Texte soweit erstmal fertig
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Der Dunkle Apostel kämpfte bereits während des Bruderkriegs in den Reihen der Word Bearers. Beim Angriff auf die 500 Welten fürte er als Sergeant seinen Trupp auf Überfällen einzelner Schiffe im Ultramar-System. Seine jetzige rechte Hand Kal'tel diente in seinem Trupp. Nach dem Rückzug der Word Beares aus dem System verlor Asphymos den Kontakt zu den anderen Teilen seiner Legion und schlug sich auf eigene Faust durch. Dabei zeigte sich sein Talent als Apostel. Nachdem er diesen Weg einschlug folgte ihm seine Trupp und im Laufe der Zeit schlossen sich ihm sich auch andere Reneganten an, die dann die Farben der Word Bearers übernahmen. So auch Xerphoros, ein Hexer der einst in den Diensten des Apostels stand, bevor er sich aufmachte einen Gegner zu übernehmen (und sich selbst übernahm). Für diesen Verrat an seiner Person will sich Asphymos rächen und ging dafür sogar einen Pakt mit Atzek Ahriman ein. Nun kämpft er auf der Todeswelt Molox gegen die Noun-Dynastie um seine Rache zu nehmen und, sofern die Götter ihm gändig gesinnt sind, Ahriman die Beute abzuluchsen um das Wort Lorgars in der Galaxie zu verbreiten.
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Kal'tel begleitet Asphymos bereits seit dem Bruderkrieg. Er gehörte nicht zur erste Reihe der Gal Vorbak sondern teilte seinen Körper erst auf dem Rückzug aus dem Ultramar-System. Nachdem sein Sergeant und Kampfbruder Asphymos seinen Weg zum Apostel beendete, schloss er sich ihm bereitwillig an und dient im seitdem als Henker und rechte Hand. Teilweise trägt er die Standarte Asphymos' in den Kampf und stellt sicher, dass der Mut der Kultisten selbst in härtesten Kämpfen nicht versagt, wenn sein Apostel an einer anderen Front kämpft.
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Die Geschichten über Tzeentchs bevorzugtem Champion sind Legion. Der von Terra stammende Hexer strebt nach allumfassenden Wissen um seinen größten Fehler rückgängig zu machen: die Verwandlung des größten Teils seiner Legion in körperlose Rüstungen. Um dieses Ziel zu erreichen reist er durch die gesamte Galaxis um jedes Stückchen Wissen zu bergen. Dabei scheut er nicht davor zurück mit ehemaligen Brüdern einen Pakt einzugehen. Sein Weg führte ihn schließlich nach Molox. Um an das dort vermutete Artefakt zu gelangen, ging er ein Bündniss mit Asphymos ein, der die erwarteten Feinde an der Oberfläche binden sollte, während er mit einem kleinen Kreis Auserwählter in das Innere der Todeswelt vordringt um seine Beute zu bergen. Dazu ging er Pakte ein und unternahm diverse Anstrengungen, die sogar Asphymos ein Regiment der Imperialen Armee in die Hände spielte.
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Über die Herkunft Mainyus ist nur wenig bekannt. Ahriman brachte ihn von einer Mission mit, auf der ihn nur Rubricaes begleitete. Diese und Ahriman hüllen sich in Schweigen über die Umstände der Rekrutierung des Hexers. Seitdem weicht Angra seinem Meister kaum von der Seite und trägt sogar eine Rüstung, die an das Bruderkriegspandant Ahrimans erinnert. Ahriman überlies Mainyu beim Angriff auf Molox bei Asphymos um über die Einhaltung des Paktes zu wachen und um notfalls mit seiner Stimme zu sprechen.
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Der hitzköpfige Jüngere der beiden Zwillinge steht im Rang eines Oberstleutnants der Imperialen Streitkräfte von Teutonia. Er wurde Wilhelm von Gleißnitzs Nachfolger in der Führung des 113. Infanterieregiments, das bereits Erfahrungen im Kampf gegen die Necrons der Noun-Dynastie gesammelt hat. Aus diesen Grund wurde er mit seinen Männern im laufendem Kreuzzug gegen die Maschinenwesen als Vorhut eingesetzt. Auf der Fabrikwelt Anoch V lief er in eine Falle, die von Atzek Ahriman gestellt wurde. Einer nicht-sanktionierte Psionikerin wurde das Aussehen seiner kleinen Schwester gegeben, die er auf Teutonia zurücklassen musste. Diese beeinflusste Thorsten (in Verbindung mit Ahriman und Asphymos) derart, dass er seinen Heiligen Eid brach und nun bereitwillig auf Seiten der Word Bearers kämpft. So scheint es zumindest...