Kurze Fluff-Fragen zu alles und jedem - mit Inhaltverzeichnis

  • Bis zum Imperatoris sind wir uns ja einig 😅

    Aber ne, ich finde, Deine Erklärung, warum Imperstoris, ist schlüssig ubd macht auch in anbetracht des Shild Host Sinn. Ich werde wohl bei dieser Veriante bleiben!


    Die Frage darf von mir auch gerne als Beantwortet angesehen werden 😉

  • Wäre es vorstellbar, dass die Anzüge der Aeldari Ranger eine ähnliche Funktion haben wie die Anzüge der Fremen, wenn es um die Rückgewinnung von Wasser geht?

    Immerhin können Ranger oft tage- oder wochenlang unterwegs sein, und grade große Wasservorräte sind schlecht mitzuschleppen, im Gegensatz z.B. zu komprimierter Nahrung. Oder wird sowas in der Richtung irgendwo außerhalb der Eldar-Codices erwähnt?

  • Denke irgendwo mal gelesen zu haben, dass die Physiologie der Eldar so stark von den Alten bei Ihrer Erschaffung perfektioniert worden ist, dass sie ähnlich wie Marines sehr lange ohne beides auskommen können.

  • Wenn man bedenkt, dass sich Drukhari allein von Emotionen ernähren können, denke ich dass sich die "normalen" Spargel zumindest tw. aus psionischen Energien ernähren können. Bestand Eldrad zum Bsp. nicht inzwischen aus großen Teilen Phantomkristall? Glaube nicht, dass der noch eine normale Verdauungsmethode hat. :D
    Oder klirrt das nur in der Schüssel, wenn er mal Nr.2 muss? :D

  • Wenn man bedenkt, dass sich Drukhari allein von Emotionen ernähren können, denke ich dass sich die "normalen" Spargel zumindest tw. aus psionischen Energien ernähren können.

    Können sie das? Ich hatte das bisher immer als so verstanden, dass sie von der Seelenessenz, bzw. die emotionale Energie anderer Lebewesen leben in dem Sinne, dass die und nicht ihre eigene von Slaanesh aufgesogen wird. Aber nicht im Sinne der Aufrechterhaltung biologischer Körperfunktionen.

  • ... und Ich dachte, Drukhari sind abhängig von Emotionen Anderer weniger als Nahrung, als vielmehr wie von einer Droge.

    Sie könnten theoretisch Ohne auskommen (wie die Asuryani) aber hätten dann so krasse Entzugserscheinungen, dass Sie nicht davon ablassen können.

    Das sollte doch einer der primären Unterschiede der Eldar sein, dass die Drukhari nicht von den alten Wegen vor dem Zerfall abließen.

  • Es ist schon deutlich mehr als nur Entzugserscheinungen. Durch den ausartenden Lebensstil füttern sie Slaanesh permanent mit ihrer eigenen seelischen Energie, genauso wie ihre Vorfahren. Der Schwund der Seele geht mit körperlichem Verfall einher. Deshalb konsumieren Dark Eldar Seelenenergie anderer Lebewesen, damit Slaanesh die absaugt statt ihrer eigenen. Es ist also eine Überlebensstrategie. Aber sie haben auch Spaß daran, die Vorstellung von der Droge ist also nicht ganz so weit entfernt. Wollten sie davon wegkommen, müssten sie leben wie die Asuryani. Aber das wollen sie nicht.

  • Augenscheinlich kommen viele Informationen aus der Path of the Eldar Reihe von Gav Thorpe.

    Glaube in Fulgrim (Band 5 der Heresy Reihe) haben die mit Fulgrim auch am Tisch gesessen und gegessen.

    Ist aber lange her, dass ich den gelesen habe, vielleicht haben die auch nur Tee geschlürft.^^


    Vect hatte mal mit einem Gefangenen Wein getrunken und diesem hinterher gesagt, dass Menschen diesen nicht verdauen können und dem Gefangenen 2 Wochen Magenkrämpfe des Todes bevorstehen würden. :D

  • Wieder mal interessantes Thema, möchte da einige Aspekte nochmal aufgreifen:

    Nur irgenwie steht das im Widerspruch zum im Vergleich zu Menschen höheren Metabolismus der Eldar.

    Mit Biologie kenne ich mich wirklich nicht gut aus, aber ein beschleunigter Metabolismus bedeutet doch sowas wie schnellere Energieaufnahme, schnellere Genesung bei Krankheiten, schnellerer Abbau von Giftstoffen und so weiter. Das müsste grundsätzlich nichts über den Energieverbrauch aussagen, denke ich (ohne es zu wissen :) ).


    Wenn man bedenkt, dass sich Drukhari allein von Emotionen ernähren können

    Wurde zwar schon aufgeklärt, aber hier möchte ich ergänzen:

    Dass Drukhari davon leben können, ist meines Wissens nach nirgendwo bestätigt worden, das Gegenteil allerdings schon. Drukhari in Gefangenschaft werden trotz Versorgung relativ schnell eingehen, das wird wie ein rapider Alterungsprozess beschrieben.


    40k typisch ist da natürlich vieles schwammig, aber ich verstehe den aktuellen Fluff so (hat sich im Laufe der Zeit etwas gewandelt):

    Drukhari "bluten" ihre Seelen nach und nach aus, das liegt entweder an ihrem Lebensstil oder der Nähe zum Warp in Comorragh. Vielleicht spielt das auch zusammen oder es gibt noch weitere Faktoren. Das, was sie tun, kann man im Grunde als Opfergaben an Slaanesh deuten, nur dass sie nicht für Slaanesh opfern, sondern für sich selbst. Die Methodik ist sehr ähnlich, was auch kein Wunder ist, da Slaanesh aus eben diesem Lebensstil heraus geboren wurde. Bei diesem Prozess füllen sie ihre eigene - verlorene - Lebensenergie wieder auf, bluten sie aber weiterhin an Slaanesh aus, sodass sie in einem sich beschleunigenden Teufelskreis gefangen sind.

  • Ich hab da mal ne Frage, an jene die sich mit den Legionen in der Pre Heresy zeit auskennen.

    Luna Wölfe - wie würdet ihr sie Charakterisieren?

    Emeror's Children - wie würdet ihr sie Charakterisieren?

    War Hounds - wie würdet ihr sie cahrakterisieren?


    Was ich bei Google Warhammer 40k Wiki gefunden habe


    Luna Wölfe haben keine Lieutenants sondern Chieftains

    Charisma und respekt vor Kämpferischenfähigkeiten. Ehren auch den gegner


    Emeror's Children haben keine lieutenants sondern decurions.

    beobachten und analysieren alle und jeden, suchen nach schwächen und stärken um sich zu perfektionieren.


    War Hounds haben Lieutenants

    Aggressives, aber diszipliniertes Vorgehen. Immer direkten Weg.


    Könntet ihr das so bestätigen? Oder noch etwas hinzufügen.


    Ich habe bisher nur Flug der Eisenstein gelesen, aus der heresy Reihe. Denke ich sollte mehr davon lesen. Deshalb kenne ich mich mit der death Guard relativ gut aus, also vor dem verrat. ^^

    You are my unbroken blades. You are the Death Guard.


    +++ Mortarions erste Worte an seine Legion +++

  • Ab wann und wie ist ein Inquisitor als radikal einzustufen?


    Damit meine ich nicht horinzonthal auf der Skala seines eigenen Ordos, denn das ist klar. Radikal sind z.B.

    • Malleus-Inquisitoren, die mit Dämonen arbeiten
    • Xenos-Inquisitoren, die mit Xenos-Artefakte nutzen
    • Haereticus-Inquisitoren... äh, ja, geht das überhaupt. :D


    Wie wäre aber jetzt beispielsweise, und ja, da bin ich wieder bei meinem eigenen Charakter :S , ein Malleus-Inquisitor einzuordnen, der sich nicht mit dämonischen Mächten abgibt, allerdings mit Eldar kooperiert. Aus Sicht des eigenen Ordos wäre er vielleicht nicht radikal, aus Xenos- und vermutlich auch Haereticus-Sicht sicherlich schon. Ist die Einstufung dann tatsächlich völlig subjektiv, bzw. perspektivisch?

  • Im Regelbuch von Inquisitor gab es damals jede Menge Hintergrund zum Thema puritanisch/radikal. Letztlich ist es eine Frage der Philosophie, aber auch des Standpunktes. Für einen monodominatorischen, puritanischen Hexenjäger könnte bereits die Zusammenarbeit mit einem Mutanten oder Psioniker als radikal eingestuft werden. Je weniger puritanisch man selbst ist, desto weniger schnell stuft man andere als radikal ein. Feste Grenzen gibt es da nicht. Und ob eine Konklave einen anderen Inquisitor als Radikalen verurteilt, hängt von denen ab, die in der Konklave sitzen. Auch der durchschnittliche radikale Inquisitor sieht sich selbst als im Recht und nicht als irgendwie fehlgeleitet.

  • Die Grenzen sind da mWn sehr schwimmend und wie Sebi81 schon sagte hängt das auch sehr vom Standpunkt des Einschätzenden ab.

    Man könnte jetzt höchstens anführen das Umgang mit Xenos generell verboten ist im Imperium.

  • Ich denke, meine Vorredner haben das schon recht treffend ausgeführt.


    Die Einteilung in "Radikal" und "Puritanisch" ist wohl auch eher eine Inquisitions-Interne Bezeichnung. "Normale" Imperiale Behörden/Personen werden wohl kaum diese Einteilung verwenden... die wenigsten wissen überhaupt, dass es die Inquisition gibt, und die, die es wissen, aber nicht dazu gehören, werden kaum wissen, dass die Inquisition derart gespalten ist. Es wird sich auch kaum ein Inquisitor gegen aus als "Herr XY, Puritaner" oder eben "Herr ZY, Radikaler" ausweisen.


    Aus Sicht des Imperiums gibt es höchstens Legal und Illegal. Wenn der Inquisitor auf dem Markplatz mit ner Eldar knutscht, wird das vor allem anderen einfach mal illegal sein. Viel mehr wird dann wohl niemand interessieren.


    Innerhalb der Inquisition müssen wir vorsichtig sein, den Begriff "Radikal" nicht im heute gängigen Kontext zu sehen. Es ist eher eine Art Philosophie, nicht eine Beschreibung des Handelns. Die Radikalen sind innerhalb der Inquisition durchaus bekannt und fundiert - denn es sind eben nur Radikale, nicht Verräter. Zumindest im allgemeinen Konsens. Ultrapuritanische Monodominatoren sehen das wohl anders, aber Imperator sei dank, bilden diese ja selbst nur eine extremistische Minderheit.


    Die Philosophie der Radikalen ist dabei genauso vielschichtig, wie eigentlich alles in der Inquisition. Grundsätzlich kann man diese "Philosophie" wohl so beschreiben, dass einfach jedes notwendige Mittel recht ist, dem Imperium zu dienen. Egal welcher Orden, solche gibts überall.

    Es gibt natürlich Grenzen, und zwar dort, wo man schliesslich nicht mehr dem Imperium hilft, sondern dem Feind... Ein Inquisitor, der sich mit Tyraniden-DNA infiziert, um wissen vom Schwarm zu erlangen beispielsweise. Das wird langfristig nicht gut gehen, da der Schwarm so wohl auch einiges herausfinden würde. Besessene nützen, klar, wieso nicht? Wenn der Dämon aber dadurch mächtiger wird, und eventuell den Inquisitor dann irgendwann um seine Finger wickelt, dass ist die Linie von Radikal und Verrat überschritten.

    Inquisitoren, die diese Linie überschreiten, sind aber dann nicht mehr als Radikale zu bezeichnen, sondern sind schlicht und einfach Ketzer, Verräter, Xenophile, was auch immer. Illegale. Verräter eben.

    Ein Radikaler Inquisitor muss sich in der Regel nicht (mehr als andere) verstecken, denn eben gerade die Tatsache, dass er ein Radikaler ist, bedeutet schon, dass er noch Loyal ist. Ist er nicht mehr Loyal, ist er auch kein Radikaler mehr, sondern einfach nur noch böser Abschaum.


    Es gibt übrigens auch Unterkategorien:


    Radikale:

    - Xanthiten: Sehen der Warp als Teil der menschlichen Existenz, weswegen das Chaos nicht besiegt werden kann. Sie wollen es daher zum Untertanen der Menschen machen, damit diese es (gefahrlos) nützen & beherrschen können.

    - Horusianer: Grundidee wie bei den Xanthiten, nur dass sie in Horus ein Individuum sehen, dass es (fast?) geschafft hat, das Chaos zu beherrschen. Sie streben die Erschaffung eines neuen Wesens an, eine Art loyaler Super-Horus, geschwängert von der Macht des Chaos, aber stark genug, dass er das Chaos beherrschen kann (und für das Wohl des Imperiums einsetzten kann).

    - Rekongregatoren: Glauben, dass Imperium ist korrupt und am zerfallen. Daher wollen sie es zerschlagen, um es neu und stärker zu Formen. Ein Rekongregator wird versuchen, Unmut zu säen, Aufstände anzufachen und das Imperium generell zu destabilisieren. Natürlich mit der passenden Lösung parat; zum Beispiel Sondervollmachten für Person/Organisation XY. Zünden wir den Imperialen Palast an, geben den - in unseren Augen schwachen/verdorbenen - Soroitas die Schuld, rotten diese aus, und machen die Ultramarines zu den neuen Wächtern der Ekklesiarchie. So, Problem gelöst, Imperium ist besser dran als zuvor...

    - Istvaanier: Glauben, dass die Menschheit nur durch Konflikte stark werden/sind. Ohne Istvaan III wäre das Imperium nie zu der starken, geeinten Macht geworden, die es heute ist. Daher muss dieser Status des ultimativen Konflikts immer bestehen bleiben. Istvaaner zetteln gerne mal einen ganzen Bürgerkrieg an und unterstützen auch die Feinde des Imperiums - solange dass keine Fraktion gewinnt und der Konflikt weitertobt. Denn solange der Konflikt tobt, ist das Imperium stark. Sehr gern gesehene Gesellen bei Waffenhändlern und Söldnern.


    Puritaner:

    - Thorianer: Sind der Meinung, der Imperator gar nicht mehr in seinem Körper lebt, sondern als Essenz im Warpraum rumfliegt,. Sie wollen einen neuen Körper finden, um so den Imperator zu reinkarnieren. Sind Puritaner in dem Sinne, dass sie den Imperator ganz klar als Gott anschauen und als alleiniger Weg, das Imperium zu retten, seine unermessliche Weisheit sehen (wollen).

    - Monodominatoren: Ganz einfach - alles, was nicht dem Musterbild des Imperialen Bürgers entspricht, ist gefährlich. Und es gibt nur eine Lösung, diese Gefahr zu bannen. Vernichtung. Sämtliche Mutanten, inklusive ausnahmslos alle Psioniker, sind verdammenswerte Abtrünnige und müssen gnadenlos ausgerottet werden.

    - Amalathianer: Glauben, dass der Imperator mit absoluter Voraussicht alles bestimmt und somit alles was passiert, quasi der Plan des Imperators ist (und gut ist!). Jegliche Veränderung muss unterdrückt werden, ausser sie geht direkt vom Imperator aus. Solange alles genau beim gleichen bleibt, sind alle Glücklich. Alles, was auch nur theoretisch den Status Quo verändern könnte, muss aufgehalten werden... oder verbrannt... Ja, Gulliman. Richtig. In deine Richtung schaue ich...



    Abschliessend würde ich die Lager vielleicht zu zusammenfassen:


    Radikal: Jedes Mittel ist recht, hauptsache, dass Imperium geht gestärkt daraus hervor.

    Puritaner: Die Heiligkeit des Imperators ist ist absolut. Er ist der Imperator. Alles geht von seiner Grösse aus. Dass der Imperator "an der Macht" bleibt und seine Göttlichkeit rein bleibt, ist das wichtigste Ziel.


    Edit: Und um zu Deiner Frage zu kommen - das kommt eher auf seine eigene Einstellung an. Da sich das abgeben wohl nicht so mit der absoluten göttlichkeit des Imperators verträgt, wird er kaum Puritaner sein. In die mir bekannten radikalen Lager passt er auch nicht, aber das Credo "Mit den Eldar zusammen für das Imperium" geht definitiv in die radikale Philosophie.

  • Wenn ich die Beschreibung der verschiedenen Strömungen anschaue, sieht es so aus, als käme der Imperator als Gott bei den Radikalen überhaupt nicht vor.🤔 Aber davon ab, sind die Frage, ob der Imperator ein Gott ist, und ob es pragmatisch ist, mit den Eldar gegen einen gemeinsamen Feind zu operieren, nicht zwei Paar Schuhe - außer man macht sie selber zu einem.

  • Wenn ich die Beschreibung der verschiedenen Strömungen anschaue, sieht es so aus, als käme der Imperator als Gott bei den Radikalen überhaupt nicht vor.🤔 Aber davon ab, sind die Frage, ob der Imperator ein Gott ist, und ob es pragmatisch ist, mit den Eldar gegen einen gemeinsamen Feind zu operieren, nicht zwei Paar Schuhe - außer man macht sie selber zu einem.

    Naja, ich denke, die Radikalen sind eher von der "wir-sind-alle-verdammt-wir-müssen-uns-selbst-helfen"-Sorte. Wieso sollte man sonst versuchen, auch "verzweifelte" Massnahmen zu ergreifen, wenn Papa Imp einfach auftauchen tut (kann) und alles ist im Butter?

    Die Puritaner glücklich alles zerschmettern, dass irgendwie nach böse aussieht, denn der Gottimperator wirds schon richten. Schon alleine, dass die Radikalen nach alternativen Suchen, zeigt eigentlich, dass sie aus irgend einem Grund denken, diese alternative sei Notwendig. Und die Notwendigkeit einer solchen Alternative schliesst ja eigentlich den allmächtigen Gottimperator aus.


    Was Zweiteres angeht.... Jein. Wenn der Imperator Gott ist, ist sein Wort, Gottes Wort. Und - zumindest 40k - ist sein Wort bezüglich Xenos recht eindeutig. Ein frommer Anhänger der Ekklesiarchie würde niemals mit Eldar anbandeln. Denn der Imperator sagt ganz eindeutig: Töte den Xenos!

    Wenn man den Imperator als Gott anschauen würde, müsste man entweder absichtlich, bewusst gegen dieses Gebot verstossen (was für einen Frommen wohl quasi undenkbar ist), oder halt auf alles Schiessen, was nach Xenos aussieht. Ein Inquisitor, der mit Eldar auskommt, müsste also zumindest teilweise den Imperialen Kult - bzw. all dessen Gebote - in Frage stellen.

  • Ein frommer Anhänger der Ekklesiarchie würde niemals mit Eldar anbandeln. Denn der Imperator sagt ganz eindeutig: Töte den Xenos!

    Da kommen wir schon in den nächsten Themenbereich, mit dem ich mich nun so absolut garnnicht auskenne.


    Was am imperialen Glauben kommt direkt vom Imperator (eigentlich ein Widerspruch in sich) und was hat sich die Ekklesiarchie drumherumfabuliert. Fast die gleiche Frage wie die nach Jesus von Nazareth vs Jesus Christus/Neues Testament.


    Dass grade mein Inquisitor vom Hause aus mit der Ekklesiarchie nichts am Hut hat, steht ja schon in seinem Fluff.😉