40K Edition 7 oder 6.1

Zitat von Harpyie

Stimmt damals konnte man echt schöne Feuerkorridore bilden.

So ne Sturmkanone mit 3 Schnellfeuerwürfeln und s8(?) und w10 Schaden konnte so ne Gang schon gut abdichten Wobei ich shon ab und zu 3 Ladehemmungen hatte und mir das Ding explodiert ist

Oder Cyclone-Raketenwerfer wo man zimeliche viele Raketen aufs mal verschießen konte (mit nicht unerheblichem Risiko )

War halt alles anders damals.
Könnte man statt der 7.Edi einfach wieder die 2. reaktivieren, updaten und die Codizes umschreiben. Dann bräuchte man auch nicht mehr so viele Figuren. Freunde bei GW macht man sich natürlich nicht

Konnte aber eben auch schön in die Hose gehen mit den Feuerkorridoren. Wenn der Gegner einen Weg fand, diese zu umgehen, dann feuerte man eben eine Runde lang gar nicht. War eben taktisch für beide Seite viel interessanter als das was wir aktuell haben.

Hab tatsächlich schon mal überlegt, ob man nicht als Hausregel Abwehrfeuer durch Feuerbereitschaft ersetzten könnte...

Ich geb die Hoffnung nicht auf vielleicht geht das Ganze so ein bisschen in die Richtung
Ich glaub ich muss das Regelbuch mal wieder rauskramen

Ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll. Ich finde, die Spieltische sahen ab der 5ten Edition deutlich besser aus als früher. In der 1sten und 2ten lagen mir erheblich zu viele Karten, Spielmarken und Schablonen auf dem Tisch. Das machte das ganze nicht nur unübersichtlich, sondern auch irgendwie unästhetisch. Ich finde es ätzend, wenn man sich rundenübergreifend Einschränkungen merken muss. "Moment mal... welcher von meinen 6 Infanterietrupps hat noch mal letzte Runde Abwehrfeuer gegeben und darf nicht schießen?"

Das Neuordnen in den nächsten Nahkampf habe ich auch in sehr übler Erinnerung. Das führte dazu, dass sich Nahkampfarmeen wie die Tyraniden in beengten Umgebungen wie Straßenschluchten quer über die Platte fräsen konnten, ohne dass man auch nur einen vernünftigen Schuss auf sie abgeben konnte. Dann müsste man das Abwehrfeuer eher verstärken als abschwächen.

Viele Grüße
N.

Zitat von Hobbes

Bzgl. "7. Edition": Ich denke es wird auf ein 6.1 hinauslaufen, wenn überhaupt irgendwas kommt! GW verändert einige Regeln grundsätzlich während einer Edition, um eklatante Schwächen zu korrigieren?! Das wäre ja fast zu schön, um wahr zu sein!

Wollen wir mal gaaanz fest dran glauben. Vielleicht macht GW ja ab und an auch mal was richtig. Indem sich die Chefs einfach raushalten und keinen Bockmist bauen mit ihren verrückten Ideen

Ein Update welches die größten Probleme (und zwar tatsächlichen Probleme und keine "das mag ich nicht also solls weg!" Problemchen) beseitigt würde der Edition definitiv gut tun. Wenn GW das sogar zur Regel machen und das zB auch häufiger bei Codices tun würde (bis sie dann nach einer neuen Edition wieder neu aufgelegt werden) wäre das grundsätzlich eine sehr positive Entwicklung. Das würde Armeen dauerhafter spielbar machen und in Folge dessen mehr Spieler am Hobby halten. Inzwischen könnte sogar die GW-Spitze gemerkt haben, dass die allermeisten Spieler NICHT jede neue Armee anfangen sobald sie raus kommt. Unabhänig davon ob sie supertoll und superstark ist oder nicht. Ich glaube die Verkaufszahlen der GKs damals waren auch nicht wesentlich höher als bei den Neuerscheinungen jetzt. Und vor allem haben die GKs damals eher den Verkauf anderer Modelle ausgebremst statt den Verkauf anzutreiben.
Regelupdates hingegen halten Spieler bei Laune und beim Hobby

Zitat von Hobbes

Ja, so war es. Das nannte sich "Feuerbereitschaft" und war taktisch deutlich anspruchsvoller zu spielen als dieses dusselige Abwehrfeuer -- und zwar für beide Seiten.

Dafür wäre ich auch wieder! Hab grad vor kurzem wieder einen rundenbasierten Strategiespiel ausgepackt und freu mich jedesmal wenn ich solche taktischen Optionen nutzen kann
Abwehrfeuer mit BF1 und statt dessen nicht mehr normal schießen wäre jedenfalls Müll und nur bei Tau einigermaßen spielbar. Von daher gehe ich fast davon aus, dass sie die alte Regel ausgraben und wieder auffrischen. Die Entwicklung atm ist ja hauptsächlich weniger vollkommen neues und dafür Neuauflage von alten Regeln und Einheiten.

Neuordnung in Nahkämpfe rein... sehr gefährliches Spielchen. Vor allem eins dass vollkommen an der Problematik von Nahkämpfern vorbei gehen würde.. Denn das Problem welches man hat ist in den Nahkampf reinkommen und nicht was danach passiert. Mit Dieser Änderung würde man Beschussarmeen wieder zur Mobilität bzw zur Aufteilung zwingen. Bei den Nahkämpfern würde sich höchstens ändern, dass man etwas mehr belohnt wird wenn man es denn tatsächlich in den Nahkampf kommen sollte, der Weg dahin aber (in Verbindung mit dem neuen Abwehrfeuer) nur noch schwerer werden würde..
Ansonsten kann ich mir nur denken, dass es wieder vermehrt zum Einsatz von "Killerteams" kommen würde. In der 4ten noch recht beliebt ist das in der 5ten ja recht schnell verschwunden, da man mit den aufgepumpten Einheiten meist maximal 2-3 Nahkämpfe gesehen hat und sie ihre Punkte nie so richtig reingeholt haben. Womöglich sehen wir also in Zukunft doch wieder häufiger reine Nahkämpfer wenn sie von einem Nahkampf in den Nächsten springen können?

Naja wahrscheinlich kommt eine Edition 6.1...
hardcover, vollfarbig....70 Euro

und dann ein Jahr später die 7.Edition
hardcover, noch vollfarbiger, vom Imp. selbst unterschrieben für 80 Euro

Naja der neue Marine Codex hat mir gefallen,
ich hoffe das beste

Zitat von Hobbes

Konnte aber eben auch schön in die Hose gehen mit den Feuerkorridoren. Wenn der Gegner einen Weg fand, diese zu umgehen, dann feuerte man eben eine Runde lang gar nicht. War eben taktisch für beide Seite viel interessanter als das was wir aktuell haben.

Ich empfand das immer als Pokern. Ob das jetzt taktischer ist/war, weiß ich nicht. Wirklich vermissen tue ich die Feuerbereitschaft nicht wirklich.

Zitat von Nightpaw

Das Neuordnen in den nächsten Nahkampf habe ich auch in sehr übler Erinnerung. Das führte dazu, dass sich Nahkampfarmeen wie die Tyraniden in beengten Umgebungen wie Straßenschluchten quer über die Platte fräsen konnten, ohne dass man auch nur einen vernünftigen Schuss auf sie abgeben konnte. Dann müsste man das Abwehrfeuer eher verstärken als abschwächen.

Viele Grüße
N.

das ist aber genau der sinn einer nk armee. wenn die nk armee eine stand and shoot armee erreicht, dann hat die ballerburg ihren job nicht gemacht und geht an ihrer unfähigkeit zugrunde. jetzt charge ich mit mördertrupp x in einen ranzigen imperialen haufen, lösche diese aus und in der nächsten schusphase verliere ich die einheit ganz, weil alles voller deckungs und rüstungsignorierenden effekten is, im dutzend billiger. das kanns doch auch nicht sein.

Ich bin doch etwas skeptisch was die zwei neuen Gerüchte-Schnipsel angeht (Abwehrfeuer --> nächste Runde nicht schießen und neue Nahkämpfe durch Massakerbewegung).

Auf den ersten Blick scheinen von der ersten Änderung hauptsächlich Tau betroffen zu sein, aber ein paar mehr Situationen gibt es schon: Einheiten in Transportern und damit auch in Gebäuden können Abwehrfeuer geben, ohne gebunden zu werden und Einheiten mit einem starken Abwehrfeuer wie zB. 3 Neuralfexe werden ebenfalls betroffen. Die drei Fexe machen selbst im Abwehrfeuer noch durchschnittlich 11 Treffer, das kann einen Angriff schonmal versauen, wenn man dafür nächste Runde jedoch nicht schießen darf, überlegt man sich es ggf. doch nochmal anders. Trotzdem wären Tau sicher die am meisten betroffene Armee, da diese Änderung dem support fire doch ganz schön zuwider laufen würde. Nett finde ich, dass dadurch Opfereinheiten selbst einen Effekt haben können, obwohl der Angriff schief gegangen ist; bevor sich ein imperiales Waffenteam einfach so angreifen lässt, würden sie höchst wahrscheinlich zumindest noch Abwehrfeuer geben und wären damit so oder so eine Runde beeinträchtigt, auch ohne gebunden zu sein.

Von Nahkampf zu Nahkampf zu hüpfen ist eine sehr heikle Angelegenheit, die sehr schnell aus dem Ruder laufen kann. Auch hier denkt man schnell wieder an Tau, die ja gerne nah beieinander stehen, um das support fire nutzen zu können, jedoch sind Massenarmeen deutlich stärker betroffen, gerade bei vielen kleinen Einheiten wie bei den Imps. In der dritten Edition war das Spiel für die Imps oft gelaufen, sobald eine Einheit im Nahkampf war, da sie sich schnell durch die ganze Armee schlachten konnte, wobei der imperiale Spieler wenig mehr tun konnte, als sich durch Bewegung doch noch aus der Affäre zu ziehen; will man sowas tatsächlich wieder sehen?

Eine neue Edition und sei es auch nur eine 6.1 so schnell nach zu schieben, finde ich grundsätzlich etwas bedenklich, das geht doch etwas sehr schnell. Sorgen macht mir auch, dass Sronghold Assault und Escalation direkt eingearbeitet werden sollen, da bin ich kein wirklicher Fan von, aber dann muss ich mich wohl irgendwie arrangieren. Ich sehe die wichtigen Baustellen an sich auch eher an anderen Stellen wie zB der völlig verkorksten Regelung für ungeordnete Angriffe oder das grundsätzliche Angriffsverbot aus der Reserve (für Flanken und Schocken ist mir das recht, aber dass ich meine eigene Kante nicht mit Nahkämpfern in der Reserve verteidigen kann, finde ich Mumpitz). Man hat ein bisschen den Eindruck, dass es in erster Linie um einen Tau-Nerf geht, aber muss dafür gleich ein neues Regelbuch her?

Die Flut an Regelwerken wird langsam auch erdrückend, das Beispiel einer fluffigen Chaosarmee finde ich dabei passend: Konnte man früher eine schöne Themenarmee einer bestimmten Gottheit mit Chaoslegionären und Dämonen aus einem 20-25 € Codex basteln, benötigt man heute 2 40 € Codices dafür plus eventuelle Erweiterungen (Cypher, Death from the Skies, Belakor was auch immer). Wenn sich dieser Trend hält, muss ich mir tatsächlich Sorgen machen, ob ich mir die ganzen Regeln überhaupt leisten kann, so ging es mir bisher nur mit den Figuren. Dass Escalation und Co direkt eingearbeitet werden sollen, finde ich zwar nicht toll aber in Ordnung, ich habe mir aber auch keine der Erweiterungen gekauft. Hätte ich es getan, würde ich mich doch dezent gelinkt vorkommen, anscheined werden die einzelnen Bücher schließlich obsolet und es wird doppelt kassiert mit einem neuen 60 € Regelbuch, dass aus X Büchern zusammenkopiert wird und wahrscheinlich kaum 5 wirklich neue Seiten enthält.

Sollte es dieses Jahr tatsächlich eine neue Edition geben, wird es das erste Regelbuch sein, dass ich mir nicht direkt am Erscheinungstag holen werde, da warte ich dann doch lieber erstmal die Stimmung in den Foren ab, bevor ich mein Geld blind für ein möglicherweise fast komplett zusammenkopiertes Buch ausgebe.

Zitat von Maxamato

Ich empfand das immer als Pokern. Ob das jetzt taktischer ist/war, weiß ich nicht. Wirklich vermissen tue ich die Feuerbereitschaft nicht wirklich.

Doch, genau das ist's/war's: Taktik = Kunst, ein Heer in Schlachtordnung zu stellen! Und ein Element, welches man dabei zu berücksichtigen hat, sind die vermutlichen Züge des Gegners!

Und das ist heute nicht so?

Zitat von Maxamato

Und das ist heute nicht so?

Nö, bei Abwehrfeuer nicht, weil die Regel keine Varianz erlaubt, sondern einfach immer gilt. Ansonsten natürlich schon.

Zitat von Fedaykin

das ist aber genau der sinn einer nk armee. wenn die nk armee eine stand and shoot armee erreicht, dann hat die ballerburg ihren job nicht gemacht und geht an ihrer unfähigkeit zugrunde. jetzt charge ich mit mördertrupp x in einen ranzigen imperialen haufen, lösche diese aus und in der nächsten schusphase verliere ich die einheit ganz, weil alles voller deckungs und rüstungsignorierenden effekten is, im dutzend billiger. das kanns doch auch nicht sein.

Das sehe ich grds. auch so, allerdings ist MisterSinister Einwand durchaus berechtigt:

Zitat von MisterSinister

In der dritten Edition war das Spiel für die Imps oft gelaufen, sobald eine Einheit im Nahkampf war, da sie sich schnell durch die ganze Armee schlachten konnte, wobei der imperiale Spieler wenig mehr tun konnte, als sich durch Bewegung doch noch aus der Affäre zu ziehen; will man sowas tatsächlich wieder sehen?

Es kommt halt - *Trommelwirbel* für meinen genialen Gedanken - auf's Balancing an! Okay, das hätte auch meine Oma gewusst, aber dass weder die aktuelle Situation noch jene aus der Dritten akzeptabel ist, dürfte uns allen klar sein. Ich fand's ja eigentlich nicht schlecht, wie es in der 5. Edition war...

Zitat von MisterSinister

benötigt man heute 2 40 € Codices dafür plus eventuelle Erweiterungen (Cypher, Death from the Skies, Belakor was auch immer). Wenn sich dieser Trend hält, muss ich mir tatsächlich Sorgen machen, ob ich mir die ganzen Regeln überhaupt leisten kann

Das ist in der Tat eine der wenigen Sachen von GW die mich wirklich ärgert. Die Preise ihrer Produkte kann man so oder so sehen, aber die zunehmende Auskoppelung von Regeln aus dem Codex finde ich absolut daneben. Für den Codex muss man mittlerweile 40 EUR zahlen, was ich angesichts der Qualität auch gerne tue. Allerdings erwarte ich dann die vollständigen Regeln meiner Armee und nicht nur einen Teil. Und jetzt komme mir bitte keiner mit dem Argument Einheit XY gehören aber nicht zu eigentlichen Armee, sondern das sind eben Erweiterungen. Wenn ich der Argumentation folge, dann ist es nicht mehr weit zu "Terminatoren sind eigentlich gar kein Teil einer SM-Armee", sondern eine Erweiterung, die Du in Form eines kostenpflichtiges pdf bekommst. Okay, ist etwas überspitzt, aber in der Richtung gleichwohl richtig. Obwohl ich in der glücklichen Lage bin, dass ich mir die Sachen sogar leisten könnte (bin halt berufstätig und habe ansonsten eher geringe Ausgaben), kaufe ich so Ergänzungsmist aus Prinzip nicht. Ich hoffe ganz stark, dass die Mehrheit das ebenso hält und GW diese Idee mit den kostenpflichtigen Auskoppelungen ganz schnell wieder vergißt.

Zitat von Hobbes

Nö, bei Abwehrfeuer nicht, weil die Regel keine Varianz erlaubt, sondern einfach immer gilt.

Natürlich.

Zitat von Hobbes

Für den Codex muss man mittlerweile 40 EUR zahlen, was ich angesichts der Qualität auch gerne tue. Allerdings erwarte ich dann die vollständigen Regeln meiner Armee und nicht nur einen Teil.

MisterSinister hats ja schon vorher zusammengefasst, aber das ist nochmal genau der Kern der glaub ich viele Spieler inzwischen ärgert. Nicht so sehr, dass sie die Regeln an sich auslagern. Das finde ich ehrlich gesagt nicht nur weniger schlimm sondern fast positiv, da man so quasi immer mal wieder Updates für sein Volk bekommt. Richtig blöd ist hingegen der Preis und der Inhalt der Erweiterungen. Für meist ca 3 Seiten Regelinhalt zahlt man schon fast 10€ und die Erweiterungen sind oft genug geschickt aus dem Codex ausgelagert, so dass sich das Ganze auch verkauft. Bei ein paar € pro Erweiterung wäre das ja kein Problem, aber allein für die Vollständigkeit der Regeln zahlt man dann nahe an die 100€.. Und das ist, trotz nettem Fluff und Bildern mit dabei, doch etwas arg viel.
Das ködern selbst empfinde ich wie gesagt also nicht mal so sehr das Problem. Eher es zu einem Preis zu tun der so hoch ist, dass es einem die Socken auszieht. Und in vielen Fällen eben tatsächlich pay to win.

Naja wir werden ja sehen wie sie den Spaß umsetzen.. ich hoffe, dass sie nicht wieder übertreiben mit dem Ganzen. Wenn wirklich nochmal ne Starterbox rauskommt (und diese nicht totaler Unfug ist) bin ich gern bereit nochmal für die "neue" Edition in die Tasche zu greifen.
Die gebundene Version möchte ich allerdings ehrlich gesagt nicht nochmal erwerben. Gleicher Inhalt mit Änderungen welche vielleicht ca 15-20 Seiten umfangen (Errata wird ja zB eingebunden werden) ist einfach das Geld nicht wert. Bei aller Liebe nicht. Da spiele ich lieber weiterhin mit den Errata-Bögen im Buch und investiere das Geld in Modelle

Da sich GW hauptsächlich als Figuren-Hersteller sieht (Stichwort: Armeebuch erst in der zweiten Welle), denke ich nicht, dass es zu großen Regel-Änderungen kommen wird, die z.B. die mMn gut geordnete Nahkampfphase (Angriffs- und Kampf-Unterphasen) komplett über den haufen werfen.

wenn das überhaupt alles so stimmt.. abwarten und Tee trinken

Dann bin ich ja sehr gespännt wann die ersten Bilder zu finden sind.

Zitat von Bloodangel3

Dann bin ich ja sehr gespännt wann die ersten Bilder zu finden sind.

Tipp: Im Diskussionthread wird diskutiert, nicht im Gerüchte-Thread. Ich lasse das mal verschieben.

Also ich gebe auch mal meinen Senf dazu. Das mit dem Abwehrfeuer finde ich absolut in Ordnung alle Interceptor Waffen die auf Flieger schiessen können in der Folgeschussphase ja auch nicht mehr schiessen. Dann muss man sich halt zweimal überlegen ob man Abwehrfeuer geben will.

Die Massakerbewegung ja da fällt mir erstmal ein.......

DER IMPERIAL KNIGHT MIT SEINER D-NAHKAMPFWAFFE DER VON OPFER ZU OPFER SPRINGT MUAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

Aber mal im Ernst diese Regel würde ich nur ausgewählten Einheiten geben wie z.B. Expungatorgarde oder so. Dann wäre es okay wenn Hans und Kunz in der Armee das könnten wäre das schon krass und wir wissen alle das es Einheiten, monströse Kreaturen,...etc. gibt die sich durch Armeen fressen können.

Andererseits finde ich es anspruchsvoller denn dann muss die Beschussarmee eben ihr Stellungsspiel überdenken und kleverer spielen, bewegen, stellen,

Folgendes Szenario kennen doch alle:

Sprungtruppen (oder anderes Nahkampf Equivalent im Sturmfahrzeug oder sonst wie) kommen an, im Charge wenn man net total mies würfelt ist die Zieleinheit in der Regel MUS.
Konsequenz die Sprungtruppen (oder andere) stehen dann da und sind umringt von Feinden die sie dann zu Klump schiessen und welche Beschuss Armee steht nicht geschlossen da.