Heyho,
das Thema beschäftigt mich schon eine ganze Weile und aufgrund des Threads von Starbeagle bzgl. mehrerer Necrondynastien in einer Armee wollte ich mal eure Meinung dazu hören.
Es geht um Armeelisten mit dem Keyword Imperium, in Spielerkreisen auch "imperiale Suppe" genannt.
Für diejenigen, die der Begriff nichts sagt: Eine imperiale Suppe besteht einfach aus beliebig vielen Einheiten der Imperiumsfraktion. Der Spieler verzichtet in solchen Kontingenten auf mögliche Kontingentsboni, welche durch reine Fraktionskontingente freigeschaltet werden. Dafür besitzen diese Listen einfach eine unglaubliche Einheitenvielfalt.
Wie steht ihr zu dem Thema imperiale Suppe? Habt ihr damit ein Problem wenn der Gegner zwar auf Sonderregeln verzichtet, stattdessen aber Rosinenpickerei betreibt? Wo ist bei euch dahingehend die Grenze?
Ansonsten auch noch ein anderes Thema was damit im Zusammenhang steht:
Wie steht ihr dazu, wenn jemand zwar eine imperiale Suppe spielt, diese aber Modelltechnisch aneinander angelehnt ist? Bsp: Ich spiele SM Scouts mit Scharfschützengewehren zusammen mit Einheiten des Astra Militarum. Bei den SM Scouts benutze ich dann aber nicht die Orginalmodelle, sondern Modelle von Alternativherstellern, welche an die normalen Einheiten des Astra Militarum angelehnt sind (optisch).
Auch hier eure Meinung: Wie steht ihr dazu? Wo ist bei euch die Grenze?
Möchte einfach mal eure Meinungen zu dem Thema hören, da mich das Thema wie gesagt gerade beschäftigt.
MfG
Thorgas