Erweiterungen, Supplements, Dataslates, Pseudocodizes - sind Einschränkungen nötig?

  • Moin moin!


    Auf 40kings tobt die Diskussion ja schon, obwohl sie langsam ins "GW ist doo"f" "Nein ist es nicht!" abdriftet. Nun hege ich die Hoffnung, dass das hier besser ist. Immerhin würde die dornsche Faust auf uns niederfahren, würden wir uns hier ähnliche aufführen wie die Commenter bei 40kings. :D Und ich würde wohl auch meine Wölfe loslassen.


    Ich gebe zu, viele der Kritiker haben hier einen Punkt. GW hat durch seine aktuelle Publikationspolitik ein Chaos verursacht. Als Extrembeispiel: Mit den Dataslates, Supps und Pseudocodizes kann man effektiv eine Armee aus einem Knight, einem Inquisitor, 2x3 Henchmen-Standards und 3x Riptide spielen...eingebunkert in einer Befestigung aus Stronghold. Toll wa? Oder auch nicht. Ab davon, dass es den Fluff mit Füßen tritt (was jetzt nicht unbedingt jeden stört, denke ich, aber einige durchaus) ist das natürlich auch ein Problem für Turniere. In gewisser Hinsicht vielleicht nicht schlecht, da es die Einschätzung des 'mystischen' Metas (!!111! :D ) erschwert, in anderer Hinsicht natürlich auch jede Listenüberlegung ad absurdum führt. Für unser internes Clubturnier habe ich jetzt folgende Beschränkung vorgeschlagen:


    Kein Stronghold, kein Escalation, keine Dataslates. Keine superschweren Einheiten. Maximal ein Alliierter. Damit sind Knights raus, Inquisition drin aber vernünftig eingeschränkt, und die restlichen Codizes und Codex-Supps weiterhin normal nutz- und kombinierbar.


    Zumindest für Turniere halte ich das für praktikabel. Wie gesagt, ich stehe dem komplett freien Modell nicht völlig ablehnend gegenüber, weil es "Standardlisten" fast unmöglich machen würde. Aber es ist auch chaotisch und schwierig, da regeltechnisch den Überblick zu behalten. Speziell für Orga und Judges wäre es eine große Herausforderung, und das ist zumindet für unsere noch kleine Tabletop-Sparte eines Sportvereins nicht drin.


    Stronghold, Escalation, Knights etc. halte ich alle für NICHT schlecht. Aber sie hätten klar als Erweiterungen tituliert werden müssen, bzw. als Apo-Einheiten. So sind sie eigene reguläre Teile des Hauptspiels bzw. sogar ein "Pseudo"codex (offiziell Codex genannt, aber in Wirklichkeit kaum mit einem "richtigen" zu vergleichen). Halt ähnlich Städte in Flammen, Planetare Invasion oder Kampfmissionen bzw. Kampfgebiete.


    Wie seht ihr das? Chaos? Chance? Oder einfach nur...Warhammer? :D

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    "God-Emperor? Calling him a god is what started this mess in the first place..."
    Bjorn the Fell-Handed

    Calculon zu GWs Releasepolitik: Je schneller das Karussel fährt, desto besser kann man Kotzen :D

  • Was mir an dem jetzigen System gefällt ist, dass man sich als 40k-Fan nicht zwangsläufig auf eine Armee festlegen muss. Man muss nicht mehr sagen "Ich spiele Blood Angels!" sondern man kann sagen "Ich spiele Imperium!". Dadurch kann man sich eine Armee aufstellen, die einem optisch, modelltechnisch und spieltechnisch gefällt. Man kann also wenn man möchte sagen: "Meine Soros verteidigen ihr Kloster und bekommen Hilfe von einem Freeblade Knight, außerdem hat sich die Inquisition der Sache auch noch angenommen und grade treffen die zu Hilfe kommenden Marines mit Drop Pods ein." Eigentlich geil, wie ich finde. Nur kommen dabei leider teilweise spieltechnisch die abstrusesten Kombinationen zusammen, die halt auch extrem Punch mitbringen. Grade gestern habe ich ein waghalsige Kombination probiert: Ich alliierte meine Tau mit einem Scriptor und 5 Scouts, der Scriptor würfelte auf Telepathie und siehe da, ich erwürfele das gewünschte Tor zur Unendlichkeit beim ersten Versuch. Plötzlich hat man ultramobile Broadsides, mit einem Chip Commander dabei, die keine Furcht kennen! Nur mal so als kleines Beispiel der nahezu unendlichen Möglichkeiten, die durch dieses System zu Stande kommen.


    Mein Fazit zZ ist, dass man alles erlauben sollte außer Formations, sowie Escalation und Bunkeranlagen mit D-Waffen. Und zwar weil:


    • Schießende D-Waffen finde ich viel zu heftig.
    • Formations sind einfach überflüssig: Wieso müssen meine Broadsides und Riptides jetzt noch kostenlos Tank Hunters bekommen? Ich wollte sie eh spielen. Dass muss doch nicht sein. Und wieso kämpfen plötzlich 7 Kampfanzüge bei den Necrons mit?
    • den Knight finde ich noch im Rahmen. Er ist stark keine Frage aber auch noch relativ gut in den Griff zu bekommen mit 6 Hull Points. Wenn man eh nur Streifer machen kann, vielleicht packe ich dann doch noch ein paar Impulsminen ein.


    Ich sehe das jetzige System klar als Chance jedoch muss man als Veranstalter doch einige Sachen einschränken, da sich GW dann teilweise doch einige Sachen ausgedacht hat, die mMn einfach nicht in ein normal großes 40k SPiel hineinpassen.

  • Wird Zeit für die 7. Edition (oder 6.1) damit das ganze wieder in Form gebracht wird.


    Und dazu eine vernünftige Allie-Matrix. Manche Combos sind schon komisch, anderes WIE IA + SM macht dagegen total Sinn.


    Aber ich finde die Kombos z.T. viel zu stark. Ich finde Codex sollte Codex bleiben und alle Auswirkungen und Sonderegeln etc. sich jeweils nur auf diesen Codex beschränken. Damit geht leitender Geist halt nur auf die Eldar, irgendwelche Kommandochips eines TAU_commanders nur auf TAU usw.


    Die ganzen zusätzlichen Force Orgs gehören rausgeschmissen :

    Als Extrembeispiel: Mit den Dataslates, Supps und Pseudocodizes kann man effektiv eine Armee aus einem Knight, einem Inquisitor, 2x3 Henchmen-Standards und 3x Riptide spielen...eingebunkert in einer Befestigung aus Stronghold.

    Dann bleibt einem sowas erspart.



    ICh habe mich über die offizielle Allie-Matrix ursprünglich sehr gefreut, abre wenn es halt nur dazu führt dass man zum Gewinnen einen Runenpropheten an die Flak stellt und paar Jetbikes in der letzten Runde auf Missionsziele schickt geht das für mich völlig am Sinn des ganzen vorbei. Mir macht das nicht mehr Spaß sondern weniger.
    Jeder kann auf einmal fast alles aufs Spielfeld bringen egal welche Armee er eigentlich spielt. Wo bleibt da der Charakter der einzelnen Armeen (außer Tyras :P )?

  • Hi,


    was du da als Beschränkungen aufführst ist aus Meiner Sicht schon in Ordnung. Seit diese Erweiterungskiste letztes Jahr los ging habe ich das ganze Geweine nach und nach verfolgt. Da ich kein Tunierspieler bin und das Hobby in einer Spielegruppe ausübe (die auch keine Tuniere spielen) kann ich nur passiev darüber reden. Ich habe immer gehofft das auch mal was für andere Fraktionen rauskommt um diese bis zum neuen Codex interessanter zu machen.


    Leider gibt es nur "Erweiterungen" für die neuen Codice, meine Imps oder die Orks von einem Freund hätten sich auch über sowas gefreut. Daher ist das Gerede über "unausgeglichen" und "nicht Spielbar" schon vertretbar, die gehässigkeit dabei finde ich nur unangebracht. Als "Wohnzimmerspieler" begrüße ich die Abwechslung im Hobby. Die Masse und Qualität eher wenige. Wenn mein Kumpel mal kein bock auf meinen neuen Inquisitor hat dann spielen wir ohne und anderes herrum. Schade ist nur das die digitale Schiene zu sehr einbezogen wird. Den Inquisitions oder Adeptus Sororitas


    Verstehe daher nicht warum es so schwer ist als Tunierorga. Beschränkungen zu benennen. Immerhin sind das alles neue "Erweiterungen" die nicht für das Basisspiel/Codex erforderlich sind. Wenn sich das nach einer weile eingependelt hat kann man das doch auch wieder weiter öffnen. Nur weil einige unbedingt mit neuen Erweiterungen Tunier/Private Spiele spielen wollen heißt das nicht dass der rest sich an denen Anpassen muss.


    Fazit:
    GW ist schon auf der richtigen Schiene die Spieler mit neuen Sachen den Spielspaß zu versüßen, ob das momentan so wie es geschieht Moralisch vertretbar ist, ist was anderes. Abwarten und Teetrinken. Viele vergessen dabei ds man nicht alles kaufen und mitmachen muss. Es gibt ein Basisspiel und das reicht zum spielen, wer darüber hinaus mit Erweiterungen spielen möchte (egal ob Tunier oder Privat) kann dazu Regeln und Beschränkungen nennen und absprechen. GW schreibt niemanden vor was man spielen MUSS und wenn Jemand nicht will dann ebend nicht.


    @ Hjalfar: Wenn du dein Tunier mit den besagten Beschränkungen abhalten möchtest tu das ruhig, niemand reißt dir den Kopf ab.

  • Ich finde, dass die frage schwer zu beantworten ist.


    Ich persönlich habe kein Problem damit gegen x-verschiedene Kontingente in einer Liste zu spielen und die Menge an Kombinationsmöglichkeiten finde ich begrüßenswert. So hat man nun die Möglichkeit tolle Geschichten und Kampagnen zu spielen. Ich spiele lieber jedesmal gegen eine neue Armee, weil man so Listen besser testen kann. Außerdem kann ich nicht immer zu 100% sagen, ob nun die gegnerische Kombination zu stark war oder meine Spielweise/Liste zu schlecht. Schließlich finde ich es toll, dass man nun fluffgerechter spielen kann (bspw. Deathwatch). Natürlich gibt es genügend Spieler, die auf Fluff pfeifen, aber das finde ich in Ordnung. Andere Zocker können wiederum evtl. endlich ihren eigenen Fluff umsetzen, auch wenn er entgegen dem 08/15-40k-Hintergrund steht.


    Wie auch immer: Aus der Turniersicht, die wesentlich stärker auf Analysen, Abwägungen, Prognosen und geschicktem Vermuten setzt und das Spiel zumindest versucht irgendwie zu Balancieren, kann ich den Frust über die Unübersichtlichkeit durch die Erweiterungen nachvollziehen (auch die, die oft mit "Powergamern" zu tun haben, aber mehr aus Spaß am Spielen zocken wollen). Von daher finde ich das Verbieten von D-Waffenträgern, Superschwerem und Gigantischem voll in Ordnung. Ich kenne leider nicht die Erweiterung "Belagerungskrieg" und kann daher nicht sagen, ob es Sinn macht, alle Befestigungen zu verbieten.


    Fazit: Im endeffekt hängt das Befürworten des Verbietens von der persönlichen Einstellung ab. Dass D-Waffen im "normalen" 40k ziemlich übertrieben sind, ist (fast) unstrittig, glaube ich. Dahe ist wohl zumindest eine Modifizierung der Waffenprofile sinnvoll.


    MfG

  • Ich weiß nicht wo manche unterwegs sind aber hab da weniger die probleme manche bei uns in der Brudergilde nutzen supplements und/oder Dataslates das aber im maßen und da die spieler auch meist nach Fluff spielen auch ordnungsgerechte armeen haben. Auf Tuniere geh ich eig nur auf ein freundschaftstunier und das wars, auf die reinen tunierspieler hab ich seit einmal keine lust mehr auf die Idioten die wie oben gennante kombis nutzen und meist sowohl schlechte Gewinner/Verlierer sind und da auch schnell nen kotzkrampf kriege, deshalb bleib ich bei Freunden und im Club wo mich anständige Spieler und Spiele erwarten, wo auch immer vorher gesagt wird mit welche Zusätzen spielen möchte und ob das klar geht, genau deshalb sieht man auch bei uns die mehr ausgewogenden Einheiten von Forge World auch aufm Feld :D

  • Ich hätte den Vorschlag einfach einen Kompromiss zwischen "alles ist erlaubt" und der Beschränkung bei einem Turnier, vor allem auch wegen der Übersichtlichkeit, zu machen.
    Und zwar: Man kann alle Aliierten, Befestigungen, Erweiterungen Dataslates whatever nutzen - aber maximal nur eines zum Hauptkontingent dazu. Also entweder eine Befestigung oder ein Alliiertenkontingent oder einen Lord of War oder eine Formation etc...


    zu den D-Waffen in normalen 40k: Viele sprechen sich dagegen aus, aber hat man das bisher schonmal ausgiebig getestet, welche Auswirkungen das wirklich hat? Auch mit den Nachteilen die ein Lord of War mitbringt? (ja ich weiß der Knight hat auch eine, aber eine als Nahkampfwaffe und der hält weniger aus als ein Shadowsword zum Beispiel)


    Und welche Auswirkungen das hat wenn man beim Aufstellen des Geländes aufpasst und LOS-Blocker einsetzt so dass der Lord of War mit seiner D-Schußwaffe nicht die ganze Platte beschießen kann? (und wenn das vorhandene Gelände physisch nicht passt - man hat immer die Möglichkeit Gelände als unendlich hoch zu deklarieren so dass kein Modell drübersieht, selbst wenn es ein Titan ist)

    Blut für den Bluttgott!

    Schädel für den Schädelthron!

    Döner für das Dönertier!


  • Also, an Beschränkungen finde ich, dass D-Waffen/Superschwere Einheiten/Gigantische Kreaturen verboten gehören. Alles andere stört mich nicht so. Ob Supplment, Dataslate oder Codizies ala LoD, Inquisition usw. kann man alles spielen.

    Viele sprechen sich dagegen aus, aber hat man das bisher schonmal ausgiebig getestet, welche Auswirkungen das wirklich hat?

    Ja, wurde schon ausgiebig getestet. Alleine der Eldar Titan aus dem Ecalation Buch, mit sehr hoher Bewegung und bis zu 4 TK Schablonen auf 36 Zoll ist einfach witzlos. Da hilft auch das Gelände wenig, auch LOS-Blocker, weil dieser das einfach umgeht. Wenn das Buch erlaubt wäre, dann würde fast jeder den Titanen nehmen. Die anderen nehmen dann den Tesseract von den Necs.

  • Gut - ich dachte da irgendiwe maximal an den Shadowsword der eine 5 Zoll Schablone hat und sich Maximal 6Zoll/Runde bewegt.


    Neben dem Eldartitan dürfte ein Warhound mit zwei Turbolaserarmen auch so viel Feuerkraft haben und der läuft auch 12 Zoll als Läufer - ist mir grade so eingefallen.


    Frage ist ob man für Knights dann eine Ausnahme machen soll - oder die, und somit ein ganzes "Volk/Fraktion", verbietet - wäre dann glaube ich das erste Mal bei 40k oder? (das wäre so wie man sagen würde man darf zum Beispiel keine Tau spielen da zu lame ^^ )

    Blut für den Bluttgott!

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    Döner für das Dönertier!


  • Meine Meinung zum Knight habe ich ja oben schon geschrieben. Ich finde der geht noch klar, weil er "nur" 6 Hull Points hat, man ihn relativ gut durch Gelände ausmanövrieren kann und er die D-Waffe "nur" im Nahkampf hat. Schlimm wird es allerdings wenn man mehr als einen mitbringt.


    Das ganze ist aber auch total Gegner abhängig. Tau bspw. kriegen einen, ggf. sogar 2 Knights ziemlich gut in den Griff mit Unmengen an S7+ Beschuss und Tank Hunters und da man nur Streifschüsse machen muss reichen da 6. Flieger sind auch spitze gegen die Knights, da sie auch mit Leichtigkeit deren 4++ umgehen können. Ein Ironclad Cybot macht den im Nahkampf sogar auch kaputt, dabei stirbt er zwar selbst aber man tauscht 150 gegen 370 Punkte.
    Auf der anderen Seite sind dann zB Tyraniden, bei denen mir bis auf die Haywire Tentakliden und ggf. Zoantrophen gar nichts einfällt um gegen Knights Schaden zu machen. Da will ich dann auch nicht unbedingt meinen Alphatrygon gegen tauschen oder ne Rotte Carnifexe.

  • Also mich persönlich nerft vor allem die Diskriminierung von Menschen ohne Kreditkarte! :ctan: Vieles erscheint ja inzwischen nur noch elektronisch, wogegen ich ja prinzipiell nix hab, aber BL bietet halt keine gescheiten Zahlungsmethoden an.


    Ach ja, und Höllendrachen, die gehören verboten [/Ironie off]

    Bemalherausforderung XIV + XVIII + XX
    Tomate ausgebügelt: Bastelherausforderung XI

  • Also mich persönlich nerft vor allem die Diskriminierung von Menschen ohne Kreditkarte! :ctan: Vieles erscheint ja inzwischen nur noch elektronisch, wogegen ich ja prinzipiell nix hab, aber BL bietet halt keine gescheiten Zahlungsmethoden an.


    \sign
    :thumbdown:


    Ich finde die Veröffentlichungsflut so 50/50.


    Die größte Schwierigkeit, die wir in unserer Spielgruppe haben ist es Termine zu finden. Der Rest läuft ganz entspannt. Wir sind da ganz Gola und Gummibärchenspieler, der gemeinsame Spaß steht im Vordergrund.
    Da wir so selten spielen und mit unseren Armeen eh nicht so schnell nach kommen, sind diese ganzen Erweiterungen bei uns noch gar nicht angekommen.


    Was mir gefällt ist, dass ich schneller auch ne neue Armee anfangen könnte. Wenn es den Inquisitoren Kodex in Papier gäbe, hätte ich bestimmt schon ein paar Ideen, die ich umsetzen würde.


    Was mir nicht gefällt, ist, dass ich mittlerweile als G&G Casual-Gamer den Überblick verloren habe. Und damit einher geht ein schleichendes Schwinden des Interesses an 40K ganz allgemein, was ich sehr schade finde.

  • Also mich persönlich nerft vor allem die Diskriminierung von Menschen ohne Kreditkarte!

    This!


    Zur Thematik Slates, Supps, etc. kann ich als quasi Neueinsteiger vor Allem eines sagen: Es ist verwirrend und ein wenig abschreckend.
    Erweiterungen und Ergänzungen sind schön und gut. Sie helfen dabei, dass das Spiel nicht einschläft. Allerdings kann man es wie alles im Leben übertreiben.


    Mit den momentanen Möglichkeiten muss man im Endeffekt wenn man mit jemandem neuen spielt erst einmal aushandeln was man alles rein nimmt und was nicht. Und im schlimmsten Falle darf dann mindestens einer von beiden seine ganze Armee umstrukturieren.


    Ich für meinen Teil werde versuchen möglichst bei den Grund-Codizes zu bleiben und die Verwendung von Supps und anderen Geschichten in Grenzen halten. Wer das nicht will, muss sich eben einen anderen Gegner suchen.