Interview mit einem Kriegsherren - Erste Staffel

  • Moin und herzlich Willkommen!


    Es ist wieder Donnerstag und das heißt, es ist wieder Zeit für ein neues Interview mit einem Kriegsherren. Heute besuchen wir JimmyCFH (Toshiro hat es richtig erraten) und steigen mit ihm in seinen fast schon legendären Hobbykeller hinab. Wer noch nie im Hobbykeller zu Gast war, der darf sich erstmal etwas umsehen —>klick und ansehen, was der gute Mann dort so alles treibt. Ich kann Euch versprechen: Es ist einiges! Es gibt wohl nur wenige Forumsmitglieder, die sich so intensiv mit dem Hobby beschäftigen und seliges zugleich noch dermaßen entspannt betreiben, wie mein heutiger Interview-Gast. Habt ihr Euch schon einen kleinen Eindruck verschafft? Sehr schön. Dann schnappt Euch ein Getränk und lasst uns ein wenig mit dem Hausherren quatschen!


    Wie und wann bist Du zu 40k gekommen? Wie sah Dein „Werdegang“ im Hobby aus?


    Angefangen hat alles damit, dass ich 1993 als Neunjähriger das damalige Prototyp-Modell des Eurofighters geschenkt bekommen habe. Daraus entstand mit Hilfe meines modellbautechnisch sehr bewanderten Vaters und zusammen mit Freunden eine erquickliche Sammlung an verschiedensten Militärmodellen aus unterschiedlichen Epochen und aus aller Herren Länder. Als ich 2003 Zuhause ausgezogen bin, musste ich irgend etwas mit all den Modellen und Figuren anstellen, also habe ich mich nach einer Verwendung für die Modelle umgesehen, die ich zwar amateurhaft, aber mit viel Liebe bemalt und gestaltet hatte. Damals gab es vom Militärmodell-Hersteller Italieri ein Spielsystem zum Zweiten Weltkrieg. Dieses Setting war mir dann aber doch zu sehr historisch vorbelastet. So wollte ich einerseits nicht das reale Grauen dieser Zeit in einem Spiel verharmlost sehen und andererseits auch keine „Partei“ ergreifen, in einem Konflikt, in dem zentral beteiligte Fraktionen als verbrecherisch bezeichnet werden müssen. Kurzum, der Zweite Weltkrieg ist für mich einfach kein Thema zum Spielen.
    Da ich kein für mich passendes System auf Anhieb finden konnte, habe ich mich dann dazu entschieden, außer der Infanterie fast alle Modelle zu entsorgen. Danach fiel das Thema „Modelle bauen und damit spielen“ in ein Loch, aus dem es erst 2004 wieder herausgekrochen ist. Damals lernte ich als Erstsemester einen Kommilitonen kennen, der diese kleinen Männchen auf Plastikscheiben auf dem Tisch herumschob. Man kam ins Gespräch, ich besaß bald das GRB der 3. Edition, hab kurz darauf das damals gültige GRB der 4. Edition gelesen und war vom Fluff begeistert. SciFi mochte ich schon immer, strategisches Spielen war auch schon lange etwas, das mir Spaß machte und der Modellbauaspekt war ebenfalls seit der Kindheit verankert. Dazu kam noch das damals aktuelle Dawn of War am PC, das das Warten auf die erste spielbare, bemalte Armee erleichterte. Als Fresskasten davon Wind bekam, hat sie mir die Freude gemacht und mir einen Captain der Space Marines samt grundlegendem Malzeugs für die optisch schon damals von mir favorisierten Ultramarines geschenkt. Als sie dann wenige Wochen später noch mit Orks angefangen hat, gab es kein Zurück mehr, wir haben uns in Kürze einen zerlegbaren Spieltisch für die Studentenbude gebaut und Schritt für Schritt immer mehr Hobbymaterial angehäuft. Im Laufe der Zeit sind dann aus den Orks und Ultramarines mittlerweile 11 Armeen geworden …



    Was macht für Dich das Hobby aus? Was gefällt Dir daran am Besten?


    Diese Frage zu beantworten ist nicht leicht, weil es gerade die Vielseitigkeit ist, die mir am Besten gefällt, also nicht ein spezieller Aspekt. Diese Vielseitigkeit erstreckt sich dabei nicht nur auf die einzelnen Tätigkeiten. Lesen, Malen, Basteln, Planen, Spielen, Computerspiele, Rollenspiel, Hörbücher, Videos, usw. bieten eine riesige Vielfalt an Möglichkeiten, je nach Zeit, Geldbeutel, Motivation und Umgebung gerade soviel Hobby zu betreiben, wie es eben passt. Andererseits hat das Hobby einen sehr großen sozialen Aspekt. Lerne ich neue Leute kennen, kommuniziere mit ihnen, treffe mich – immer sind echte Menschen dabei. Einer der absolut zentralen Aspekte ist aber, dass ich gemeinsam mit meiner Frau einer von uns beiden als positiv bewerteten Aktivität nachgehen kann.



    Welches ist Dein bevorzugtes Volk / Legion / Orden?


    Auch wenn ich mit Ultramarines in das Spiel eingestiegen bin und sie nach wie vor gerne spiele, sind es doch die Tyraniden, die ich als meine Kernarmee bezeichnen würde.



    Erzähl uns ein wenig über Deine Hauptarmee! Wodurch wurdest Du bei ihr inspiriert?


    Da Ultramarines bekanntlich in der Battle for Maccragge sich schon ausführlich mit den Tyraniden „beschäftigen“ durften, konnten sie meiner Aufmerksamkeit als Ultras-Spieler nicht entgehen. Im Laufe der Hobbyerfahrung mit den Ultras habe ich allerdings gelernt, dass der Nachbau einer fest im Fluff verankerten Armee (eben einem Orden wie den Ultramarines) den Spieler auch einschränken kann. Ultramarines mit vielen Bikes sind einfach nicht so passend wie 2. Kompanie-Ultramarines in Droppods. Um aber künftig nicht an ein Konzept gefesselt zu sein, wollte ich eine selbst entworfene Armee spielen. Als dann eines Nachmittags Fresskasten von einer Wespe in den Fuß gestochen wurde, kam mir die Idee, die Käfer in einem schwarz-gelb-Schema zu bemalen und eine auf Kriegern und Carnifexen basierende Armee aufzustellen. Schnell waren 3000 Pkt. bemalt und ich habe gemerkt, dass ich nicht anders kann, als weitere Konzepte der Tyraniden auszuprobieren. In Zeiten der 2x3 Carnifexe in Unterstützung und Elite erweiterte ich also die Armee erstmal um weitere 'Fexe, einen Tyranten für die Führung, damals noch zu Fuß. Mit neuen Codizes und neuen Modellen kamen dann immer mehr und mehr Käfer in meine Armee, bis schließlich im Herbst 2015 ungefähr 12500 Pkt. bemalt waren und ich (fast) jedes Konzept irgendwie abbilden konnte, das mir zusagte. Dann allerdings musste ich selber zugeben: Das Farbschema, das ich mir Jahre davor ausgedacht hatte und in dem ich alle Käfer angemalt hatte, war einfach nicht wirklich gut. Mir persönlich hat es gefallen, aber ich konnte mittlerweile besser malen und auch besser farblich gestalten. Also habe ich – nach massiver Motivation, manche mögen es Nötigung nennen – durch gewisse Leute in meinem Hobbyumfeld – in einer Gewaltaktion alle Käfer in mehreren Durchgängen komplett entfärbt und in drei Monaten neu bemalt. Da ich rund 750 Pkt. durch das Entfärben verloren habe, habe ich mir zwei Hierodulen und einen Tyranten als Abschlussbelohnung zugelegt, die zusammen mit ein paar anderen Modellen, die mittlerweile dazugekommen sind, die Käferarmee auf ungefähr 13500 Pkt. gebracht haben.



    Sammelst Du weitere Armeen?


    Zusammen mit meiner lieben Fresskasten habe ich mittlerweile spielbereit

    • Space Marines: Ultramarines,
    • Space Marines: Iron Tide (White Scars),
    • Orks,
    • Tyraniden,
    • Astra Militarum,
    • Tau,
    • Necrons,
    • Eldar,
    • Skitarii,
    • Chaos Space Marines,
    • Khorne Daemonkin,

    und damit insgesamt mehr als 60.000 Punkte bemalter Figuren. Alle Armeen sind nach aktuellen Codizes sinnvoll in Spielen bis wenigstens 2.000 Pkt. spielbar, mit Ausnahme der Skitarii, die sind Alliierte und werden es bleiben. Unbemalt ist nichts mehr, abgesehen von ein paar als Bitz-Spendern oder Gelände-Dekor gedachte Bausatzresten. Stichwort unbemalt: Leute, malt Eure Armeen an, das Spiel ist soviel besser, wenn die Figuren nicht grau sind ;) !


    Zeige uns doch bitte ein Bild Deines Lieblingsmodells!


    Das war eine schwierige Entscheidung – mein erster Ultramarines-Captain stand zur Auswahl, ein Waaaghboss der Orks, der Onager Dunecrawler und natürlich der Haruspex. Aber das Rennen hat dann doch die Hierodule gemacht – einfach der Inbegriff des großen, ärgerlichen Käfers, der vor nichts Halt macht:




    Wie würdest Du Deinen Spielstil beschreiben?


    Das ist eine wirklich schwierige Frage, da sie stark an der Armee und dem -konzept, das ich gerade ausprobiere, hängt. Zumeist versuche ich mich an Strategien, die darauf abzielen, den Gegner aus seinem Konzept „herauszuziehen“ — sowohl hinsichtlich des Stellungsspiels als auch der eigentlichen Stärke der gegnerischen Liste — und auf diese Weise, die gegnerische Armee entscheidend zu schwächen. Ist der Gegner schnell und aggressiv, opfere ich eine (vermeintlich) wertvolle Einheit, um ihm die Geschwindigkeit in einem Nahkampf zu nehmen, um zu kontern, neu zu positionieren oder in der Zwischenzeit Punkte machen zu können. Steht der Gegner sehr defensiv, sehe ich zu, dass ich ein Punktespiel aufziehen kann, das den Gegner entweder zwingt, seine Stellung aufzugeben, um im Punkten mithalten zu können oder alternativ einfach selber mehr Punkte zu holen. Flankendes Spiel, Räume aufzugeben und nur zwei Drittel oder die Hälfte des Felds zu bespielen, teste ich gerade aus, wobei das einiges an Geschick beim Stellen der Missionsziele und eine passende Liste braucht. Insgesamt würde ich sagen, spiele ich aber nicht stark. Dazu fehlt mir einfach die echte Motivation zum Sieg. Ich möchte ein Spiel, das eine Geschichte erzählt und das von heroischen Einzeltaten lebt. Dazu kann ich durchaus auch mal einen spielerischen Fehler machen, um z.B. das Duell zwischen den Warlords zu kriegen, das vielleicht in der Situation eigentlich nicht so geschickt ist. Außerdem möchte ich zusammen mit dem Gegenüber am Tisch stehen, nicht gegen ihn/sie. Dabei drücke ich dann auch gerne mal wegen 0,2“ ein Auge zu, wenn der Mitspieler ähnlich verfährt. Die Würfel können aber grausam sein und bleiben liegen, wie sie sind!



    Was war Dein größter Erfolg, dein schönstes Erlebnis im Hobby?


    Das dürfte wohl das Hobbykellertreffen im Sommer 2015 gewesen sein. Es waren eine Menge netter Leute da, es gab spannende Spiele, neue Ideen, viele Kontakte wurden geknüpft. Und es wurde viel gelacht!



    Was war der größte Reinfall?


    Ich kann es jetzt nicht mehr genau sagen, welcher Codex es war, aber einer der früheren SM-Codizes hat meine bis dahin bestehende Armee quasi unspielbar gemacht. Das hat dazu geführt, dass ich bis zum nächsten Buch keine fünf Marines gemalt und keine drei Spiele mit ihnen gemacht habe. Aber zum Glück ist das Thema jetzt Geschichte!



    Welchen BL-Roman sollte man unbedingt mal gelesen haben?


    Ich erlaube mir mal, die Frage auf eine Serie zu erweitern. Gaunt's Ghosts haben mir persönlich richtig, richtig gut gefallen. Generell möchte ich an der Stelle aber darauf hinweisen, dass die Bücher im englischen Original bedeutend besser sind – und das gilt für alle BL-Publikationen, die ich in beiden Sprachen kenne.



    Welche andere 40k-Publikation darf man nicht verpasst haben?


    Das leider auslaufende Living Card Game Conquest ist eine tolle Sache für kurze Spiele zwischendurch und läuft wirklich auf jedem Küchentisch. Ansonsten würde ich noch dazu raten, in die Welt der Rollenspiele-Bücher reinzuschnuppern, die sind nicht nur prall gefüllt mit Informationen aus dem 40k-Universum, die teilweise bis in kleinste Details gehen, sondern bieten obendrein ein großartiges Spielsystem.



    Verfolgst Du regelmäßig Hobby-Blogs? Welchen kannst Du besonders empfehlen?


    Hobby-Blogs verfolge ich nicht wirklich regelmäßig, treibe mich aber auf ein paar Seiten (z.B. 40kings) und Youtube-Channels (z.B. Striking Scorpion) herum. Ich muss allerdings zugeben, dass ich dabei recht restriktiv bin; ich gucke mir da nur Inhalte an, die mich wirklich interessieren. Das klassische „Video-BatRep-beim-Malen-angucken“ findet bei mir z.B. gar nicht statt.



    Womit beschäftigst Du Dich aktuell im Hobby? Wie sehen Deine Pläne für zukünftige Projekte aus?


    Da ich eine unserer Spielplatten gerade von Sperrholz-Grundlage auf Spielmatte umgestellt habe, wird es hierzu auch ein paar neue bzw. überarbeitete Geländeteile geben. Mein Weihnachtswunsch, ein Baneblade für das Astra Militarum, dürfte dann das erste größere Bastel-/Malprojekt für das kommende Jahr werden. Noch in diesem Jahr soll die neue Planetary-Onslaught-Kampagne im Hobbykeller zwischen Fresskasten (Necrons) und den angreifenden Orks laufen, wobei wir hier nach dem Spaßprinzip entscheiden werden. Wenn die Kampagne uns wider Erwarten nicht bis zum Ende gefallen sollte, kann es durchaus auch sein, dass wir zwischendrin abbrechen. Neue Armeen habe ich in absehbarer Zeit erstmal nicht geplant, unser aktueller Bestand an Kerlchen ist ausreichend.



    Was bedeutet bzw. woher kommt eigentlich Dein Nickname?


    Der Nickname ist mittlerweile uralt. Ich habe ihn zunächst in der alten Form als Nick in unserer Diablo-I-Spielergemeinschaft verwendet und danach erhalten. In irgendeinem Kriegsfilm, den ich damals mit Kumpels gesehen habe, gab’s einen Charakter namens „Jimmy“, ein grummeliger Soldat. Das passte zu meinem Barbaren-Charakter, den ich damals gespielt habe. Obendrein war die Bloodhound-Gang modern … jetzt nicht mehr, sodass das „Pop“ rausgeflogen ist und nur noch JimmyCFH übrig ist. Das CFH steht für „Cowboy from Hell“, dem Kenner auch aus der Musikwelt bekannt und mehr schlecht als recht passend zu einem Diablo-I-Charakter. Also letztlich ein Medley aus meiner Hack'n'Slay-Vergangenheit.



    Wenn Du drei Wünsche im Hinblick auf das Hobby frei hättest, welche wären das?


    Da nicht nach realistischen Wünschen gefragt wurde:

    • Die Powerspirale beenden oder einbremsen (scheint ja zu kommen) und größeren Wert auf Balancing legen. Bitte nicht noch größer, höher, weiter. Lieber ausgeglichener und damit interessanter. Es muss nicht Schach werden, aber …
    • Die Release-Geschwindigkeit wieder herunterfahren und damit verbunden eine Übersichtlichkeit was Regeln, Erweiterungen, Datasheets etc. angeht wiederherstellen. Stabilität würde dem Spiel meines Erachtens gut tun, damit sich einerseits Spieler und Sammler konsolidieren können und andererseits Einsteiger leichter ins System finden. Von mir aus auch gerne mit einer neuen Edition.
    • Bitte keine Age of Sigmar-Revolution, lieber behutsamer vorgehen und das Flair des Systems erhalten.


    Gibt es noch etwas, was Du immer schon mal loswerden wolltest oder hast Du einen speziellen Tipp für unsere Forumsmitglieder?


    Im Kern ist 40k ein Spiel und alles daran hängende wird von Menschen betrieben. Sei es die Bemalung, die Gedanken bei der Listenplanung, das Treffen am Spieltisch. Und genau deswegen gilt auch hier der Kategorische Imperativ, ja sogar im Besonderen hier, denn es handelt sich letztlich um etwas, das Leute zu ihrem Vergnügen machen wollen. Zusammen sollten wir einfach das Vergnügen maximieren – sozusagen eine Turnierliste für ideale Freizeitgestaltung!

  • Nach dem Interview möchte ich ein paar "Dankeschöns" loswerden ...


    Hobbes für die Idee und Umsetzung
    Fresskasten für die vielen Hobbystunden
    loschi  Meto50  Illion für die schönen Spiel-, Mal-/Bastelabende - Stammcrew eben :up:
    @die anderen User für das nette Forenmiteinander
    @alle anderen im Hobby: wir sind alle Teil der Community!


    Cya
    Jimmy

  • Schönes Interview wieder einmal. :up:





    Gruß Olli, der Plastinator

    FAULIGE GRÜSSE VON DR. PLAGUE


    Heck-Mekk Ranja Yoges-Whaaagh (JimmyCFH) erklärt die Turbine...
    "Vornä ist da, wo's da Grotz reinziiieht, wenn da Mek nich aufpassen tut!"
    "Hintän ist da, wo's da Grotz da Frisur abbrännt, wenn man da Maschniäää anlassän will!"

  • Wieder ein interessantes Interview. Sowohl die Idee an sich ( Hobbes) als auch die Umsetzung sind eine Bereicherung fürs Forum. Und dieses Mal ein herzliches Dankeschön an JimmyCFH für sein Interview mit den Erfahrungen, Geschichten und Einstellungen zum Hobby.
    Ich freue mich schon auf nächsten Donnerstag. ^^

  • Ah, endlich lichtet sich der Nebel... Pantera?

    40K-Opa der ersten Stunde – kann in seinen Gichtgriffeln kaum noch die Minis halten...

    P1000 2022: fail X/

    GFC 2022: fail X/


  • Jawoll! :D


    Wobei mein Herz eigtl für Metallica schlägt ... aber das gehört wohl in einen anderen Thread ;)

  • Schönes Interview! Da war ich mit meinem nicht ausgesprochenen Tipp ja sogar auf dem richtigen Weg beim "Rätsel".


    Eure Ansammlung von Armeen ist echt beachtlich, vor allem in der Bemalqualität. Und es ist toll, dass ihr das Hobby teilt und gemeinsam verfolgt. Ein Traum :love:

  • Eure Ansammlung von Armeen ist echt beachtlich, vor allem in der Bemalqualität. Und es ist toll, dass ihr das Hobby teilt und gemeinsam verfolgt. Ein Traum :love:

    Ach i wo, mit der Malerei ists gar nicht soweit her ^^


    Was das Spielen mit Frau angeht, da hab' ich schon Glück gehabt - und sie auch ;) :D


    Cya!

  • Als dann eines Nachmittags Fresskasten von einer Wespe in den Fuß gestochen wurde, kam mir die Idee, die Käfer in einem schwarz-gelb-Schema zu bemalen und eine auf Kriegern und Carnifexen basierende Armee aufzustellen.


    Das ist jetzt mal echt 'ne ziemlich ausgefallene Inspirationsquelle. Also mal ehrlich, Deine arme Frau! Zum Glück sind Deine Tyraniden nicht in dunkelgrün gehalten, sonst wäre sie wahrscheinlich vom Krokodil gefressen worden! :D

  • Hobbes
    Hehe, jap, so war das ^^
    Mittlerweile hab' ich sie ja eh umgemalt. Was ne ziemlich Aktion war ;) . Aber irgendwie würd' es mich ja mal jucken, wenn eine neuer Codex kommt, wieder so ne Aktion "1000 Pkt in einer Woche" zu machen ...


    Vertusgaimus
    Ich mich auch :)


    Cya!

  • Ich finde es immer wieder intressant zu lesen auf welche verschiedene Weise die Leute in unser Hobby gefunden haben und was die entscheidende Triebfeder war sich zum Aufbau einer Armee durchzuringen.


    Freu mich schon auf weitere Ausgaben und weitere lehrreiche Einblicke :)

  • (...) zum Aufbau einer Armee durchzuringen.

    Na, also durchringen würde ich das jetzt nicht nennen ... eher zurückhalten, nicht noch was anzufangen :D


    Cya!