Sau geil 
Ich mag deine Armee. Die Idee einer Kolonial Armee und die Umsetzung, sowie deine Bemalung ist einfach klasse.
Das VII. Praetoria - Nightpaws alte Garde
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Echt ein schickes Projekt, besonders da es keine Standard Cadianer sind.
Das ganze Rassismusthema find ich auch irgendwie bescheuert. Da hat sich früher auch keiner drum geschert (gerade wenn man bei Filmen schaut).
Die Trommler von Dystopian Legions kenn ich auch (hab die auch zu Hause). Nur denke ich dass die fast ein wenig groß sind (32mm), was aber in dem Fall nicht ganz so stark auffällt weil die Modelle eigentlich Kinder sein sollten. Musst mal schauen, dass du sie mit ein wenig Farbe ein wenig älter bekommst (damit sie nicht aussehen wie zu groß geratene Kinder neben deinen Soldaten).Was mich nur noch mehr erstaunt ist das Gruppenbild auf der Seite davor (die Modellanzahl). Seit wann hast du Modelle von denen.
Ich hatte selbst versucht aus Spaß ne Armee Vostroyaner zusammenzubekommen, aber gerade bei Lasergewehren war es verdammt schwer noch Modelle zu finden (wobei ich ohne ebay gearbeitet hab, hatte aber trotzdem bei einem Streifzug ne Streitmachtbox und einen Blister ergattert). -
@Rassismusthema
Man muss nicht etwas unterstützen oder gut finden, weil man etwas abbildet. Ansonsten müsste ich sofort auf den elektrischen Stuhl in den USA weil ich Modelle benutzt habe, die in etwa wie Mujaheddin aussehen und wir alle können aufhören, Tabletop zu spielen, weil wir Krieg damit abbilden.
Der Moralzeigefinger ist an der Stelle mMn unangebracht, bzw. zeugt von Doppelmoral.@Armee
Die sieht echt supergut aus. Wunderschöne Prätorianer, da würde ich gerne mal gegen spielen, wenn meine östlichen Krieger soweit sind.
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Wer wegen einer dunkelhäutig bemalten Miniatur als Adjutant die Rassismuskeule schwingt, hat irgendwie ein Problem ...
Man darf halt nicht immer alles so super eng sehen. -
Danke für den Zuspruch. Zu meinen farbigen Soldaten habe ich übrigens auch noch etwas Hintergrund, ich glaube, den hatte ich noch nicht gepostet:
Den ersten Einsatz nach den düsteren Vorgängen auf Kali hatte das VII. Praetoria auf der Todeswelt Ibimana. Dort war eine Revolte gegen den lokalen Gouverneur Horge Swubeg ausgebrochen, und dieser hatte sich an Lordinquisitor Nachtweih um Hilfe gewandt.
Ibimana ist nur in der Äquatorialregion und an den Polen besiedelt. Der gesamte übrige Planet ist von einem überwiegend giftigen und mit zahllosen, äußerst aggressiven Spezies bevölkerten Urwald überzogen. In dem ebenfalls dicht bewaldeten Äquatorialgebirge befinden sich etliche Bergwerke und Verhüttungsanlagen. Dort schufteten die Bewohner der Arbeiterkaste unter unmenschlichen Bedingungen tagein tagaus, während der Gouverneur und die ihm ergebene Beamtenkaste ein Leben in ausschweifendem Luxus hinter den sicheren Mauern der Palastanlagen führten.
Gouverneur Swubegs Residenz war von einer ganzen Horde rebellierender Arbeiter belagert, als die Praetorianer eintrafen. Obwohl Colonel General McHirt tief in seinem Herzen Verständnis für den im Prinzip berechtigten Zorn der Arbeiter hatte, befolgte er zunächst den Befehl des Inquisitors, die Rebellion niederzuschlagen. Im Laufe der Kämpfe verdichteten sich jedoch Hinweise darauf, dass es mit der Loyalität des Gouverneurs gegenüber dem Imperium der Menschheit nicht allzu weit her sei, und schließlich entdeckte Demi Linh, die dem Lordinquisitor unterstellte Callidus-Assassine, dass große Teile der Priesterkaste in Wirklichkeit verdammenswerte Mutanten und nicht sanktionierte Psioniker waren. Als diese bemerkten, dass ihr grässliches Geheimnis entdeckt war, fielen sie den imperialen Truppen heimtückisch in den Rücken, und viele tapfere Praetorianer und Kalianer mussten in den unwegsamen Bergwäldern ihr Leben lassen.
Sofort erließ Nachtweih Generalamnestie für alle ehemaligen Rebellen und sicherte ihnen Unterstützung beim Wiederaufbau ihrer Siedlungen und Kontrolle über die Bergbauanlagen durch einen Rat ihrer Stammesführer zu. Die Mutanten aber flohen in unzugängliche Urwaldregionen, und es begann ein langer und gefährlicher Dschungelkrieg, in dem die Praetorianer nur mit Hilfe ibimanaischer Kundschafter den Sieg erringen konnten. McHirst selbst geriet in äußerste Gefahr, als ein Selbstmordattentäter in das Hauptquartier, das die Garde im ehemaligen Gouverneurspalast errichtet hatte, eindrang und versuchte, einen Sprengstoffgürtel zu zünden. Unter Einsatz seines eigenen Lebens rettete M’baka Abora, ehemals Leibdiener des flüchtigen Gouverneurs, den Colonel General vor dem sicheren Tod. Voller Dankbarkeit nahm dieser den Ibimanaer als Leibwächter in seinen Stab auf. Seitdem verbindet die beiden Männer eine tiefe Freundschaft. M’baka begleitet den Colonel General wie ein Schatten überall hin, und der Sonnenschirm, den er als Erinnerung an die Zeiten seiner Knechtschaft immer bei sich trägt, ist für die Soldaten des VII. Praetoria auch in Zeiten höchster Not ein Symbol der Hoffnung und ein Zeichen für unerschütterliche Treue (zählt als Regimentsstandarte).
Als Dank für die Loyalität trotz der vorangegangenen Strafaktionen nahm der Colonel General auch weitere Ibimanaer in die Reihen des VII. Praetoria auf, sehr zum Leidwesen des notorischen Rassisten Lindsay Ballantines, Lordcaptain der königlichen Marineinfanterie. Fast jedem Zug der Praetorianer wurde ein ibimanaischer Kundschafter zugeteilt.
Die sieht echt supergut aus. Wunderschöne Prätorianer, da würde ich gerne mal gegen spielen, wenn meine östlichen Krieger soweit sind.
Ja, müssen wir mal machen, da findet sich bestimmt mal Gelegenheit bei einem Forentreffen. Für Dich habe ich übrigens einen ganz besonderen Leckerbissen gefunden, poste ich die Tage, wenn ich angefangen habe, meine kalianischen Hilfstruppen zu bearbeiten. Gefällt Dir bestimmt.
Viele Grüße
N. -
Zitat
Ja, müssen wir mal machen, da findet sich bestimmt mal Gelegenheit bei einem Forentreffen. Für Dich habe ich übrigens einen ganz besonderen Leckerbissen gefunden, poste ich die Tage, wenn ich angefangen habe, meine kalianischen Hilfstruppen zu bearbeiten. Gefällt Dir bestimmt.
Oh Mann, da muss ich mich aber ganz schön ranhalten.
Aber ich bin mal auf die Überraschung gespannt....
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Oh Mann, da muss ich mich aber ganz schön ranhalten.
Aber ich bin mal auf die Überraschung gespannt....
Nur die Ruhe, ich habe ja auch noch nicht so viele Praetorianer spielbereit.
Hier mal ein kleiner Vorgeschmack. Was hältst Du von dem Kopf/Torso?
Und hier mal ein paar Muskier für meine Kalianer. Es handelt sich um einen Trompeter aus der Darkest Africa Serie von Wargames Foundry und zwei Moorsih Drummers aus der SAGA-Serie von Gripping Beast. Ich habe sie mit ein paar 40K-Acessoires bestückt, damit sie besser zu den Tallarnern/Kalianern passen:
Und die Briten von Perry Miniatures sind auch angekommen. Hier mal ein Vergleich mit GW und Spartan Games. Die Größe passt gut. Bei den Köpfen überlege ich noch, ob ich Transplantationen vornehme...
Viele Grüße
N. -
Schöne Minis soweit man das mit der weißen Grundierung beurteilen kann. Einzig die Armhaltung (linker abgewinkelter Arm) des Panzerkommandanten mag mir nicht ganz zu sagen.
Gruß Olli, der Plastiker
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Bei den Köpfen überlege ich noch, ob ich Transplantationen vornehme...
Würde ich nicht machen, weil du damit jetzt mehr Varianz bei den Gesichtern bekommst und das wiegt meines Erachtens mehr als der richtige Helm oder die minimal andere Kopfgröße. Das fällt eh nicht so auf in den späteren Massen, aber die vielfache Varianz wird sich positiv auf das Gesamtbild auswirken.
Den Trommler ganz rechts würde ich auch als Frau bemalen, also möglichst feine Gesichtszüge und vielleicht etwas Makeup um die Augen. Das Gesicht hat so feine Züge und passt meines Erachtens daher gut.
Weißt ja: Frauen und Männer des Imperiums.
Der Imperator beschützt.
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Schöne Minis soweit man das mit der weißen Grundierung beurteilen kann. Einzig die Armhaltung (linker abgewinkelter Arm) des Panzerkommandanten mag mir nicht ganz zu sagen.
Gruß Olli, der Plastiker
Der stützt sich auf. Wenn er angemalt ist und richtig im Turm fixiert wird, kommt das richtig gut. Im Moment sieht es komisch aus, weil die Hand nicht an der richtigen Stelle aufliegt, da gebe ich Dir recht. Außerdem habe ich auf dem Foto noch eine Lücke entdeckt, die mit Greenstuff gefüllt werden muss.
@ Blackfist: Sehr gute Idee, danke. Das löst auch das Problem mit den Riesenknaben.
@ Jimmy: Lawrence von Arabien?
Im Moment fange ich ja echt an, am Rad zu drehen. Ich schaue schon nach Kampelreitern...
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Ne Tasse Kaffe und nen bissl Fluff lesen, das ist schon was feines.
Liest sich jedenfalls wider sehr gut, danke dafür!
Die Miniaturen fügen sich super ein. Was mir nicht so zusagt, dass die Lasergewehre(die übrigens super passen) nichts haben, was darstellt, wie sie auf dem Rücken befestigt sind. Die Köpfe der Trommler würde ich lassen, die passen schon sehr gut. -
@ maxumus: Zumindest bei dem Trompeter habe ich mir viel Mühe mit dem diagonal laufenden Brustgurt und der passenden Fixierung der Flinte gegeben...
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Hatte Lawrence nen Panzer
?Jedenfalls sind die Kamele auch sehr witzig - kann man ja ohne Probleme als Kavallerie in die Armee einbinden.
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Dann lass ich mich überraschen. Wäre ja ärgerlich wenn er dann fertig ist und doch nicht so recht passen mag. Die Kamelreiter sehen Klasse aus.
Gruß Olli, der Plastiker
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Ich weiß nicht, Nightpaw, Kamele, in 40k, neben Panzern :wacko: ! Nen Kell mit Sonnenschirm, das ist schon cool und hat was, aber nen Kamel, will mir dann doch nicht so in die finstere Zukunft passen.
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Das würde ich jetzt nicht so eng sehen. Es gibt auch Kavallerie, Reiter auf ganz normalen Pferden ... und natürlich allerlei Zwischenvarianten, vom Pferdl über bionisch verbesserte Reittiere bis hin zum Fenriswolf.
Auf einer entsprechend geprägten Welt könnten also Kamele durchaus Verwendung finden.Cya!
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Ich konnte mich aber auch noch nie mit Pferden oder Ähnlichem in 40k anfreunden. Ich will diesen Thread, aber jetzt auch nicht damit verschanden, was ich über Vierbeiner in 40k denke. Ich lass mich da mal überaschen, die Armee gefällt mir so oder so.
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@ Blackfist: Sehr gute Idee, danke. Das löst auch das Problem mit den Riesenknaben.
Hehe, immer gerne!
Dann wird sie halt eine große Frau, weil die Frauen auf deinem Planeten in der Regel größer sind als die Männer.Im Moment fange ich ja echt an, am Rad zu drehen. Ich schaue schon nach Kampelreitern...
Geniale Modelle und mal echt eine Alternative für die Kavallerie. Brauchen bloß irgendwie Lanzen, um die richtige WYSIWYG-Bewaffnung darzustellen und wenn sie nur am Sattel befestigt sind.
Den 40k-Flair bei den Kamelen bekommst du durch leichte Bionics im Fell und bei den Augen. Vielleicht findet sich auch noch ein passendes Bionic-Bein irgendwo, dass man bei einem Kamel ersetzen kann. Ist etwas mehr Mühe, die man dort hineinstecken müsste (gerade beim Umbau und Lückenfüllen mit GS), aber das könnte sich wirklich lohnen und sehr stylisch ist es auch. Einfach passend zur Armee und den Beduinen-Hilfssoldaten. Totale Stimmigkeit meines Erachtens nach.
Der Imperator beschützt.
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Das mit den Lanzen geht recht einfach. Nur das Gewehr wegknipsen, ein wenig Feilarbeit, Löcher bohren, und lange Tabletop-Lanzen als Grundlage habe ich noch massenweise. Ein bisschen an der Spitze arbeiten für die Sprenglanzen und fertig. Dann noch ein paar Accessoires und alles passt.
Aber das kann warte. Jetzt wird erst mal wieder gemalt.
ich werd' langsam alt