Joa, es ist ein Unterschied wegen der Stärke der Attacke: S6 der Sturmkanone ignoriert das FNP und schaltet den Lord sofort aus. Und wenn du 20 Treffer gegen den Lord mit Schattenfeld richtest, wird er jede einzelne Attacke separat mit dem Schattenfeld beantworten wollen, bis es versagt. Im Anschluss ists dann ja egal, ob ihr alles auf einmal oder hintereinander würfelt, aber das "Funktioniert normal, bis zur ersten 1" macht das ganze etwas trick
Kurze Fragen, Kurze Antworten: Necrons
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Ich sehe das Problem nicht. Alles was gleichzeitig ist, trifft automatisch noch gegen das Schattenfeld. Wenn darunter 1er sind, ist DANACH das Schattenfeld hin. Innerhalb des Wortes GLEICHZEITIG kann ich keine zeitliche Abfolge ausmachen
Das wäre in etwa so, als wenn Modelle gleicher Ini nicht mehr zuschlagen könnten, weil der Gegner zuerst geworfen hat :wacko:Bei Entropiestoß ist es genauso. Alle der gleichen Ini hauen gegen die Rüstung und nach der Iniphase (in der ja alles genau zum selben Zeitpunkt passiert ist), wird die Rüstung entfernt.
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Ich sehe da immer noch keinen Ansatz, der die Grundregeln aushebeln soll!? "Bis zur ersten 1" bedeutet für mich lediglich, dass es solange funktioniert, bis er bei seinen Rettern eine 1 dabei hat. Das heißt aber nicht, dass ich nun jeden Wurf einzeln machen muss.
Es werden immer alle Würfe einer Einheit in jeweiligen Situation
gleichzeitig abgehandelt. Alle Trefferwürfe, alle Schadenswürfe, alle
Rüstungs-/Rettungswürfe. Das wurde nun schon mehrfach auch so von GW
deutlich gemacht.Beispiel:
Einheit A schießt -> 10 Wunden -> 10 Retter -> keine 1 -> weiter
Einheit B schießt -> 6 Wunden -> 6 Retter -> drei 1en dabei -> Feld versagt
Einheit C schießt -> 8 Wunden -> kein RetterUnd genauso geht es bei Entropischem Stoß.
Skaras attackieren -> 5 Wunden -> 5 Rüster -> ein LP verloren -> weiter
nächste NK-Runde -> 3 Wunden -> kein RüsterMfG,
Archaon -
Ich verstehe gut was du meinst, aber im Endeffekt bescheißt du dich durch das als Necronspieler nur selbst, vor allem wenn du es mit verschiedenen Wundgruppen und mehreren LP-Monstern zu tun hast. Du kannst nicht nachvollziehen, ob die erste Wunde gesaved wurde oder ob das der Patzer war, der die anderen Rüster für den Gegner obsolet macht... Das macht vielleicht bei 5 Attacken nicht so viel aus, jedoch bei 15 oder 20 nen ganz schönen Unterschied. Und der Gegner kann dann auch argumentieren, dass erst der letzte der 20 Würfe versagte... Wenn man nur bei einem vergeigten Rüster bei 20 Treffern spricht. Wenn das zB 4 sind, ist das schon n Unterschied, ob 2 oder 4 Modelle dadurch sterben... Außer wenn extrem viele einsen fallen (7-8) Jippie aye je
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Ich bescheiße mich dadurch nicht selbst, sondern ich halte mich an die Regeln
Eher wird andersrum nen Schuh draus. Wird jeder Wurf einzeln gemacht, ziehe ich einen regelwidrigen Vorteil daraus
MfG,
Archaon -
recht haste. treffer einer einheit kommen ja auch gleichzeitig und rw oder rew ebenfalls. sehe nich warum die einzeln geworfen werden sollten.
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Beim Schattenfeld stehts auch ausdrücklich dabei, das man einen RW nach dem anderen ausführt, um zu ermitteln, wann das Feld "ausbrennt". Also nicht gleichzeitig!
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Beim Schattenfeld stehts auch ausdrücklich dabei, das man einen RW nach dem anderen ausführt, um zu ermitteln, wann das Feld "ausbrennt". Also nicht gleichzeitig!
xD
Ok, gut dann ist es da halt ausdrücklich geregelt. Bis das FAQ was anderes sagt, bleibt es damit trotzdem bei der gleichzeitigen Regelung für den Entropiestoß.
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genau. denn da steht nicht das aufgrund solcher verletzungen die rüstungswürfe einzeln abgehandelt werden.denke aber auch nich das dass im FAQ behandelt wird, da die regeln des entropiestosses eigentlich glas klar sind (zumindest für mich und jeden in meiner spielgruppe).
und zwar so, das alle rw gleichzeitig gemacht werden, und wenn dann einer daneben geht, es für die nächsten verletzungen nur noch nen etwaigen deckungs (falls beschuss), bzw rettungswurf (beschuss wie nahkampf) gibt. -
Wenn ein Modell seine Gedankenkontrollskarabäen im Nahkampf auf ein gegnerisches unabhängiges Charaktermodell das einer Einheit angeschlossen ist anwendet
und dieses den Moralwerttest vergeigt dann müsste das gegnerische unabhängige Charaktermodell doch laut Regelbuch sich selbst und nich die Einheit, der es angeschlossen ist attackieren oder?Meines Wissens zählen nämlich beim austeilen der Attacken IC´s als seperate eigene Einheit.
Gruß
Hurricane -
Wenn ein Modell seine Gedankenkontrollskarabäen im Nahkampf auf ein gegnerisches unabhängiges Charaktermodell das einer Einheit angeschlossen ist anwendet
und dieses den Moralwerttest vergeigt dann müsste das gegnerische unabhängige Charaktermodell doch laut Regelbuch sich selbst und nich die Einheit, der es angeschlossen ist attackieren oder?
Sehe ich genauso und würde es dementsprechend auch so spielen -
Orikans Sonderregel "Temporafallen" irritiert mich ein wenig. Sehe ich es richtig, dass sie nicht für in der ersten Runde eintreffende Schocktruppen (Dämonen) gilt, weil es ja nur um das sich bewegen geht, die ja aber nur ankommen und sich nicht bewegen?
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Ja, das stimmt so, meines Erachtens nach. Nur sich bewegende Modelle werden von der Sonderregel betroffen, mittels Schocktruppenregel gelandete Einheiten bewegen sich ja in dem Sinne nicht
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Ich stimme SE.SayNo zu, da im Abschnitt für Schocktruppen im Regelwerk auch nur von Landung und nicht von Bewegung gesprochen wird, wenn es ums Eintreffen der Schocktruppen geht.
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Ist jetzt die Frage, Geschockte Modelle zählen ja als bewegt Ich kenne aber die Sonderregel nicht von dem Typen.
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Ich habe mal eine kurze Frage, welche sich aber nicht auf die Regeln bezieht, sondern mir dabei helfen soll, meine Aufstellung für mein nächstes Match vorzubereiten.
Macht es eurer Meinung mehr Sinn 1x10 oder 2x5 Skaras aufzustellen? Habt ihr da schon Erfahrungen gemacht? Es gibt dabei keine Konkurenz innerhalb der Sturm Slots, da nur noch ein Trupp Desis aufgestellt werden wird.
Danke für eure Anregungen!
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2x5 ist flexibler: Du kannst zwei Fahrzeuge gleichzeitig angehen und außerdem auch mehr Raum abdecken, da die ja unabhängig sind. Zusätzlich kann sich der Gegner nicht so gut auf die konzentrieren. Geschütze z.B. lohnen sich da wohl nie richtig. Bei Kill Points gibst du dem Gegner so aber zwei Punkte, die noch relativ einfach zu holen sind.
1x10 ist gegen Infanterie besser, da man im Nahkampf all seine Attacken und Lebenspunkte beieinander hat. Umgekehrt ist das gegen Panzer Overkill, generell etwas berechenbar und dann eben auch leichter mit konzentriertem Beschuss zu zerschießen.Pauschal kann man da nichts entscheiden, das überlasse ich dann dir. Es hat beides vor- und nachteile
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wenn der annihilator gleiter beispielsweise einen ork pikk up zerstört, wird durch seine sonderregel der ausgestiegene mob auch getroffen?
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Das ist so eine Sache, wenn er explodiert und entfernt wird, geht es eigentlich nicht, da das Überspringen NACH dem initialisierten Schuss (also die 4 Schuss S7 auf Pikkup) von der Einheit aus gemessen wird, wäre der Pickup also völlig weg, ginge das nicht mehr, solang zumindest noch ein Wrack da ist, würfelst du für jede Einheit in 6" um das Wrack herum.
Da man mit S7 den Pikkup eh nicht völlig wegbekommt, gehts anders würde es aussehen wenn du auf eine Einheit schießt, die dadurch ausgelöscht wird, dann würde mMn nichts mehr weiterspringen^^
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soll das heißen, dass sobald eine einheit durch den beschuss vernichtet wird die sonderregel außer kraft tritt? -kann ich mir nicht vorstellen (irgendwie unsinnig).
und nen pikkup krieg ich mit dem annihilator doch klein? volltreffer-->6 gewürfelt-->explodiert (-1 wegen kein DS/+1 wegen offen)wenn allerdings das fahrzeug getroffen/zerstört wird, werden dann die 6 zoll vom rumpf oder vom zentrum aus gemessen? - wenn ja, dann wäre es doch garnicht so doof große fahrzeuge zu beschießen nur um die vielen(ok es müssen sehr viele sein damit es sich lohnt, aber denken wir doch mal an den baneblade) einheiten drumherum zu erwischen...