers
    Legion: World Eaters
    Primarch: Angron
    Chaoshingabe: Khorne
    Gründung: Erste Gründung
    Heimatplanet: -
    Farben: schwarz, blutrot, gold
    Schlachtruf: "Ruhm und Ehre für den Blutgott!"


    Großer Bruderkrieg:
    Horus forderte die World Eaters für die Befriedung von Istvaan III an. Vor der Strategiebesprechung hatten Kharn, Loken und Torgaddon ein Gespräch. An dessen Ende machte Kharn eine merkwürdige Andeutung, die Galaxis und der Kreuzzug würden sich verändern.
    Angron protestierte wütend gegen Horus Plan, nur einen Teil der Truppen auf den Planeten zu schicken, also wusste er offenbar nichts von der Absicht, die Loyalisten zu opfern. Erst als Horus seine Authorität als Kriegsmeister einwarf, gab Angron nach. Unmittelbar danach hatte Horus ein privates Gespräch mit Angron.
    Vermutlich führte Horus die World Eaters bei dieser Gelegenheit zum Chaos, denn Kharn erwähnte gegenüber Garviel Loken, er wäre jetzt der achtfältige Pfad.
    So wurden die World Eaters zu einer der Legionen, die sich gegen den Imperator wendeten und kämpften unter anderem in der Schlacht von Istvaan III und beim sogenannten Landungsplatzmassaker auf Istvaan V gegen die loyalen Space Marines.
    Die World Eaters nahmen am Feldzug der Word Bearers ins Reich Ultramar teil. Auf Angrons Heimatplanet Nuceria kämpften Angron und Lorgar gegen Roboute Guillaume. Als Angron kurz davor war Guillaume zu töten, nutzte Lorgar Angrons Wut um sein Ritual zu beenden. Über das Reich Ultramar senkte sich ein Warpsturm und aus Angron wurde ein Dämonenprimarch.
    Nach Nuceria begannen die World Eaters sich langsam zu verändern: Sie wurden noch unkontrollierbarer und blutrünstiger. Es kam jetzt immer wieder zu Todesfällen in den Kampfgruben, in denen sich die World Eaters duellierten.
    Gemeinsam mit Horus machten sich die World Eaters auf den Weg nach Terra und drangen unter Führung ihres mittlerweile grauenhaft mutierten Primarchen als erste in den imperialen Palast vor.


    Nach dem Bruderkrieg:
    Nach der Niederlage auf Terra trennte Angron sich von der Legion der World Eaters unter unbekannten Umständen. Kharn war im Koma, und ohne einen Kommandanten zog die Legion der World Eaters plan- und ziellos durch die Galaxis. Wenn sie eine bewohnte Welt fanden, landeten sie und löschten alle Bewohner aus. Dann zogen sie weiter. Das war jetzt ihr ganzes Leben.
    Die World Eaters wurden von den Space Wolves gejagt, sowie von den Imperial Fists und/oder den White Scars.
    Die World Eaters degenerierten langsam: Die psychotischen Schübe, die unkontrollierbare Aggression... Es war inzwischen so schlimm, dass selbst die Neocortex-Implantate keine glaubwürdige Erklärung mehr waren.
    Die World Eaters bestanden zu diesem Zeitpunkt nur noch aus Veteranen. Alle jungen und weniger erfahrenen Krieger waren im Großen Bruderkrieg und den danach folgenden Schlachten gefallen. Um die Verluste wenigstens etwas zu begrenzen, wurden die Duellgruben an Bord der Kühnheit geschlossen, um zu verhindern, dass World Eaters sich unnötig gegenseitig in Duellen töteten. Allerdings verwendeten andere Schiffe die Gruben weiterhin.
    Zu diesem Zeitpunkt waren die World Eaters immer noch nicht vollständig Anhänger Khornes. Die World Eaters wussten zwar von den Chaosgöttern und Dämonen, aber viele beteten sie nicht an. Die Anhänger Khornes unter den World Eaters waren zwar tief gläubig, aber mit ihren nicht-gläubigen Legionsbrüdern waren sie nachsichtig: Sie waren überzeugt, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis alle World Eaters zu Khorne finden würden.
    Die Legion der World Eaters stand auch vor dem Auseinanderbrechen: Ohne Angron und Kharn gab es keinen Anführer, den alle akzeptiert hätten. Und es gab nicht wenige World Eaters, die sich von der Legion trennen wollten, um ihren eigenen Weg zu gehen.
    Die World Eaters wurden schließlich von ihren imperialen Verfolgern in den Wirbel des Chaos getrieben. Nachdem sie darin eine Weile gereist waren, fanden sie plötzlich einen Bereich, in dem der Weltraum frei vom Einfluß des Warp war. In diesem Bereich befand sich ein Sonnensystem: Skalathrax.
    Nachdem sich die Legion in den Wirbel des Chaos zurückgezogen hatte, begannen sich die Space Marines mit der Zeit zu verändern. Die legendäre Disziplin begann in den gewaltigen Strömen von Blut, die die World Eaters vergossen, zu ertrinken. Die Marines verwandelten sich in Khorne Berserker, die nur noch das Blutvergiessen suchen. Nach der Schreckensnacht auf der Welt Skalathrax, wo Khârn (seitdem "der Verräter" genannt) im Blutrausch seine eigenen Brüder niedermetzelte, begann die Legion zu zerfallen.


    Neue Verbündete:
    Zhufaddon hatte nach dem Rückzug der World Eaters nicht mehr viele Truppen unter sich und seine Kampfstärke betrug weniger als 80 Mann. Außerdem war die Ausrüstung vieler seiner Kamaraden stark beschädigt wurden und ihm fehlten die Mittel um diese zu ereunern.
    Nach einiger Zeit fanden Zhufaddon und seine Anhänger einen bewohnten Planeten und betraten die Oberfläche. Der Plant war überwiegend von Barbarenstämmen bewohnt, welche keinerlei nützliche Technologien hatten. Jedoch war das Erz aus dem die Barbaren ihre Werkzeuge, Waffen und Rüstungen schmiedeten sehr robust und so kam Zhufaddon auf die Idee, die Barbaren als neue Rekruten in seine Reihen zu etablieren.
    Er berichtet ihnen von Khorne, die Belohnungen die auf sie warteten und auch von den Schlachten die er mit seinen Soldaten bisher geschlagen hatte. Außerdem zeigte er ihnen einige seiner Waffen, die die Barbaren zuvor noch nie gesehen hatten. Die Krieger viele Stämme waren sehr beeindruckt und so beschlossen sie sich Zhufaddon an und teilten auch ihre Ressourcen mit ihm.
    Warpschmiedin Talia setze sich mit den Schmieden verschiedener Stämme zusammen und so entwickelten sie Rüstungen die den Servorüstungen in Robustheit und Gewicht gleichwertig waren. Nur die Technologien, die die Servorüstungen beinhalteten konnten sie nicht etablieren. Die neuen Rüstungen waren sehr prächtig, die Teile waren aus blutrotem Metall gefertigt und mit goldenen Teilen verzieht worden, ganz nach dem Vorbild der Rüstungen der World Eaters. Auch das Symbol Khorne wurde auf den Rüstungen angebracht.
    Im Laufe der nächsten Jahre begannen die Veteranen die unter Zhufaddon kämpfen die neuen Rekruten zu trainieren, ihnen den Umgang mit Schusswaffen zu zeigen und das Wissen über Khorne, Dämonen und dämonische Rituale zu teilen. Einige der Veteranen vollzogen diese Rituale sogar und so zeigten sich erste Mutationen an ihnen. Sie öffneten ihren Körper für Khorne und wurden so zu den ersten Besessenen , eine Verbindung aus Dämon und Mensch, mächtiger als zuvor.


    Viele Jahrhunderte zog Zhufaddon so mit seiner Kriegschar durch die Galaxien, vergoss Blut und sammelte Schädel für Khorne. Sie bestirrten viele Schlachten, nicht nur gegen Armeen des Imperiums. Bis schließlich das Gebrüll Khornes durc die Galaxie hallte und alle Diener zu einem großen Kreuzug aufrief.


    Der Blut-Keuzzug:
    Die Geschichte der World Devourers beginnt in der Zeit des Blut-Kreuzzuges. Der Blut-Kreuzzug war eine große Offensive von Khorne durch die Galaxis im späten 41. Jahrtausend.
    "Der Blut-Kreuzzug begann während des Dreizehnten Schwarzen Kreuzzugs, als der Große Riss geschaffen wurde und der Chaosgott Khorne brüllte, um die neuen Eroberungen zu feiern, die jetzt möglich wären. Dieses Brüllen erschütterte die Galaxie und führe zu weiteren Spaltungen innerhalb des Großen Grabens. Khornes Diener antworteten auf den Ruf des Chaosgottes und sie strömten in großer Zahl aus dem Graben. Khornes Horden spalteten sich dann in acht Richtungen und fingen an, auf den Wellen der neu entstandenen Warpstürme, bekannt als die Blutwellen, durch die Galaxie zu reiten. Welten, die von diesen Blutwellen getroffen wurden, würden bald vom Blutkreuzug überfallen werden, da Khornes Anhänger aus dem Nichts auftauchen würden und Mord und Chaos mit sich bringen, bevor die Anhänger plötzlich verschwanden, als die Blutwellen an neue Orte zogen. Durch diese Taktik konnten sich viele Opfer auf die Bedrohung nicht vorbereiten und waren auf sich alleine gestellt um sich gegen die blutigen Krieger zu verteidigen. Khornes Blut-Kreuzzug traf sich in der gesamten Zeit nur zweimal am selben Ort.
    Zum ersten Mal während des Octarius-Krieges, als die Ork-Streitkräfte von Warlord Ghazghkull und den Tyraniden von Hive Fleet Leviathan den Blut-Kreuzzug zum Stillstand brachten, bevor die nächste Blutwelle anrückte. Trotz dieser kleinen Zwischenfälle löschte der unerbittliche Blut-Kreuzzug gesamte Weltbevölkerungen der Imperium- und Necron-Dynastien aus und zerstörte sogar ganze Schwarmflotten. Doch so plötzlich, wie der Chaosgott den Blutkreuzzug schuf, wurde er auch beendet, nachdem Tzeentch Khorne von der Existenz von Nurgles Geißelsternen geflüstert hatte. Sobald Khorne von Nurgles neuem Reich korrupter Welten erfuhr, wurde der Blut-Kreuzzug beendet und die Kräfte des Chaosgottes drangen sofort in die Geißelsterne ein, was als der Krieg in der Kluft bekannt wurde."
    (freie Übersetzung aus englischen Texten, daher sind einige Namen nur sinngemäß übersetzt worden)


    Erste Wellen des Kreuzzuges, angeführt von Skarbrand und Kharkexx:
    Chaos Cults - 888 Kultisten
    Redblades - 88 Legioen
    Disembowlers - 8 Legionen
    Bloodcrushers - 8 Legionen
    Gorefists - 4 Blood Hosts
    VeinDrinkers - 4 Blood Hosts
    Ravagers - 3 Blood Hosts
    Slaughterkin - 8 Blood Hosts
    Brazen Beasts - 5 Blood Hosts
    Redhorn Bloodgors - Kriegsbande
    Iron Brigade - War Engines
    Demolishers - 8 Skull Batteries


    Zweite Wellte,angeführt von Ka'Bandha und Doombreed:
    Snarlpack - 88 Legionen
    Karanak's Hunt - 88 Legionen
    Doom Battery - 8 Lords of Skulls
    Slaughterkin - 8 Kriegsbanden
    World Eaters - angeführt von Kharn the Betrayer
    Maulers - 6 Kompanien
    Red Redemption - Chaos Cult
    Shredblades - Chaos Cult
    Dhorexx Fiend - Warp Beast
    Malcrusher - Warp Beast


    Die World Eaters bestanden zu dieser Zeit nur noch aus unabhängigen Gruppen variabler Größe, die für jeden ins Feld zogen, der ihnen Blutvergießen und Schädel versprach. Aus den einst stolzen Space Marines sind blutdurstige Berserker geworden, wahre Anhänger Khornes.
    So trafen während des Blut-Kreuzzugs viele unabhängige Gruppe von World Eaters aufeinander und kämpfen Seite an Seite ohne einander zu kennen, angeführt von Kharn the Betrayer.
    So traf die Kriegsbande von Lord Lord Zhufaddon, bestehend aus einigen Veteranen der World Eaters und neuen Rekruten aus Gladiatoren, Barbaren und Söldnern, zum ersten Mal auf andere Gruppen der World Eaters. Lord Zhufaddon war erschrocken über den Kampfstil einiger seiner Brüder. Er kämpfe auch für den Gott Khorne, doch seiner Meinung gab es nur Belohnungen vom Chaosgott, wenn man sich mit Gegner maß, die ebenbürtig waren. Viele Berserker kämpfen ohne Ehre, verfielen in Blutrausch und töteten Unbewaffnete und auch Kinder. Diese ehrenlosen Tötungen konnte Zhufaddon nicht hinnehmen und so gerieten er und seine Kriegsbande des öffteren in Kämpfe mit anderen Gruppen der World Eaters. Auch ein Duell gegen Kharn sollte Zhufaddon nicht verwehrt bleiben, aus dem er jedoch sehr schwer verwunden herausgehen würde. Damals war Zhufaddon noch mit einem einfachem Energieschwert und einer Eneriefaust bewaffnet. Beide gingen aus dem Kampf verwundet hervor, doch Zhufaddon überlebtenur knapp, so gab es keinen Sieger. Zhufaddon zog sich mit seinen Truppen zurück, als mehr World Eaters anrückten und Kharn zur Seite stehen. Zhufaddon wurde als Verräter angesehen und auch wenn bereits Kharn viele Male seine eigenen Brüder getötet hatte entbrannte ein Konflikt zwischen einigen Gruppen der World Eaters und den Truppen Zhufaddons. Nachdem Zhudaddon sich mit seinen Truppen zurückgezogen hatten und seine Wunden grob versorgt hatte begann er eine Unterredung mit seinen ältesten und Gefolgsleuten und alle standen auf seiner Seite. So Entschied sich Zhufaddon dazu sich von den World Eaters zu entfernen und mehr dem Beispiel Abbaddons zu folgen, der für Ruhm und Ehre mit der Black Legion in die Schlacht zog.
    Dies war die Gebursstunde der World Devourers.


    Nachdem sich die World Devourers zurückgezogen hatten benötigte Zhufaddon bessere Aussrüstung, denn der Kampf gegen Kharn hatte seine Waffen, seinen Körper und seine Rüstung stark in Mitleidenschaft gezogen. Nachdem Terzarl seine und die Wunden seiner Brüder geheilt hatte und die Warpschmiedin Talia die Aurüstungen der Bande etwas repariert hatte, beschloss Zhufaddon den Warp nach einen mächtigem Dämonen zu durchsuchen und seine Essenz in sein Schwert zu binden um eine Waffe zu erhalten die Drach’nyen, dem Schwert Abaddons, nahe kommen würde.
    Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der Zhufaddon und seine Anhänger beinahe den Verstand im Warp zu verlieren drohten, fand er einen mächtigen Dämonen Anzu´kedar den Verschlinger und forderte ein Duell. In einem langen Kampf, in dem beide Seiten viel Blut ließen, bezwang Zhuffaddon schließen seinen Gegenüber und schaffte es die Essenz des Dämonen mit seiner Waffe zu verbinden. So wurde seine Waffe Anzu´kedar geboren, die nach Blut leschste und vor Zorn und Macht pulsierte, die durch Stahl dringt und Fleisch und Knochen verfetzt.


    Der "Krieg um Smarhon":


    In der Steuerungszentrale der Raumstation
    Bereits einige Diener der wahren Götter hatten Versucht die Steuerungsentrale einzunehmen, doch die Truppen der Ravenguard, welche sich in den Schatten der Gänge versteckt hielt hatten sie alle zurückgedrängt. Nun war es an der Zeit, dass sich die die Diener des Khorne der Sache annehmen. Die World Devourers angeführt von Lord Zhufaddon nahm sich der Sache an. Lord Zhufaddon versammelte die blutrünstigsten und kampferfahrensten seiner Berserke um den Truppen der Ravenguard einen blutigen Schlag zu versetzten. Sein Plan war es, seine Berserker von verschiedenen Seiten zur Steuerzentrale zu schicken, während er mit seinen Schlachtern auf ein Signal zu bekommen und durch den Warp hinter die feindlichen Linien zu gelangen und ihren Anführer auszulöschen. Die Berserker schlichen sich langsam durch die nur schlecht beleutechteten Gänge der Station, in der Hoffnung einen Überaschungsangriff auf einen Trupp der Ravenguard machen zu können.
    Es dauert auch nicht sehr lange, bis der erste Trupp auf die ersten Feinde traf. Verschleichert in den Schatten befand sich ein Trupp der Ravenguard, den sie leider ohne große Aufmerksamkeit zu erlangen nicht anstürmen konnten. Um nicht unklug in den Tod zu laufen warteten sie erst einmal ab, ob dieser Trupp nicht den ersten Zug machte und sie ihn große Verluste stürmen können.
    Auch ein weiter Trupp hatte ersten Feindkontakt, dieser zögerte aber nicht und wagte einen direkten Angriff auf die feindlichen Truppen. Sie verloren leider einen ihrer Brüder im gezielten Abwehrfeuer der Feinde, doch dann gelang es ihnen mit ihren Äxten so einige Wunden an den Feinden zu verursachen. Die Ravenguard konnte mit ihren Messern nicht viel ausrichten und so wurde der erste Trupp der Feinde beim weiteren Zuschlagen mit Äxten ausgelöscht.
    Der dritte Trupp hatte leider nicht so viel Glück, er wurde von einem Trupp der Ravenguard überrascht, welcher im Schatten lauerte. Es gab starken Bolterbeschuss und der Trupp musste ein paar Verluste einstecken. Doch sie stürmten trotzdem auf ihre Feinde zu, denn jedes Blut welches vergossen wird ist eine Ehrung ihres Gottes, auch ihr eigenes. Die Ravenguard lieferte sich mit dem bereits geschwächten Trupp der Berserker ein blutiges Gefecht. Dieser Trupp war wohl etwas kampferprobter und so gelang es ihnen den ein oder anderen Schlag einer Axt mit ihren Kampfmessern abzuwehren. Letzten Ende fielen die Berserker den Feinden zum Opfern, doch sie hatten bereits so viele Marines mit in den Tod gerissen, dass der kleine Rest nicht mehr so sicher war ob sie weiterkämpfen wollen.
    Die Berserker bewegten sich langsam auf die Zentrale des Gegner zu und vernichteten dabei die Truppen der Gegner, mussten allerdings selber einige Verluste einstecken. Ein Berserkerchampion rannte zusammen mit dem letzten Überlebenden seines Trupps auf die Zentrale zu und sie schafften es im letzten Moment das Banner ihres Gottes in den Boden zu rammen bevor sie im Bolterhagel zu Boden gingen.
    Doch ihr Opfer war nicht umsonst, dies war das Zeichen auf welches ihr Lord gewartet hatte. Ein Riss im Raum tat sich auf und aus den Schatten trat Lord Zhufaddon mit seinem Schlachter Trupp. Sobald sie das erste Ziel wahrgenommen hatten zögerten sie nicht und stürmen los, nachdem sie das erste Mal kurz vor dem Gegner gestoppt hatten, fassten sie noch einmal ihren Mut zusammen und rannten weiter, diesmal mit Erfolg. Sie schlugen mit ihrer ganzen Kraft auf den etwas verwirrten Devasoren Trupp ein und zerrissen ihn langsam in Stücke. Da nun die Truppen des Feines abgelenkt waren wagte die Berserker Trupps den Vorstoß und betraten die Zentrale des Feindes.
    Lord Zhufaddon, der dem Feind einen ehrenvollen Tod bringen wollte, forderte Captain Tyrus zu einem Duell heraus, wenn Tyrus gewinnen würde, dürfte er mit dem Rest seiner Truppen lebendig von der Station fliehen. Doch es kam anders. Captain Tyrus setzt Zhufaddon zwar mit seinem Schwert ganz schön zu, erlag dann schließlich doch seiner Axt. Mit einem kräftigen Hieb schlug Zhufaddon den Kopf von Tyrus Schultern und warf ihn vor die Füße der letzten, lebenden Marines, welche sich in der Zentrale aufhielten. Diese packte die pure Furcht und sie versuchte zu fliehen ...


    Vor den Hallen des Adeptus Mechanicus:
    Lord Zhufaddon sammelte eine Hand voll Truppen in den Wäldern vor den Hallen des Adeptus Mechanicus. Er war fest davon überzeugt, dass er diese Hallen einnehmen kann, denn Khorne ist mit ihm gewesen. Doch der Weg zur Eroberung ist schwer, zwischen ihm und dem Tor lag viel Gelände und einige Geschütze und Soldaten der Imperialen Armee patronierten in diesem Bereich. Die Soldaten machten ihm wenig sorgen, Lasergewehre kratzen nur an den Rüstungen und die Soldaten besaßen kaum Treffsicherheit, doch die aufgestellten Geschütze und Scheinwerfer könnten zu einem großen Problem werden.
    Doch er schmiedete einen guten Plan, sie würden sich vorsichtig in der Nacht heranschleichen, die Soldaten Stück für Stück leise ausschalten und schließlich den Bereich vor den Hallen so für sich gewinnen können.
    Sie warten bis zur Dunkelheit und machten sich auf den Weg um die Hallen zu erobern. Die Soldaten bemerkten erst zu spät, dass die Truppen des Chaos vor ihrer Tür standen und einige von ihnen waren bereits gefallen, bevor der Alarm ertönte. Die Soldaten reagierten schnell, schneller als Zhufaddon erwartet hatte. Sie besetzten die Geschütze und Scheinwerfer und starteten einen verehrenden Kugelhagel. Doch die Truppen blieben standhaft, keiner wollte so kurz vor dem Ziel aufgeben und sich zurückziehen. Sie rannten auf die Feinde zu und schafften es noch einige Trupps auszulöschen und einige der Geschütze unbrauchbar zu machen. Doch leider traf die feindliche Unterstützung ein, bis an die Zähne mit Waffen bestückte Veteranen trafen ein und fielen den Berkesern in den Rücken und in die Seite.
    Zhufaddon sammelte seine Truppen um sich und stürmte auf einen der Trupps zu, völlig unbegabt im Nahkampf wurden sie vernichtend geschlagen. Doch Zhufaddon musste einen taktischen Rückzug antreten, denn zu viele seiner Brüder waren bereits durch die Waffen des Feines gefallen oder stark verwundet worden.
    Er schwor seinen Truppen mit einem größeren Trupp zurückzukehren und die Hallen für sich zu gewinnen …


    Durchbrecht die Verteidigung:
    Aufgrund seiner letzen Schlacht wusste Zhufaddon, dass er ein wenig mehr Feuerunterstützung brauchen würde um die Verteidigung der Imperialen Armee durchbrechen zu können.
    Dieses Mal rückte er mit mehr Truppen und die Schlacht, gefolgt von 2 Vindicators und 3 Dämonenprinzen.
    Wie die blute Faust eines Gottes schlugen die Truppen auf dem Schlachtfeld ein. Viele der Imperialen Truppen hatten sich in Häusern und Bunkeranlagen verschanzt, doch die Geschosse der Vindicators sorgten dafür, dass die Soldaten anfingen zu zweifeln, ob sie hier noch in Sicherheit waren. Einige tapfere Veteranen wagten sich auf´s Schlachtfeld um mit Plasmageschossen die Truppen des Feindes zu vernichten. Einige Berserker starben durch das Plasmafeuer und einige der Laserschüsse der Kanonen des Feindes trafen so zielgenau, dass einer der Vindicators durchschlagen wurde. Doch die Truppen Khornes kannten keine Furcht. Die Dämonenprinzen flogen über die ersten Reihen der Armee hinweg und verrissen die Veteranen noch fast im Flug.
    Doch inzwischen waren die Streitkräfte in die Feuerreichweite der Leman Russ Panzer gekommen und diese fingen an ihre Punisher Geschütze gegen die Berserker zu richten, mit verehrender Wirkung. Viele der Berserker gingen in dem Kugelhagel zu Boden. Doch dies trieb die überlebenden Berserker nur noch weiter an, sie wollten ihre Brüder rächen. Inzwischen war auch Lord Zhufaddon mit seinem Trupp aus Schlächtern an fordertest Front ankommen. Mit ihren Kombimeltern beschossen die Die Panzer und rissen einige Löscher in ihre Panzerung bevor sie nachrückenden Berserker versuchen sie mit ihren Äxten auseinander zu nehmen.
    Nun traute sich auch der Lord Kommissar des Gegners aus seinem Versteckt und schrie Zhufaddon entgegen, dass er diesen vernichten würde. Gefolgt von einigen Bullgryn bewegte er sich in Mitten des Schlachgetümmels auf Zhufddon zu. Er schoss einige Male mit seiner Plasmapistole auf Zhufaddon und seinen Trupp, konnte aber niemanden in den Tod reißen. Ein gewaltiger Schlagaufstausch begann zwischen den Bullgryn und den Schlächtern. Die Streitkolben der Bullgryn prügelten wie wild auf die Schlächter ein die Mühe hatten ihre Schläge zu parieren. Auch die Schilde der Bullgryn waren eine starke Barrikade gegen die Angriffe der Schlächter. Letzten Endes gewannen jedoch die Schlachter durch die Hilfe von Zhufaddon die Oberhand dieses Getümmels. Leider waren aber einige der Schlächter bereits sehr stark verwundet wurden und wurden von ihren Brüdern vom Schlachtfeld getragen um die verpflegen zu lassen.
    Nun stand es Mann gegen Mann, der Lord Kommissar zog seinen Energiesäbel und sprang Zhufaddon entgegen. Dieser musste ein paar Schläge einstecken bevor der zurückschlagen konnte. Schließlich zerriss Zhufaddons Klinge den Kommissar in zwei und beendete dieses Duell.
    Nachdem ihr Anführer so grauenvoll geschlagen worden war verloren viele der Imperialen Truppen ihre Hoffnung diesen Kampf noch gewinnen zu können und ergaben sich. Nur die letzten paar Veteranentrupps weigerten sich ihre Waffen niederzulegen. Sie beschossen die Dämonenprinzen und konnten einige Wunden verursachen, wurden dann aber doch von den riesigen Waffen niedergestreckt.


    Nachschubwege:
    Es war bereits mehrere Tage her seitdem Zhufaddon Nachschub an Ausrüstung bekommen hatte. Eigentlich sollte diese vor einigen Stunden eingetroffen sein, doch der starke, anhaltende Regen machte die Fahrzeuge langsamer. Doch dann erhielt er einen Notruf, Ultra Marines hatten die Nachschubslieferung überfallen und fast alle Fahrer mit Besatzung getötet. Die Restlichen werten sich tapfer, doch es würde nicht mehr lange dauern, bis sie fielen und die Marines die Ausrüstung in die Hände bekommen würde.
    Zhufaddon schnappte sich ein paar seiner Truppen, setzte sich in die nächsten Fahrzeuge und fuhr so schnell es ging zu den angegebenen Koordinaten. Er fand ein Schlachtfeld vor, brennende Fahrzeuge, tote Kultisten und ein paar wenige tote Marines. Ein Trupp Kultisten hielt sich noch an ihrem Wagen wacker gegen die Marines, die zahlenmäßig überlegen waren. Zhufaddon und seine Truppen griffen sofort ein. Die Fahrzeuge finden einigen Beschuss ab und 2 Rhinos gingen leider in Flammen auf bevor sie ihr Ziel erreichten. Berserker sprangen aus den Fahrzeugen, bereit die Ultra Marines vernichtend zu schlagen. Doch der Regen war sehr stark, die Sicht war eingeschränkt und schnell Fortbewegen konnten sich die Berserker auch nicht. Einige fielen durch hinterhältige Schüsse des Gegners aus der Dunkelheit, bis der erste feindliche Trupp vor ihnen auftauchte. Pistolenkugeln flogen auf die Gegner bevor die Berserker zu einem Ansturm ansetzten, bei dem leider einer von ihnen im gegnerischen Bolterfeuer zu Boden ging. Der Taktische Trupp des Feindes wehrte sich tapfer, wie es von den Ultra Marines zu erwarten war, doch nach mehreren Schlägen der Kettenäxte konnte sie sich auch nicht mehr auf den Füßen halten und verendeten im Schlamm. Leider hatten es die Scharfschützen des Gegners auf Zhufaddon abgesehen und einigen Kugeln trafen ihn sehr präzise, doch dank der Segnung Khorns hielt er sich tapfer auf den Beinen. Einer von Zhufaddons Berserk Trupps geriet leider zwischen 2 Taktische Trupps des Feindes und wurde so gut wie vollkommen von den gegnerischen Boltern und Plasmafeuer vernichtet. Inzwischen war auch ein Razorback des Feindes angerückt aus dem Veteranen und der Captain dieses kleinen Einsatztrupps sprangen.
    Bewaffnet mit den besten Waffen, die die Ultra Marines aufbringen konnten zögerten sie nicht sich in´s Schlachtgetümmel zu werfen und vernichteten einen Berserker Trupp ohne große Verluste davon zu tragen. Doch nun hatte Zhufaddon sie in´s Auge gefasst. Während seine restlichen Berserker sich mit den Taktischen Trupps des Gegners prügelten stürmte Zhufaddon mit seinen Schlächtern auf den Anführer des Feindes zu. Die Schüsse aus den Kombi-Meltern trafen den Feind vollkommen unvorbereitet, als hätte er nicht erwartet, dass dieser Trupp damit bewaffnet war. Ein heftiger Kampf zwischen den beiden Trupps brach aus. Energieschwerter schlugen auf die roten Rüstungen nieder und rissen tiefe Risse in sie. Einige der Angeschlagenen Rüstungen verbrachen und die Schwerter rissen tiefe Wunden in die dämonische Haut der Schlachter, welche sich nur mühsam auf den Beinen halten konnten. Doch der Gegenangriff war verehrend. Die großen Waffen der Schlächter gingen auf die Veteranen nieder und zerrissen Rüstung und Marine in einem Schlag. Doch einige hielten sich wacker auf den Beinen. Als sich das Getümmel auflöste standen nur noch ein Schlächter und die beiden Anführer sich gegenüber. Der Schlachter trat ein paar Schritte zurück, rammte das Khornebanner in den Boden und betrachte das Duell zwischen Zhufaddon und dem Anführer des gegnerischen Einsatztrupps.
    Respektvoll nahm Zhufaddon seinen Helm ab und stellte sich dem Gegner vor, bevor er ihn wieder aufsetzte und seine Klinge in den Himmel streckte. Der gegnerische Captain stellte sich als Captain Bradunius vor, der bereits viele Jahre für die Ultra Marines Kämpfe und dessen Rüstung viele Siegel und Medaillen schmückten. Er trug einen älteren Helm in weiß, blau mit rotem Federnkranz. Er zog seine 2 kurzen Schwerter, verziert mit Symbolen der Ultra Marines bevor er sich Zhufaddon stellte.
    Es war ein harter Kampf, für beide Seiten. Zhufaddon konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten nachdem einige Schläge des Feindes ihn präzise trafen, doch auch Bradunius hatte bereits einige Rüstungsteile verloren und tiefe Wunden in seinem Körper. Inzwischen sammelten sich einige Berserker um das Duell, da sie die gegnerischen Truppen ausgelöscht hatten, bis auf einen Scout Trupp bewaffnet mit Scharfschützengewehren in einer alten Ruine war das Schlachtfeld still. Doch das Duell zwischen Zhufaddon und Bradunius war so hitzig, dass auch die Scharfschützen keinen Schuss auf Zhufaddon abgeben konnten.
    Da beide Generäle schon merklich geschwächt waren unterbreitete Zhufaddon ihm einen Akt der Gnade. Bradunius hatte sich als würdiger Gegner erwiesen und so gewährte ihm Zhufaddon sich vom Schlachtfeld zurückzuziehen um eines Tages wieder gegen ihn antreten zu können. Bradunius nahm seinen ohnehin, durch Kampfschaden, nutzlosen Helm ab und warf ihn auf den Boden, er steckte seine Waffen ein und verließ das Schlachtfeld mit den letzten Überlebenden seines Trupps. Allerdings schwor er Zhufaddon, beim nächsten Duell nicht zu fliehen und ihn zu vernichten …


    Artefakte der Necrons:

  • Lord Zhufaddon:



    Fist Maat Zandur:


    Terzarl:


    Talia, the Warpsmith:

  • Sammlungs-Liste:


    HQ:
    1 Terminator General mit Schwert, Faust und Sturmbolter
    1 Servo General mit Axt und Plasmapistole
    1 Dark Apostel
    3 Generäle auf Moloch


    Elite:
    1 Cybot mit Sturmkanone, Maschinenkanone und "Streitkolbenfaust"
    1 Terminatorentrupp mit 2 Nahkampf-Waffen und Kombi-Meltern
    3 Berserker Trupps mit je 8 Mann, alle mit Äxten


    Wird demnächst gekauft:
    4x Rhinos
    2x Necomunda Escher Gang (Kulstiten)
    2x Bessesene
    1x Forgeworld Dämonenprinz

  • Morjen,


    Cool gemacht bisher freue mich auf mehr und bin gespannt wie du es umsetzt!
    CSM kenne ich als Gegner ja genug, aber bin mal auf das reale Farbkonzept gespannt wie das aussieht.


    LG Flo

    Die Wahre macht liegt nicht in einer Waffe sondern in den Worten die man Spricht,


    doch hilft dies nicht hau drauf aber so richtig :beat:
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    - Bemalherausforderung im GW Store Bonn, für Juni 2017 - Ergebniss: 4ter Platz...aber bester Umbau


    - Armys on Parade 19.10.2019 mit den Children of Corruption - Gold :pinch:


    - Tyraniden Fans aufgepasst, wer bei FB Online ist ... schaut mal beim Tyraniden Schwarmbündnis Germany vorbei :up:

  • das liest sich doch gut...
    Bin da mal gespannt, wie du das weiter ausführen wirst...


    Danke sehr :)
    Erstes Storyupdate ist jetzt auch schon da ... jetzt ist sie quasi vom Bruderkrieg bis zur jetzigen Zeit, allerdings fehlen da noch einige ausführlichere Geschichten zu Schlachten ;)


    bin mal auf das reale Farbkonzept gespannt wie das aussieht.


    Ja ich auch, denke das wird bei Wochenziel 3 oder 4 dann soweit sein, dass ich anfange alles zu bemalen ^^
    Diese Woche wird erst mal fleißig getippt, nächste dann noch mal wieder gebastelt und dann muss ich mal gucken wie es weiter geht. Bin vom 24. - 29. im Urlaub, da muss ich dann echt ein wenig ranklotzen danach, haha

  • Sieht sehr gut aus, und auch von der Bemalung top. Allerdings sieht die Wumme irgendwie drangetackert aus... dürfte bei dem Gewicht auch unangenehm zu tragen sein.
    Vieleicht wäre hier ein Trageriemen aus Greenstuff über eine Schulter, und dann die Wumme in Hüfthöhe baumelnd besser gewesen?

  • Der schaut ja mal wirklich cool aus!
    Was mich noch etwas stört ist das das Modell etwas "eintönig" wirkt. Das könnte am hektischen Hintergrund liegen, oder eben das zuwenige Kontrastfarben da sind. Evtl könntest du die Haut heller machen oder ... kein Plan eigentlich :whistling:
    Das ist aber meckern auf hohem Level, er schaut definitiv wie ein blutrünstigen Killer aus :up:


    Grüße
    Goat

  • Du solltest die Modelle aber lieber auf einem einfarbigen Untergrund fotografieren


    Danke, werde ich das nächste mal beachten, kann ja heute Abend noch mal ein reinstellen auf meinem grauen Regal mit grauem Hintergrund ;)


    Vieleicht wäre hier ein Trageriemen aus Greenstuff über eine Schulter, und dann die Wumme in Hüfthöhe baumelnd besser gewesen?


    Das ganze habe ich vorher probiert, was ist, wenn man das über die Schulter drum baut und an die Hüfte, aber das sah nicht sehr schön aus und die Variante mit Rückenmodul war jetzt die beste Lösung. Das beste wäre natürlich eigentlich, die in die Hand zu bauen und nur eine Waffe in die Hand, aber hey, jetzt ist das zu spät. Hab die Waffen auch nur drangebaut, falls mal wer meckert "Ey, du darfst das so nicht spielen, der hat keine Kombibolter dran gebaut und 2 Waffen - mimimimimi", haha


    Was mich noch etwas stört ist das das Modell etwas "eintönig" wirkt.


    Ja, ich war auch am überlegen das rot noch alles zu überarbeiten, also Highlifhts setzten, die Dämonenteile vllt. etwas heller und so, hatte ich ja vorher alles auch. Das war mir dann aber irgendwie auch zu hell und ich wollte den dann lieber etwas dunkler halten und daher noch mal Shade drüber gehauen.


    Für Bluteffekte würde ich auf jedenfall Blood for the Bloddgod empfehlen. Da sieht Blut doppelt so gut aus.


    Da ist Blood for the Bloodgod drauf, haha ... hab nur keine rote Farbe drunter setzt und daher wirkt das etwas anders. Normalerweise hatte ich vorher immer mit Mephiston Red noch drunter gemalt und dann wirkt das Blut irgendwie anders.


    Sieht sehr khornig als ! Also echt cool und blutig!


    Sehr schick geworden!


    Mir gefällt er auch richtig gut.


    Danke sehr ... hat auch so seine Zeit gedauert und alles gefühlt 3x shaden :D





    Danke auf jeden Fall für die netten Kommentare, freu mich sehr :love:


    Diese Woche bekomme ich hoffentlich den Kriegsherren und Kommander meiner Armee fertig, ist halt das neue Wochenziel. Ich hoffe das ist nicht zu klein gesetzt? :whistling:
    Der ist ja ein wenig Detailreicher als der AoS Krieger den ich jetzt gebaut habe. Mal gucken wie ich die Waffe mache, ist ja ne Dämonenwaffe und nicht nur aus Metall diesmal.
    Alles rot könnte eventuell etwas langweilig sein? Dachte mache ich vllt. violett, dann sticht er etwas heraus zu den anderen Dämonenwaffen ^^