Spielfeldgröße und Bebauung

  • Hallo zusammen,




    ich fange gerade erst mit dem Tabletop an und habe deswegen noch einige Fragen.


    Ich wollte mir im Keller ein eigenes Spielfeld bzw Spieltisch bauen. Das wollte ich von Anfang an etwas aufwändiger und Zukunftsorientiert machen. Als gelernter Tischler auch irgendwie Pflicht :D.


    Die Platte soll zum Beispiel ein Seilzugsystem bekommen um es Richtung Decke verstauen zu können und ein paar ausziehbare Ablagen für Einheiten, Bücher,Bier ;) und was sonst noch so anfällt. Die Platte bekommt einen Rahmen in welchem dann quasi das Spielfeld modelliert werden kann um es später dann auch mal austauschen zu können.


    Jetzt möchte ich den Spieltisch natürlich nicht jedes Jahr neu bauen müssen. Ich dachte an eine Größe von 1,20m x 1,80m. Jetzt haben wir natürlich am Anfang noch ziemlich kleine Armeen.


    - Ist das ein Problem auf großen Spielfeldern?


    - Und bis zu welcher Punktezahl kann ich überhaupt auf dieser Größe ordentlich spielen?



    -eine weitere Frage wäre dann noch in welchem Maß sich Gelände, Deckung,Hügel Senken, Wälder und vielleicht sogar unpassierbares Gelände wie zum Beispiel Schluchten oder kleine Seen sich darauf befinden sollten?




    Wenn ich noch ein paar wiichtige Dinge beachten sollte dann wäre es nett wenn ihr mir das noch schreibt.


    Vielen Dank im vorraus


    Nero

    Der Imperator persönlich wacht über euch. Rechtschaffenheit ist euer Schild, Glauben eure Rüstung und Haß eure Waffe. Fürchtet nichts und seid stolz, denn wir sind die Söhne von Sanguinius, dem Beschützer der Menschheit.


    Wir sind die Engel des Todes!

    - Commander Dante an den Orden der Blood Angels vor dem Beginn der Alchonis Kampagne

  • Die Größe ist eigentlich für 1750P. aufwärts, aber es geht auch mit weniger.
    Man kann auch nur auf einem Quadrat spielen und den Rest als versetzten
    Rand markieren (ist aber kein Muss, außer du spielst "Städte in Flammen"
    mit weniger Punkten). Auf dieser 120x120 Fläche passt alles von 500 bis 1500.


    Gelände sollte immer reichlich vorhanden sein, aber es gibt
    unzählige Meinugen darüber wann es genug oder zuviel ist.


    Ich halte bei dieser Tischgröße bis zu 3000P. 40% bis 50% Gelände für angemessen.

    _______________________________________________________
    "Show them that we are their living nightmare,
    show them that there can be something far more
    cruel and fearsome than their pity Chaos Gods."

    ~Chaplain Kolthren of the Brass Beholders Chapter~

  • Eigentlich ist die Größe gut für alle Spiele oberhalb von 750 Punkten, lässt sich aber auch mit 500 Punkten gut spielen. Die Plattengröße ist ja nicht nur für Armeegröße, sondern auch für Aufstellung und Missionsziele, Flankenangriff und Waffenreichweite gedacht. Auf einer kleinen Platte werden flankierende Einheiten immer sofort im Nahkampf sein, auf einer größeren Platte kann das ganz anders aussehen. Oft genug wird natürlich nicht das ganze Gelände in jedem Spiel genutzt, aber das kann auch schon ein Effekt auf das Spiel sein, wenn man ein Geländestück umgeht.

  • Zuerst muss ich sagen deine Idee zur Umsetzung des Geländes hört sich genial an. Ok, etwas Arbeit wird das schon sein, aber die Idee hört sich genial an.


    Die Plattengröße sollte meiner Meinung nach Passend sein. Aus meiner Sicht ist es besser auf einer größeren Platte zu spielen da man dort viel Taktischer arbeiten kann.

  • Moin


    Zunächst mal viel Erfolg bei der Erstellung solch einer schon sehr ambitionierten Arbeit. Das wird ordentlich Zeit schlucken und wahrscheinlich auch so manche Nerven kosten, bis es dann alles soweit ist. ;)

    Jetzt möchte ich den Spieltisch natürlich nicht jedes Jahr neu bauen müssen. Ich dachte an eine Größe von 1,20m x 1,80m. Jetzt haben wir natürlich am Anfang noch ziemlich kleine Armeen.

    Plane für die Zukunft - ein wahrhaftig guter Gedanke, auch beim Geländebau für Tabletop. Genau um dir schon mal vorab gute Ratschläge für dein Unterfangen zu besorgen, bist du hier genau richtig. Zunächst solltest du wissen, dass die Masseinheiten bei 40k bzw. bei allen GW-Tabletops in Zoll gemessen werden. So ist es auch nicht verwunderlich das eine Standardspielplatte 72x48 Zoll groß ist. Das entspricht aber ungefähr 180x120 cm und du wirst nun diese paar Inch nicht umbedingt beim Spielen missen. Bedenke aber dabei, dass der wirkliche, innere Spielbereich schon 180x120cm betragen sollte und nicht die Aussenmaße des Gesamttisches.


    - Ist das ein Problem auf großen Spielfeldern?

    Nein, du kannst zur Not ja noch immer die größere Platte an den Rändern temporär beschneiden, um ein kleines Spielfeld zu bekommen, z.B. durch einfache, einhängbare Leisten die gewünschten Bereiche abtrennen und somit als unbespielbar anzeigen.


    - Und bis zu welcher Punktezahl kann ich überhaupt auf dieser Größe ordentlich spielen?

    Die Standard- und somit Mindestmaßarmeepunktgröße beträgt bei 40k 1500 Punkte. Alles darunter ist nur noch mit Abstrichen spielbar, da das ohnehin schon wackelige Balancing noch weiter kippt. Ab 3000 Punkte pro Armee wird auch diese Platte zu klein, je nach verwendeter Armee/Codex auch schon früher. Für ein Apokalypse-Spiel solltest du schon mit zwei solcher Platten arbeiten und eine Größe oberhalb der 72x48" anstreben.


    -eine weitere Frage wäre dann noch in welchem Maß sich Gelände, Deckung,Hügel Senken, Wälder und vielleicht sogar unpassierbares Gelände wie zum Beispiel Schluchten oder kleine Seen sich darauf befinden sollten?

    Baue es funktionabel für die Modelle, die auf die Platte gestellt werden könnten. Also möglichst alles, was dir in 40k so begegnen kann. Eine Ruine, die sogar einer Vendetta Deckung verschafft oder sichtblockierend ist, wäre schon ein nettes Gimmick. Gleichermaßen sollte einiges auch einfach Deckung geben, eine Geländezone oder nur kleine Sichtblocker darstellen. Eine gute Mischung macht die gute Geländeverteilung aus.
    Früher hat man noch mehr als heute in Prozenten gerechnet und ungefähr 25+% verlangt. Ich würde aber 45+% für deine Spiele anstreben in verschiedenster Ausführung. Um so atmosphärischer das Ganze wird, um so spannender werden die Spiele und um so herausfordernder die taktischen Möglichkeiten. Ohne viel BLOS (Blocked Line Of Sight) wird sich jede Baller(stell-)liste freuen, weil sie deine eventuellen nahkampforientierten Einheiten gemütlich ins Nirvana ballern kann, während sie selbst vielleicht in guter Deckung hockt. Sorge also für ausgeglichende Spielfelder und am besten alle Geländeteile modular gestalten, damit du auch mal umstellen, variieren und ergänzen bzw. gänzlich austauschen kannst. Wenn du die Plattengestaltung möglichst neutral hälst, also auch ohne Hügel usw., kannst du mehr und vor allem leichter modulare Geländestücke aufstellen.



    Der Imperator beschützt.

    "Verlangt nicht von mir, leise in den Kampf zu ziehen, durch die Schatten zu schleichen oder meine Feinde still im Dunkel der Nacht zu überwältigen. Ich bin Rogal Dorn. Imperial Fist. Space Marine. Champion des Imperators. Meine Feinde sollen sich vor meinem Vormarsch furchtsam niederkauern und bei meinem Anblick erzittern."


    Der Winter naht.

  • Erstmal ein großes Lob, das ist jetzt mein dritter Beitrag in diesem Forum und die wurden alle schnell, kompetent und ausführlich beantwortet.


    Mit den 45 % Geländebebauung ist ja schonmal ein guter Richtwert. Wollte sie eh größtenteils modular gestalten, denke schon das man sich nach einiger Zeit auf der gleichen Platte "Satt" spielt. Vielleicht das ein oder andere "Highlight" welches fest gestaltet wird.


    Der Aufbau der Platte hört sich komplizierter an als es ist.Habe so etwas ähnliches schonmal für einen Kumpel gebaut. Allerdings für seine Modelleisenbahn.


    Kann ja wenn ich anfange ein paar Fotos hochladen. Vielleicht ist das auch eine Anregung für Veteranen :)


    Ich habe ja im Moment noch keine Rechte Vorstellung was 3000 Punkte Armeen sind, hört sich aber schon nach größeren Unternehmen an.


    Mit den Zollmaßen habe ich mir gerade umgerechnet das wäre also bei 72" x48" ein Innenmaß von 183cm x 122cm.


    Wenn ich soweit bin werde ich mir dann erstmal ein paar Anregungen bezüglich Geländebau hier im Forum holen, habe das schon echt ein paar tolle arbeiten gesehen.Spätestens dann werde ich euch wieder löchern.




    LG Nero

    Der Imperator persönlich wacht über euch. Rechtschaffenheit ist euer Schild, Glauben eure Rüstung und Haß eure Waffe. Fürchtet nichts und seid stolz, denn wir sind die Söhne von Sanguinius, dem Beschützer der Menschheit.


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    - Commander Dante an den Orden der Blood Angels vor dem Beginn der Alchonis Kampagne

  • Hoi, ich schmiere auch noch mal meinen Senf mit rein..^^


    Versuche Deine Gedankenwelt am besten bei der Planung auf Zoll umzustellen. Für das Spiel sind alle Angaben in Zoll und dann brauchst du nicht so viel umrechnen.
    GW gibt für die meisten Spiele 48x72 Zoll vor und in den meisten Fällen stehen sich die Truppen 24' in der Breite gegenüber. Es bringt also nicht viel wenn Du deinen Tisch 60x72 baust. Bei den langen Seiten kannst du aber nach Deinem Geschmack variieren.


    Es schadet auch nicht, in den entsprechenden Bereichen des Regelbuchs, in Fotothreads (da es dort anschaulicher ist) oder sogar mal im örtlichen GW nachzufragen..

    "Tyras Z.B oder Gefangengenommen von DE und dann wieder befreit, da fehlt dann schnell mal ein Arm oder ein Bein."
    by Skavengarf


    "Graubart: diese beiden truppen fallen mir immer durch besonders hohe taktische ausfallrte auf


    "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und Grün des Lebens goldner Baum." Mephisto in Goethes Faust

  • Finde die Größe 72" x 60" sehr gut. Dann bleibt genügend Platz für das Spielgfeld, und man hat dahinter immernoch genügend Platz um seinen Codex das Regelbuch, die Würfel und evtl. gerade entfernte Modelle abzustellen. Es ist nämlich sehr nervig, wenn einem Ständig der Codex im Weg liegt, weil das Spielfeld zu klein ist!


    mfg Captain Erenas

    Auch wenn wir sterben sollten, wir Kämpfen weiter! Oder wie kannst du guten gewissens vor den Imperator treten, nachdem dir jemand bei deiner Feigen Flucht in den Rücken geschossen hat? Nein, wir bleiben und stehen selbst dann noch, wenn alle Hoffnung geschwunden ist, den der Imperator sei mein Zeuge, solange wir Glauben, werden wir Siegreich sein und über diese Degenerierten Bastarde siegen! -->[color=#000000][font='Comic Sans MS, sans-serif']Reclusiarch Derius Merchantorus bei der Verteidigung der Makropole Kajanus gegen eine Übermacht des Chaos.

  • GW gibt für die meisten Spiele 48x72 Zoll vor und in den meisten Fällen stehen sich die Truppen 24' in der Breite gegenüber.


    wenn ich das jetzt richtig verstehe stehen sich die Armeen also immer an den breiten Spielfeldseiten gegenüber? Das muss ich ja dann beim bauen


    berücksichtigen....nicht das ich den Flaschenhalter an die längsseiten montiere :D




    Zitat

    Es ist nämlich sehr nervig, wenn einem Ständig der Codex im Weg liegt, weil das Spielfeld zu klein ist!


    dafür wollte ich ja eh die ausziehbaren Ablagen machen :)

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    - Commander Dante an den Orden der Blood Angels vor dem Beginn der Alchonis Kampagne

  • was du vor hast klingt echt genial. ich wäe über bilder des ganzen vohabens sehr dankbar.

    Kein Problem, werde ich machen. Wird aber noch ca 3. Wochen dauern weil ich das ganze Projekt erst nach meinem Urlaub starte :)

    Der Imperator persönlich wacht über euch. Rechtschaffenheit ist euer Schild, Glauben eure Rüstung und Haß eure Waffe. Fürchtet nichts und seid stolz, denn wir sind die Söhne von Sanguinius, dem Beschützer der Menschheit.


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    - Commander Dante an den Orden der Blood Angels vor dem Beginn der Alchonis Kampagne

  • Zu fest verbautem gelände würde ich IMHO eher abraten. Sicher sieht es meist schöner aus und ist im gesamten stimmiger. Allerdings ists halt auch immer wieder das selbe.
    Und egal wie gut du gebaut hast, es wird ecken geben die du irgendwann nicht mehr mögen wirst ^^
    Also im sinne der abwechslung rate ich zu "mobilen" gelände, so kann man sowohl beim taktikwert als auch bei der optik variieren.


    Die Größe von 1,80mx1,20m ist absolut ok. Meine Platte ist 1,60mx1,20m... auf der haben wir schon spiele von 300 bis 4500 gemacht. Wobei ich sagen muß bei 4500 stehen die langen kanten voll...

  • Also im sinne der abwechslung rate ich zu "mobilen" gelände, so kann man sowohl beim taktikwert als auch bei der optik variieren.


    da kann er auch ein modulares spielfeld machen. die grundplatte ist ja klar. und darauf kommt das das modulare mit dem "festen Gelände" drauf. so kann er /könntest du immer mal wieder das Gelände verändern.
    das wäre ,meine Vorgehensweise.

  • Ja aber wenn man dann riesige Plattenteile rumheben muss damit man ein neues Puzzle zusammenbauen kann ist das doch irgendwie langweilig.

  • Das finde ich gar nicht. Auch ein modulares Spielfeld, das "nur" aus sechs Teilen besteht, kann schon einiges an Abwechslung reinbringen, wenn man Berge, Schluchten oder Flüsse einarbeitet. Je nachdem, ob man sie dann in die Mitte oder an den Rand setzt, kann das ganz andere taktische Möglichkeiten ergeben. Außerdem kann man dann schnell mal ein Stück des Spielfeldes ganz auswechseln, um etwa eine ganze Hügelfront an einer Seite zu haben oder einen Kanal, der sich durch die Mitte zieht. Es können auch Gebäude in die Platten eingearbeitet werden, müssen ja aber nicht - andere Geländeteile können zusätzlich auch weiterhin auf die Platte gestellt werden.

  • Schließe mich meinen Vorrednern an:


    Ein komplett fest aufgebautes Spielfeld ist zwar wirklich geil und stimmig,
    wird aber schnell öde...vgl. bei jedem Shooterspiel (MW 3 z.B) weiß man nach 10 Runden genau,
    wo die Sniper hocken werden, wo man am besten durchrennt usw....


    Ich empfehle dir "Fließen".
    Also 36x24 Zoll große Teilstücke, die du dann beliebig anordnen kannst.


    Diese würde ich dann aus 3-5cm starken Styrodur machen,
    da kannst du dann Schützengräben, Krater, Flüsse etc reinschneiden
    und/oder noch Hügel etc aufkleben, Ruinen aufstellen etc....


    Dadurch dass du sie beliebig anorden kannst, hast du folgende Vorteile:


    a) abwechslungsreichere "Karten"
    b) leichteres ändern der Spielfeldgröße (2 Fließen weg, oder hinzu usw)
    c) einfacheres "erweitern", z.B. eine neue "Fließe" mit ner Ruine kann einfach eingefügt werden usw...


    hoffe ich konnte helfen

    "I say the whole world must learn of our peaceful ways...



    by force"


    Black Templar 8.Edi
    S: 3
    U: 0
    N: 14

  • statt 36"x24" würde ich 24"x24" empfehlen. Das ist auch die Größe, die die Modularen Felder von GW haben.
    Außerdem kann man so leichter ein 48"x72" Feld aufbauen und dieses leicht veränderbar halten.


    Die Geländestücke wie Häuser, Hügel, 3Sichtblocker würde ich alle auf ein eigenes Base stellen, damit man diese bei jedem Spiel neu positionieren kann.


    MfG

  • Vor der Überlegung stehe ich jetzt auch schon lange......ganz modular oder teilweise.



    Davon alles ganz fest zu gestalten bin ich erstmal ab.


    Ich denke ich habe noch zu wenig Erfahrung um zu wissen wie ein ausgewogenes Spielfeld auszusehen hat. Deswegen würde ich mir wohl im Hals stehen


    wenn ich nach ein paar Spielen feststelle das die Platte zwar top ausschaut aber zum zocken eher Müll ist.



    Was mir an der Fliesengeschichte nicht gefällt sind die sichtbaren Kanten.....ich bin so der "Auge" Typ....das muss auch ausschauen. Habt ihr da irgendwelche Tricks mit denen ihr die Kanten so gut wie "unsichtbar" macht? Ich stelle mir das schwierig mit zum Beispiel Sandbelag vor.


    Hatte bis jetzt an eine Feste Styrodurplatte mit einigen festen Schluchten und Hügeln gedacht. Den Rest mit ziemlich viel Freifläche um dort dann, Ruinen, Mauern, Wracks, Blockaden etc aufzustellen.


    Aber wie gesagt...ich habe aber auch keine Ahnung und lasse mich gerne eines besseren belehren.

    Der Imperator persönlich wacht über euch. Rechtschaffenheit ist euer Schild, Glauben eure Rüstung und Haß eure Waffe. Fürchtet nichts und seid stolz, denn wir sind die Söhne von Sanguinius, dem Beschützer der Menschheit.


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  • Wo du besonders aufpassen solltest ist dabei das das Gelände nicht zu viel wird. Bei meinem ersten Versuch habe ich eine Platte produziert welche top aussah und wirklich genial wirkte. Doch ich hatte zu viele Hügel, Bäume und anderes drauf so das die Platte zum Spielen absoluter Mist war.