RPC 2018 - Oktagon-Arena (Erweiterung in Arbeit)

  • Freitag? ;)

    40K-Opa der ersten Stunde – kann in seinen Gichtgriffeln kaum noch die Minis halten...

    P1000 2022: fail X/

    GFC 2022: fail X/


  • Vermutlich eher nicht. Entweder kommt Tegris, um mir bei verschiedenen Teilaspekten der RPC-Projekte tatkräftig zur Seite zu stehen, oder ich bastle hektisch an der Platte. Da ist echt noch ne Menge Arbeit drin, und mir fallen mehrere Wochenenden bis zur RPC noch aus, weil ich dienstliche Verpflichtungen habe.


    Aber lass uns darüber eher gegen Ende der Woche nochmal philosophieren ;)

  • Ich hatte in der Shoutbox versprochen, dass es am Sonntag neue Bilder von der Platte geben wird.


    Gut, das war letzten Samstag und ich hatte letzten Sonntag gemeint, aber dafür ist die Platte heute auch schon wieder ein Stückchen weiter, als sie es letzten Sonntag auf den dann doch nicht gemachten Bildern gewesen wäre :D


    Aber seht selbst:




    Das Gebäude vorne links hat eine veränderte Rückwand bekommen, weil es später den Eingang in den Gebäudekomplex darstellen wird. Deshalb führt auch von dort ein Weg bis zur Mitte. Die beiden angrenzenden Gebäude haben dieselbe Höhe, die nächsten vier (jeweils zwei links und zwei rechtsherum im Kreis) stehen eine Stufe höher, und das dem Eingang gegenüberliegende Gebäude zwei Stufen höher, damit die Grundstruktur zwar aus gleichen Elementen gebaut, aber nicht langweilig aussieht.


    Für den Innenhof haben wir nun doch in Teilen auf Gipsplatten zurückgegriffen, und zwar aus zwei Gründen. Zum einen soll es optische Referenzen an meine Hauptplatte geben, zum anderen traue ich mir schlicht und einfach keine wirklich überzeugende Strukturierung der Bodenplatten zu, um ohne zig Fehlversuche einen gescheiten Innenhof ins Styrodur zu ritzen ... und Zeit für viele Fehlversuche haben wir schlichtweg nicht mehr.


    Hier nochmal etwas detailliertere Ansichten:





    Die Gräben werden noch mit Rohren und Kabeln unterschiedlicher Dicke gefüllt. Auf den Sockel, der auch noch ein paar Details bekommen wird, kommt noch ein Eyecatcher, mit dessen Gestaltung ich derzeit parallel ziemlich Spaß habe ...


    Der nächste Schritt ist jetzt - neben den erwähnten Rohren und Kabeln - die Gestaltung des äußeren Rings im Innenhof, der ja wg. der Grund-Designidee die Form eines Zahnrades hat, einiger Designelemente, die wir uns für den Innenhofe noch ausgedacht haben, und der Beginn der Strukturierung der Gebäude-Außenwände.


    Auf dem letzten Bild noch ein Größenvergleich Innenhof <=> Fahrzeuge.





    Wie man sieht, ist im Innenhof nicht wirklich viel Platz, da muß also einiges von den Gebäuden weg, damit die Fahrzeuge Bewegungsfreiheit haben.


    Hat denn schonmal jemand ein kurzes Testspiel a la Koppmoscha mit geproxten Teamkombinationen gemacht, um zu sehen, ob das neue Konzept mit Fahrzeugen und den größeren Teams überhaupt funktioniert? Wäre doof, wenn ich jetzt die Platte bis auf die Grundmauern wieder einreiße, damit Fahrzeuge darin herumfuhrwerken können, und wir stellen nach einer Runde auf der RPC fest, dass wir die Fahrzeuge aus irgendeinem anderen Grund (Balancing / Zeitdauer eines Demospiels) streichen müssen :whistling:

  • Heyho,


    die Arena sieht schon jetzt beeindruckend aus. Bin echt gespannt wie die fertig aussieht.


    Bzgl. Testspiel und Balancing: Ich selbst leider nicht. Ich komme momentan zu gar nichts. Die Renovierung und die Hochzeitdvorbereitungen fressen einfach neben der Arbeit zu viel Zeit.
    Ich denke aufgrund der verengten Platzverhältnisse wird eine Partie recht schnell und brutal werden. Fernkampflastige Teams wie die IA oder die Tau werden auf dieser Platte einen recht schweren Stand haben. Können wir aber dahingehend leider nicht wirklich ändern. Wichtig ist diesen Nachteil durch eine günstige Startposition bisschen auszugleichen. Sprich: Nahkampflastige Teams nah beieinander und Fernkampflastige Teams nah beieinander.
    Zwecks Wände einreissen: Egal wie wir die Teams vllt nach der diesjährigen RPC zwecks Balancing anpassen müssen: "Dickere" Einheiten würde ich so oder so in jedem Team drin lassen und auch genügend Sichtlinien sollte es auf die einzelnen Teams geben. Von daher kannst du da, meiner Meinung nach, keinen Fehler machen. Würde aber nichts destotrotz versuchen die Wände wieder "verschließbar" zu machen. Mir ist da nämlich eben beim betrachten der Arena eine Idee gekommen: Für nächstes Jahr könnten wir die Koppmoscha Arena als "Last Stand" Arena verwenden. Sprich: Mehrere 40k Helden müssen Horden von Gegnern vernichten. Da können dann die einzelnen Startpositionen der Teams die Startpositionen der Horden sein.


    LG
    Thorgas


    €dit: Was mir eben noch eingefallen ist: Die Wände bei der Startposition nach Links und Rechts bleiben recht zu oder? Damit z.B. Orks und Tyraniden nicht einfach außenherum einmal im Kreis alles aufwischen und das Gemetzel wirklich in der Mitte stattfindet.

  • €dit: Was mir eben noch eingefallen ist: Die Wände bei der Startposition nach Links und Rechts bleiben recht zu oder? Damit z.B. Orks und Tyraniden nicht einfach außenherum einmal im Kreis alles aufwischen und das Gemetzel wirklich in der Mitte stattfindet.

    Das sind genau die Dinge, die wir jetzt festlegen müssen ... und zwar, bevor ich mit dem Heißdrahtschneider alle Mauern zerstört habe :D


    Ich wollte zwar bisher keinen durchgehenden Ring durch die Gebäude brechen, aber einige der Trennwände zwischen den Gebäuden müssen wir schon einreißen, damit die Fahrzeuge eben nicht nur im Innenhof im Kreis fahren ...

  • Wäre so optimal ja. :D Leider ist man hinter her immer schlauer. ;)


    Ich bin mir ehrlich gesagt echt unsicher. Erst dachte ich, genau wie du, ein paar Trennwände können/sollten weg. Das Problem was ich da dann sehe: Diese zwei Teams zerstören sich fast komplett direkt am Anfang und die Überlebenden sterben beim Versuch die Mitte zu durchqueren. Daher würde ich EIG. aus Spieltechnischer Sicht lieber alle Trennwände behalten. Ich schreibe eig., weil wir ja auch den Fall betrachten müssen, das wir nicht alle 8 Teams im Einsatz haben. In so einem Fall, sollten die Trennwände zwingend wegfallen, denn warum sollte ein Team von einem Startgebäude in ein anderes Startgebäude gehen, wenn dort kein Team startet?


    Daher komme ich persönlich zu folgendem leider aufwändigerem Schluss:
    Das Beste wäre es, wenn alle Trennwände links und rechts der Startposition bei Bedarf wegfallen aber auch bei Bedarf hingestellt werden können. So können wir die Arena am besten auf die Teamanzahl und die gerade kämpfenden Teams anpassen.
    Oder was meint ihr?


    Zur Mitte hin würde ich halt einen gesunden Mix aus halb zerfallender Mauer und komplett eingestürzter Mauer wählen. So das die dicken Dinger durchkönnen, aber die Infanterie auch ein bisschen "Deckung" hat (was zwar spieltechnisch keine Auswirkung hat, da es ja um Geländezonen geht, aber einfach schöner aussieht).


    LG
    Thorgas

  • Ganz ehrlich? Ich kann mir nichtmal ansatzweise vorstellen, wie Du ein Demospiel mit den festgelegten Gruppengrößen und 8 Parteien gleichzeitig laufen lassen willst. Da ist jeder einmal pro Stunde dran - erst recht, wenn der Ork-Spieler Beratung dabei braucht, seine 36 Boyz zu bewegen :D


    Ich würde nie mehr als vier Parteien gleichzeitig ranlassen. Und das liegt nicht nur am Design der Platte. Auch auf der alten Koppmoscha war ein Spiel mit 8 Parteien für NEueinsteiger mit Sicherheit frustrierend, und da waren es nur 10 Minis pro Spieler.


    Die Mauern bei Bedarf rein und rausmachen zu können wäre theoretisch möglich, aber verdammt aufwändig. Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich jede Innenwand zwei Mal gebaut. Einmal im intakten und einmal im zerstörten Zustand. So, wie es jetzt aussieht, müßte ich die weggeschnittenen Stücke aufheben und mir einen Mechanismus einfallen lassen, wie ich die Dinger hinterher wieder einsetzen kann. Und das dann noch bei teilweise aufgesetzten zweiten Stockwerken 8|



    Ich hatte daran zwischendurch auch schon gedacht, es aber wg. des Aufwands eigentlich schon wieder verworfen. Aber wie ich mich kenne, geht mir das jetzt, wo es einmal im Raum steht, eh nicht wieder aus dem Kopf :whistling:

  • So viele Spiele habe ich zwar in der 8. Edition noch nicht gespielt, aber da jedes Team nur aus 3 max. 4 Einheiten besteht, dürfte sich das eig. im Rahmen halten. Erfahrung hab ich da aber natürlich auch keine. Kann wirklich so kommen wie du sagst.


    Können wir erstmal so machen ok. Die Zeit wird zeigen wieviele Teams gleichzeitig auf der Platte spielbar sind.


    Mach es einfacher: Zerstör die Wände und mach aus Plastikcarf/ Balsaholz o.ä. eine Stahlplatte o.ä. die du einfach bei Bedarf in den Durchbruch stellst. Ich würde die Trennwände nicht aufheben. Wie du schon geschrieben hast, bräuchtest du dann zwei Versionen der Zwischenwand und dann ist das alles viel zu viel Aufwand. Dann lieber überall eine zerstörte Wand und bei Bedarf ist der Durchbruch "zugetakert" oder anderweitig versperrt.
    Eine andere Alternative wären Türen. Also ich rede hier nicht von normalen Menschentüren, sondern von sowas wie bei Necromunda:


    Dann gibt es einmal die Variante: Tür zu und kann nicht geöffnet werden und einmal die Variante: Da ist keine Tür sondern ein normaler Durchgang. Diese Variante gefällt mir persönlich besser und passt auch gut zum Mechanicum Thema. Leider ist hier dann die Frage: Woher kriegen wir die Türen? Selber basteln ist zu aufwendig und bei GW die Türen kaufen ist zu teuer.


    LG
    Thorgas

  • Hm. Es sind 10 von den großen Türen in einem Paket, das geht eigentlich noch. Aber sind die denn groß genug, um auch Fahrzeuge durchzulassen?


    Ansonsten könnte ich ne Wand teilweise einreißen, nen Schutthaufen hinmachen, über den man mit dem Fahrzeug fahren könnte, und den machen wir dann mit Panzersperren zu, wenn das nicht sein soll.

  • Die großen Necromunda Türen haben eine Breite von ca. 9,5 cm und eine eine Höhe von ca. 6 cm. Ich hatte die mal für Reds ZM gemessen.
    Hoffe, damit weiter helfen zu können.

  • Die Lösung mit den Panzersperren würde auch gehen. Ist zwar bisschen unlogisch warum Panzersperren in einem Gebäude drin stehen aber möglich wäre es auf jedenfall und günstiger ebenfalls.


    MfG
    Thorgas

  • Ich versteh die ganze Diskussion mit den Absperrungen nicht. Wozu sollen die gut sein?
    Ich würde von den Mauern zum Innenhof hin so gut wie nichts stehen lassen. Nur Ansätze 1-2,5cm stehen passend und die Ecken etwas erhöht. Dann haben wir wieder eine große Platte wo nicht wirklich was im weg ist aber die Mauern noch gut erkennbar sind. Natürlich in den Gebäuden und um die Wände herum viel Schutt.
    aus Zeitgründen würde ich vorschlagen, eine zweite Etage erstmal nur vor zu bereiten aber nicht für dieses Jahr umsetzen.
    Mir gefällt das sehr gut bisher, auch die Gipsplatten(hoffentlich hält das die Transporte aus) aber die Mauern innen müssen fallen

  • Das Grundgerüst sieht doch schon sehr gut aus!
    Auf der Platte wird jedenfalls mächtig Aktion sein :D


    Ich würde die seitlichen Wände auch modular bauen. Schneide einfach aus jeder Wand ein gleich großes Stück raus, z.B. 20cm und klebe auf diese Stücke zusätzliche Platten von beiden Seiten. Diese müssen an beiden Enden etwas überlappen und du kannst sie einfach von oben einstecken. Dafür reicht ja auch 1mm Plastikcard aus.


    Gruß Red

  • Ich denke was Rekrom meint ist, das die mauern im innern so weit nach außen hin eingerissen werden, daß das Thema mit einem Ring außen quasi hinfällig wird. Das würde auf jedenfall Sinn für die großen Geräte machen... Macht das ganze aber etwas fernkampflastiger.


    Die Sache mit den Türen kamm mir auch gleich in den sinn als ich das mit den Wänden einreißen gelesen hab. Allerdings finde ich die Necromunda-Türen zu klein.
    Ich würdeauch sagen, das man da vielleicht etwas aus plasticcard bauen kann...


    Spiele mit 8 Leuten wurde ich auch eher als langwierig betrachten... Wenn man generell ein Feld zwischen den Parteien frei lässt hat man sicher mehr Möglichkeiten Angriffswege zu gestalten.

  • Wir sollten bei den Spielen nicht mehr als vier Fraktionen gleichzeitig antreten lassen. Das hätte auch den Vorteil, dass auf jedem Plattenmodul die Außen-Ecke als Ablage für die Regelkarten, Würfel etc. herhalten kann und jeder quasi ein Modul als Startfläche hat.


    Die Necromunda-Türen habe ich heute gekauft im FLGWS in Darmstadt, zusammen mit zwei Packungen Plasma-Rohren und dem Necromunda-Missionsziel-Set (wg. der Türkonsolen und der Barrikaden). Absolut genial war, dass wir uns aus mehreren Kisten Geländebits, die von Ladenbauprojekten sich angesammelt hatten, noch zwei ordentliche Handvoll kostenlos mitnehmen durften, das gab nochmal eine fette Menge an Deko-Bits, die die Platte sicher bereichern werden.


    Der Plan ist nun, zwischen alle Gebäude jeweils eine große Nekromunda-Tür in die Wand einzubauen, die nach Belieben entfernt werden kann. So können wir die Bewegung innerhalb des Rings für die Fußtruppen beeinflussen. In den Innenhof machen wir aus zwei Modulen heraus große Durchbrüche, so dass Panzer rein- und rausfahren können. bei den anderen beiden beschränken wir das auf kleinere Beschädigungen, durch die z.B. ein Eldar-Phantomlord oder ein Carnifex sich durchquetschen könnte, ein Panzer aber nicht (sonst haben wir am Schluß nur einen Trümmerring und keine ordentlichen Sichtblocker mehr.


    Wenn das gemacht ist, könnt ihr hier ja nochmal beraten, und wir können überlegen, ob mehr kaputtgemacht werden muss oder nicht.


    Das Ergebnis von gestern Abend brachte einen fertig ausgestalteten Innenhof-Boden (die Rohre in den Gräben sind gelegt, der äußerste Ring hat einen strukturierten Boden bekommen dank Tegris' Strukturrolle) und einige weitere wichtige Schritte wie selbst erstellte Gußformen für kleinere Türen und Konstruktionselemente.






    Tatsächlich steht an jeder Innenwand eine Necromunda-Tür - allerdings aus Sicht der Kamera meist an der Rückwand der doppelten Mauern :D


    Nächster Schritt: Jede Menge Rohre zusammenbauen, Gipsteile gießen und die Stellen für die Durchbrüche festlegen.

  • Schon jetzt eine sehr schöne Arena.
    Das mit den Necromunda Türen war denke ich eine richtige Entscheidung. Da sind wir dann schön flexibel und es hat immer noch einen Mechanicum Charakter.


    MfG
    Thorgas

  • So, in der Shoutbox hatte ich ja heute morgen neue Bilder versprochen. Sieht momentan ein bißchen chaotisch aus auf der Platte, weil so viel einfach zum Ausprobieren rumliegt, aber die Idee dahinter wird hoffentlich deutlich.


    Was haben wir seit dem letzten Mal gemacht?


    • Wir haben überall die Durchgänge für die Türen reingeschnitten
    • Die vier Statuen für die Eingangshalle und die große für die Hofmitte sind bemalt (auch wenn noch ein wenig Patina/Grünspan fehlt)
    • Den Sockel für die Statue im Hof fertig ausgestaltet und grundiert
    • Sockel für die vier Statuen in der Einganshalle geschnitten
    • Die Türen in der Eingangshalle eingepaßt (Ein- und Ausgang sind fest verklebt, nur die Türen, die in den Ring führen, können rausgenommen werden
    • Jedem Gebäude eine Funktion zugewiesen (Von der Eingangshalle unten links im Uhrzeigersinn: Fahrzeugwerkstatt, Labor, Kraftwerk, Zentrale, "Mech-Bay/Cybot-Werkstatt, Lager, Biolabor/Klinik)
    • Grob die Einrichtung der Gebäude geplant. Damit hat sich dann die Ausrichtung der Platte von "zerstörtes Gebäude, das als Arena genutzt wird" zu "weitestgehend intaktes Gebäude, das von verschiedenen Fraktionen umkämpft wird" verschoben :-)
    • Die Gebäude auf der Platte verklebt
    • Für die Struktur der innenliegenden Gebäudeaußenwände Gipsformen erstellt und diese in der benötigten Anzahl abgegossen)



    Das Ganze sieht dann so aus:






    Das schwarze Gebilde am unteren Rand ist übrigens ein Styrodurblock mit Doppelklebeband, auf dem ich ne Menge aus Stewalin gegossene Konsolen zum Grundieren montiert habe:





    Die werden vermutlich nicht alle in der Platte Verwendung finden, aber die zu Bemalen geht in einem Aufwasch, und einige davon werden ganz sicher in die Platte gebaut (z.B. neben jede Tür)


    Nächste Schritte:


    • Die äußeren Außenwände mit einem Strukturputz und Säulen versehen
    • Einen Boden für die Flächen außerhalb des Gebäudes planen und aufbringen
    • Die Inneneinrichtung der Gebäudeteile zu Ende planen, die Standorte festlegen und die Teile bauen/bemalen
    • Schäden an den Mauern erzeugen
    • Schutt verteilen
    • PLattenelemente grundieren
    • Platte bemalen
    • Wenn noch Zeit ist, eine zusammenklappbare Sperrholzplatte mit Rahmen im passenden Maßstab bauen, damit die Elemente eingelegt werden können und nicht verrutschen


    Langsam werden aber die Wochenenden eng :-)