Na das hört sich ja nicht so spannend an mit der Made! Aber wenigstens kann sie noch sehen und ja Katzen sind was wunderbares! Mein Traum wäre ja ein Abessinerkatze, aber selbst Jungtiere sind weil Rassekatze finanziell für mich unerschwinglich. Auf der Seite hier >>> http://www.semerchets.de/abessinierkatze.php das vorletzte Bild unten kommt der Fellfärbung recht nahe.
Gruß Olli, der Plastiker
hey na wenn es schon so ein thema hier gibt will ich auch mal bekannt geben was ich hab!
meine frau hatte damals ihre beiden katzen mit zu mir gebracht!
ich dachte immer ich sei ein hundemensch (?? gibts das wort ??) weil ich immer nen hund hatte aber nach nur 4 jahren haben es die beiden fellbälle tatsächlich geschafft meine urprüngliche abneigung gegen katzen auszutreiben!
jetz habe ich 2 kater zuhause! der eine ist ne norwegische waldkatze , rufname BÄR (oder auch diva, prinzessin usw.) der andere ein reinrassiger straßengrabenmix, rufname TOM (oder auch der nerver, pi...er) oder wie wir ihn meistens nennen "NEIN RUNTER DA"!
fotos hab ich jetz grade nicht zur hand.
damit wollte ich nur sagen, wieder ein katzenbesitzer mehr hier!
So wie versprochen mal ein Bild von meinem Stubentiger!
Das ist Nepomuk, kurz Nepi oder mittlerweile auch häufiger Schreihals genannt, da er sich gerne und oft laut bemerkbar macht!
Und da Nepi ein recht ungewöhnliches Fellmuster für eine normale Hauskatze hat, mal ein Pic von oben...
Zitatdamit wollte ich nur sagen, wieder ein katzenbesitzer mehr hier!
Nicht das das bei mir falsch rüberkam, aber ich bzw. meine Fraum die Kids und ich haben auch einen Hund! Boxermädel durch und durch und das tollste die versteht sich mit Nepi bestens! 
Gruß Olli, der Plastiker
Ich kann vermelden, dass im Hause Kelpie/Wusel auch wieder ein kleiner Fellpopo eingezogen ist. Bisher noch namenlos, aber das kommt noch 
Isst das Viecherl gerne? Isst es viel?
Dann wäre mein Vorschlag Harry 
Viel Spaß mit dem Nagerchen, Kelpie!
Cya!
Jimmy
Ich hatte ein japanisches Streifenhörnchen und hiess Jeffrey allerdings war ihm die Horus Heresy irgendwann mal zu viel deswegen warf er sich vom Fenster 
So sah er ungefähr aus:
Mein Westhighland White Terrier Eddi, 10 Jahre alt, hat Hautkrebs, unheilbar und schwer. Die Krankheit schreitet mit unglaublicher Geschwindigkeit voran. Wir waren erst bei einer nicht so kompetenten Tierärztin, die eine allergische Reaktion Diagnostiziert und eine Cortison-Therapie versucht hat. Als er dann 2 Wochen später überall (und ich meine wirklich überall) am Köper eitrige Wunden hatte, haben wir gewechselt, und jetzt wissen wir, was Sache ist. Mein bester Freund wird sterben, und zwar sehr bald. Ich sitze hier und heule wie ein kleiner Junge, während ich das in die Tasten haue.
Das Schlimme ist, dass ich so unsicher bin, wann ich ihn einschläfern lassen soll. Man redet immer so von Erlösung und das Tier nicht leiden lassen. Klar, er ist klapperdürr geworden, wackelt nur noch herum, kann nicht mehr länger als 5 Minuten spazieren gehen und atmet schwer, aber er wedelt immer noch freudig mit dem Schwanz, wenn ich ihm etwas Leckeres gebe und freut sich, wenn man lieb mit ihm spricht und ihm die Wirbelsäule streichelt (die einzige Stelle am Körper, wo er keine Wunden hat). Wann ist der Moment, wo es nicht mehr weiter geht? Hat da jemand Erfahrung und kann mir einen Rat geben?
Viele Grüße
N.
Mein Herzlichstes Beileid,
meine Eltern müssten auch vor kurzem Ihren Hund einschläfern lassen, nachdem wir Kinder aus dem haus waren war das praktisch ihr erstz Kind geworden. BauKrebs. Toi Toi toi...
.. und wegen dem richtigen Moment, ich glaube du wirst es wissen wann es ihm nur noch so schlimm geht das du als sein Freund IHM damit einen größeren Gefallen tuest als dein Schmerz groß ist...
..Koph hoch mann, das wird schon.
****du kannst Tränen vergißen weil er gehen muss, oder du kannst kannst dankbar sein das er gelebt hat*** R.I.P.***
Hallo Nightpaw,
ja, das ist ne üble Situation. Tut mir leid um Deinen Wauwau.
Du hast das Problem des "Wann" erwähnt. Ich weiß, das hört sich jetzt hart an, aber in dem Falle ist früher einfach besser als später.
Dein Guter hat wahrscheinlich Schmerzen, oder? Offene Wunden am ganzen Leib, obendrein wenn man ein Fell hat, sind sicher sehr unschön. Warum sollte er sie länger ertragen müssen; in freier Natur würde er wahrscheinlich schon gestorben sein.
Glücklich sein ist für einen Hund auch was Anderes, als kaum laufen können und die einzige Freude ein Leckerli. Du tust ihm nichts Gutes, wenn er nur mehr leidet.
Ich weiß, das ist echt hart. Tut mir leid!
Es grüßt
Jimmy
Edit:
Ich kenne die Situation aus eigener Erfahrung, war aber sehr viel jünger. Der Hund meiner Großeltern, mit dem ich in (fast) täglichem Kontakt aufgewachsen bin, hatte irgendwann eine Art chronische Maulfäule, die Schleimhäute dauernd entzündet, ausgefallene Zähne, bis hin zur Verwesung. Dem guten konnte man auch nicht mehr helfen - ich war damals genauso traurig wie Du jetzt. Aber - die Zeit vergeht und schöne Erinnerungen bleiben
Eine sehr schwierige und traurige Frage, da fühle ich wirklich aus vollem Herzen mit dir.
Mein bester Freund wurde vor 1,5 Jahren eingeschläfert, nachdem er in seinen 16 Jahren unheimlich viel mitgemacht hatte. Letzten Endes hatte der Krebs aber doch wieder zugeschlagen und dieses Mal befanden sich soviele Tumore in seinem Bauch, dass keine Therapie oder Behandlung auch nur hätte helfen können. Die Tierärztin meinte, dass Lebensqualität kaum noch vorhanden sei und er dauerhaft Schmerzen habe. Die Tage davor hatte er schon unheimlich abgebaut, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, wollte nicht Gassi und geriet dabei auch ins Taumeln. Nichtdestotrotz freute er sich über jede Streicheleinheit, er war sogar ungewöhnlich nähebedürftig, und wedelte auch immer noch mit dem Schwanz, also des Lebens so wirklich überdrüssig schien er nicht gerade. Aber müde... unheimlich müde und erledigt.
Ich habe mich im Nachhinein immer wieder gefragt, ob die Entscheidung richtig war. Bei Hunden fühlt es sich einfach so an, als wäre die Welt in Ordnung, solange sie bei ihrem Herrchen sind, alles andere scheint untergeordnet. In meinem Fall würde ich trotzdem wieder so entscheiden, sein Ende hatte sich so deutlich abgezeichnet, dass höchstens noch etwas Zeitschinden drin gewesen wäre, aber nunmal völlig auf seine Kosten; das wollte ich ihm nicht antun. Die Schmerzen hatte man ihm zwar kaum angemerkt, lediglich halt durch das veränderte Verhalten und die offensichtliche Schwäche, aber ich denke das sind relativ deutliche Zeichen, dass es nicht mehr geht.
Danke. Wir haben entschieden. Vorhin ist er beim Trinken zusammengebrochen und konnte nicht mehr aufstehen. Da haben wir beschlossen, ihn zum Tierarzt zu bringen. Wir haben uns verabschiedet, zusammen mit den Kindern für ihn gebetet und dann hat meine Frau ihn weggebracht. Ich bin bei den Kindern geblieben, um sie zu trösten... aber sie haben eher mich getröstet.
Nightpaw erstmal mein Beileid zum Verlust eures langjährigen Familienmitglieds und Wegbegleiter.
Ich wünsche euch allen genug Kraft für die kommende Zeit, denn es ist nie leicht ein liebgewonnenes Wesen gehen zu lassen.
Gruß Olli, der Plastiker
Ich bin ebenfalls Hundebesitzer und fühle mit dir. Alles Gute für euch und dem kleinen Westie einen schönen Gang über die Regenbogenbrücke
Ich denke, Ihr habt die richtige Entscheidung getroffen. Ich habe das mittlerweile auch zwei Mal tun müssen, einmal dieses Jahr und einmal vor zwei Jahren, und beide Male habe ich mir dieselbe Frage gestellt. Der Punkt ist, daß Tiere oft stumm leiden, und daß man nie wissen kann, wie viel Schmerz dem kleinen Ausbruch von Freude, den Du wahrnimmst, entgegensteht. Und letztendlich ist es auch für Euch und Eure kleinen Kinder am Ende unausweichlich, ihn gehen lassen zu müssen, und ihr hättet Euer eigenes Leiden ebenfalls verlängert, wenn ihr noch länger gewartet hättet.
Einfach ist das aber nie. Ich werde ihn vermissen, den kleinen Racker, auch wenn ich ihn nicht lange kannte. Vermutlich werde ich noch einige Zeit unter die Spielplatte gucken, um ihn nicht versehentlich zu treten, wenn ich bei Dir bin.
Kopf hoch. Teilt die schönen Erinnerungen miteinander, und denkt daran, daß es ihm jetzt da, wo er nun ist, besser geht.
Das tut mir wirklich sehr leid für euch.
Ich werde ihn auch vermissen den kleinen
Aber egal wo er nun ist geht es ihm mit Sicherheit besser als hier in letzter Zeit.
In aufrichtigem Beileid
KLOPA2
Was machen die Fellwusel bei euch im neuen Jahr (abgesehen davon das bisher seit 1,5 Jahren niemand mehr etwas gepostet hat)?
Mein Methusalem von Katze mag bei der Kälte nicht raus und jedesmal finde sie an einer anderen Stelle ein neues Bett ausprobieren.
Ist schon lustig wenn man morgens aufsteht ins Bad geht und einen dann die Katze anschaut.
Meine zwei Katzen werden zunehmend anstrengender Captain kann jetzt Türen öffnen, was er unter lautem Donnern schafft - leider auch Nachts am Schlafzimmer... Grizzl ist jetzt so fett, dass es für zwei Katzen reicht und trifft beim großen Geschäft regelmäßig nicht die Kiste... und dennoch hab ich beide voll lieb
Daher mal ein Bild von Grizzl von Gestern - Jo, Mann, was geht?
Bei mir ist seit Anfang des Jahres ein kleiner Schnauzerwelpe namens Magnus eingezogen, er liebt es mir die Finger abzubeißen...
Sehr sympathisch, dass hier auch Haustierbesitzer so zahlreich vertreten sind. Ich habe selbst vier Meerschweinchen und meine Frau ein Pferd. Die Schweine werden zunehmend älter und chillen eigentlich den ganzen Tag so vor sich hin. Das Pferd hingegen ist das teuerste Hobby unserer kleinen Familie. Wir mussten dieses wegen einer Kolik letztes Jahr in die Klinik bringen, was ein kleines Vermögen gekostet hat, aber es geht ihm wieder besser. Seitdem sagt meine Frau nichts mehr, wenn ich spontan mal wieder Hunderte Euros in Minis und Materialien investiere.
Ich hab zwei Zwergkaninchen Sie heissen Cookie und Muffin
