Punktgröße - Wie viel darf's sein?

  • Wie viele Punkte werden bei euch vor allem gespielt 36

    1. < 500p. (0) 0%
    2. 500p. - 1000p. (1) 3%
    3. 1000p. - 1500p. (9) 25%
    4. 1500p. - 2000p. (23) 64%
    5. 2000p. - 2500p. (2) 6%
    6. 2500p. - 3000p. (1) 3%
    7. > 3000p. (0) 0%
    8. Alles (0) 0%

    Moinsen,
    ich wollte einfach mal in die Runde fragen, mit wie vielen Punkten ihr pro Schlacht so ungefähr spielt. Einfach weil es mich interessiert.:)
    Bei uns in der Spielergruppe sind z.B. Spiele mit <1000p. sehr verbreitet. Sie gehen verhältnismäßig schnell und man kann den Abend (welcher bei uns leider zeitlich begrenzt ist) noch ein Spiel dran hängen. Als Marinespieler muss ich auch sagen, dass die Punktzahl für mich nicht so problematisch ist, wie gerne die Meinung ist. Ganz im Gegenteil, gerade unsere Dosen sind glaube aktuell die mit den meisten Siegen.
    Sonst haben wir dann nur Spiele mit >2000p., an denen dann auch mehrere Spieler beteiligt sind.


    Wie sieht es bei euch aus? Viel oder wenig?


    mfg
    Zerzano

    >>Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft; wer sich aber nur an fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot.<<


    +++Motoko Kusanagi aus dem Anime "Ghost in the Shell: Stand Alone Complex"+++

  • Ich spiele gefühlt 99% meiner Spiele bei 1.850 Punkte.
    Das hat halt den Grund, dass meine Hauptsächlichen Gegner alles ETC Spieler sind und jedes Spiel zum trainieren verwenden.


    Manchmal spielen wir auch 1.500 Punkte.


    Unter <1.000 Punkte spiele ich so gut wie, genauso wie >2.000.

  • 1850 Punkte ist auch bei uns die Punktrgöße nach der wir spielen - sowohl für Freundschaftsspiele als auch zum testen von Turnierlisten :)

    Blut für den Bluttgott!

    Schädel für den Schädelthron!

    Döner für das Dönertier!


  • Moin


    Das ist bei mir sehr unterschiedlich, wobei man von der Standardgröße von 2000 Punkten bei mir pro Armee ausgehen kann. In Vassal spiele ich in der Regel entweder 2000, 3000 oder gleich 5000 Punkte pro Spieler. Da ich nicht mehr der regelmäßige Turnierspieler bin, gehören die 1850 Punkte Standardgröße als Mehrheit der Vergangenheit an, obwohl ich sie für das Maß aller Dinge halte.


    Mein Plädoyer für große Punktgrößen ist eigentlich ganz einfach => 40k ist kein Skirmish-Spiel und war im Grunde nicht für kleine Gruppen-Kontingente gedacht, sondern soll Armeen gegeneinander zu Felde führen lassen (für kleine Kontingente gab es dann eigentlich Necromunda). Armeen, die dieses Wort auch verdienen, fangen bei den modellärmeren Armeen bei 1500 Punkten an, also die Astartes-Fraktionen. Um eine halbwegs große Modellauswahl (ca. 60-70 Modelle) in einer Armee aufstellen zu können, bedarf es dieser Mindestpunktgröße und ist oftmals bei den Astartes erst bei 2000 Punkten möglich. Das ist also ein klarer Stylefaktor bzw. eine Frage der Einstellung, warum ich große Armeepunktgrößen bevorzuge.


    Wenn ich mich schon mit einem Kollegen zu einem Spiel verabrede und die gesamte Vorausplanung sowie die Vorbereitungen auf mich nehme, dann soll es sich auch lohnen. Ich habe nicht 900+ Modelle hier bei mir zu Hause stehen, um dann nur mit 20 Leutchen davon eine Schlacht auszutragen, wobei die Vorbereitungszeit ähnlich lange Zeit in Anspruch nimmt. Das ist für mich einfach paradox. Wofür sammelt man Unmengen von Modellen, um dann nur eine klägliche Anzahl davon zu benutzen?


    Es kostet natürlich Zeit, um ein Spiel mit 2000+ Punkten auszutragen. Wenn man aber einigermaßen regelfest ist und die Vorbereitungszeit durch gegenseitiges Helfen der Spielerkollegen verkürzen kann (bzw. gute Orga), dann ist es vollkommen egal, ob es 1500 oder 3000 Punkte pro Armee sind. Es dauert vom Spiel her nahezu genauso lang. Besonders wenn man sich ein bestimmtes Zeitlimit setzt, kann man das Spiel deutlich beschleunigen und Punktgrößen sind nicht mehr wirklich relevant. :zwinker:



    Der Imperator beschützt.

    "Verlangt nicht von mir, leise in den Kampf zu ziehen, durch die Schatten zu schleichen oder meine Feinde still im Dunkel der Nacht zu überwältigen. Ich bin Rogal Dorn. Imperial Fist. Space Marine. Champion des Imperators. Meine Feinde sollen sich vor meinem Vormarsch furchtsam niederkauern und bei meinem Anblick erzittern."


    Der Winter naht.

  • Moin!


    Ich finds toll, dass das Thema mal angerissen wird, so erhalte ich auch mal einen Blick in die "Welt da draußen" :)


    Wir spielen vor allem 1000Punkte spiele, was aber der Tatsache geschuldet ist, dass wir soviele Anfänger haben und deren Sammlungen eh noch zu70% aus Proxis bestehen und meine Mitspieler noch nicht 100% regelfest sind. Meine Eldar könnten zwar deutlich mehr bieten, aber meine Imps sind ja auch noch im Aufbau. Ziel ist aber die Punktgröße bald mal zu erweitern. Aber der Faktor Zeit spielt da dann auch eine Rolle.

  • Guten Morgen zusammen,


    sehr interessantes Thema, hatte selber schon mit dem Gedanken gespielt, das mal hier aufzumachen :up:


    Wir spielen häufig
    - 1250 Pkt., wenn wenig Zeit ist
    - 1500/1750 Pkt., wenn mehr Zeit ist


    Unter 1250 Pkt. bekommen mEn viele Armeen keine ausgewogenen Listen hin.


    Im Grunde hat Black Fist Recht, eigentlich ist das Spiel auf größere Spiele, eben 1850-2000 Pkt. ausgelegt; leider werden solche Spiele zeitlich schon sehr umfangreich, sodass diese Matches einfach nicht immer zu machen sind.
    Allerdings sind bestimmte Spielvarianten auch an Punktgrößen gebunden:
    Auf einer, wie in SiF vorgeschlagenen, 48"x48" Platte, die maximal mit
    Gebäuden bestückt ist, kann schon eine 1500 Pkt. Armee räumlich an ihre
    Grenzen kommen, weil einfach alles voll ist. Hier sind kleinere Listen
    von Vorteil.


    Meint
    Jimmy

  • Bei uns liegen die Zahlen zum größten Teil zwischen 1500 und 2000 Punkten, selten
    drüber, aber ab häufiger auch mal drunter, wenn wir nicht allzu lange spielen wollen.
    In der Regel stellen wir aber 2000 auf, da wir da am besten mit klar kommen.

  • Moin,


    ich spiele auch sehr gerne 1000er, ich finde es sehr angenehm, wenn sich das packen und tragen in Grenzen hält ;) Reizvoller ist es mMn aber mit mehr Punkten, pendele mich da bei 1850 Punkten ein - man hat einfach mehr Möglichkeiten bei der Erstellung der Armeeliste.


    Gruß,
    DZ

  • Wir haben zuletzt ein paar mal 1000p gespielt um überhaupt wieder ins Spiel reinzukommen und auch um die 7te Edition kennen zu lernen. Aber Ziel sind bei uns eigentlich 1750P oder gleich 2000P.
    Ähnlich wie Black Fist sehe ich das auch so, das kleinere Punktzahlen nicht für das System gedacht sind. Wenn ich ein skirmish spielen will Nehm ich Freebooters Fate.

  • Ich erlaube mir mal, die Umfrage noch ein bisschen zu erweitern: Wie lange spielt ihr denn bei der angegebenen Punktzahl?
    Zeit ist mMn nämlich schon ein Faktor, der die Punktzahl mitbestimmt.

  • Wenn das Gelände schon steht, dann spielen wir bei 1850 Punkte so ca. 3 Stunden. Da sind die "Vor-Spiel-Würfe" (wie Psi-Kräfte, Kriegsherrnfähigkeit usw), das Spiel selsbt und die Ergebnisberechung inkludiert.

  • Ziel sind bei mir im Spielkreis die 1850 Punkte, da aber häufig die Zeit oder die Modelle fehlen, läuft es meist auf 1000 Punkte hinaus.


    Zeitlich befinden wir uns dann irgendwo zwischen 3 und 4 Stunden insgesamt. Mag relativ lange sein für die Punkte, ist aber der Regelsicherheit und dem "Bier-und-Brezel"-Charakter geschuldet.

  • Ich spiel in meinem Umfeld meist 1000-1500 Punkte, das liegt daran das die anderen zum größten Teil punktetechnisch nicht mehr stellen können. Gegen Maddin kann es auch mal mehr sein aber nicht mehr als 1850 Punkte :thumbdown::P


    Was die reine Spielzeit angeht ca. 2-4 Stunden, je nach Spielgröße und ob wir viel im Regelbuch nachlesen müssen.

  • Das sind schon krasse Unterschiede - die einen spielen mit 1000 Pkt. genauso lang, wie andere mit 1850 Pkt. :D


    Bei uns ist einfach das Problem, dass wir Spiele nur relativ selten auf einen Zug durchziehen können, wenn sie größer als 1250 Pkt. sind. Die schaffen wir in rund 2 Stunden, wobei es von großem Vorteil ist, dass wir Gelände und Spieltisch nicht auf-/umbauen müssen.


    Etwas nervig wird es (wie gerade im Moment beim Spiel Orks vs. AM), wenn wir es nicht hinkriegen, mehr als einen Spielerzug in Folge zu machen, weil dauernd Besuch kommt, das Telefon klingelt oder andere Dinge passieren, die nicht warten können. Ansonsten stört uns eigtl das verteilte Spielen über zwei Abende nicht.


    Cya!

  • Die Zeit dehnt sich immens Wenn man nicht regelfest ist. Wenn du bei jeder Aktion wirst was du tust und würfeln musst und nicht jedes mal im Regelbuch nachschlagen musst kann eine Bewegungsphase 5 Minuten oder sogar 30 Minuten brauchen. Da ist die Punktzahl gar nicht so relevant für.

  • Naja, was die Bewegungsphasen angeht darf man auch die Armeen nicht vergessen:
    Wenn da 2x30 Termaganten, 30 Hormaganten und 30 Gargoyle bewegt werden wollen/sollen und der Gegner noch 2x30 Orkboyz dastehen hat, wirds schon zäh, was die Rundendauer angeht.
    Das passiert bei einem CSM, wenn er nicht gerade explizit auf Kultisten setzt, wohl eher weniger. ;) :D

  • Auch mit vielen Figuren geht es eigentlich recht zügig. Viel entscheidender ist der Spieler an sich. Wie Regelfest ist er und wie konzentriert spielt er? Wie oben schon gesagt kostet nachschlagen viel Zeit. Was bei uns immer wiede rauffällt ist gerade bei 2 vs 2 das sich sehr oft erst dann überlegt wird, wo man eigentlich hin will, wenn man aktiv an der Reihe ist. Seine Optionen schon im Gegenerzug abzustecken findet dann meist wegen gequatsche leider nicht statt.


    Hab einen Kumpel der auch recht konzentriert spielt, und recht Regelfest ist, bzw. das was er nicht weiß oder wo er unsicher ist vorher auf Karteikarten schreibt. Da kommen wir für jeweils 1.000 Pkt auch mit 2h Spielzeit hin. Kommen die "Quatschtanten" dauert das gleiche Spiel schnell 4h. Das kostet dann auch schon mal Nerven, trotz Bier und Brezel...

  • Ich habe als ich angefangen habe die anmelden im Word geschrieben und ausgedrückt und bei jeder Einheit dazu geschrieben wie weit sie sich bewegen kann und welcher Sonderregeln sie hat sowie was das im Klartext bedeutet.
    So lernt man das Spiel und wird regelfest und muss nicht lange suchen.
    Man konnte konkret sogar Karteikarten für ihre Einheit erstellen/schreiben.
    Der OC hats zu einfach und zu schnell gemacht.

  • ich finde es sehr angenehm, wenn sich das packen und tragen in Grenzen hält

    Das ist, wie die meisten Sachen im Leben so auch im Hobby, eine Frage der Organisation. Ich habe eine Curver-Box mit Schaumstoffeinlagen und kann dort problemlos 3000 Punkte mit herumtragen. Mit dem Zug ist das auch möglich, obwohl es da schon sperriger ist. In der Regel fahre ich aber mit dem Auto. Es gibt aber mittlerweile so dermaßen gute und auch preiswerte Lösungen für den Armeetransport, dass man jede Punktgröße überallhin ohne Probleme transportieren kann. Natürlich letztendlich dann auch eine Frage des Geldbeutels und der Geduld, dieses Geld über längere Zeit aufzuwenden.


    leider werden solche Spiele zeitlich schon sehr umfangreich, sodass diese Matches einfach nicht immer zu machen sind.

    Wenn ihr regelfest seid, dann braucht ihr für 1500-2000 Pts ca. drei Stunden. Dazu gehört natürlich auch eine Routine in der Bewegung seiner Modelle und das man an die Spielweise mit Miniaturen gewöhnt ist. Massenvölker haben es da etwas schwerer, aber auch 190 Orks kann man in eineinhalb Stunden über die Spielfläche schieben. :zwinker:


    Allerdings sind bestimmte Spielvarianten auch an Punktgrößen gebunden:
    Auf einer, wie in SiF vorgeschlagenen, 48"x48" Platte, die maximal mit
    Gebäuden bestückt ist, kann schon eine 1500 Pkt. Armee räumlich an ihre
    Grenzen kommen, weil einfach alles voll ist. Hier sind kleinere Listen
    von Vorteil.

    Der Vorschlag basiert auf 4. Editionsregeln und ist daher nicht mehr wirklich relevant. Vor allem da Gelände, gerade Sichtblockierendes und Hohes, immer wichtiger geworden ist mit dem Kommen und Gehen der letzten Editionen, sollte man davon absehen, sich auf 48x48" zu beschränken für Städte in Flammen. Das macht wirklich nur für Armee <1500 Pts Sinn.


    Ansonsten stört uns eigtl das verteilte Spielen über zwei Abende nicht.

    Ihr seid in der ausgezeichneten und in der Regel einzigartigen Position ein Spiel ohne große Probleme einfach stehen zu lassen und ein anderes Mal weiterzuspielen. Gerade deshalb ist es problemlos möglich wirklich große Spiele zu veranstalten.


    Ich kann nur jedem raten, mal seine normale Punktgröße auf 3000 Punkte gedanklich zu erweitern. Ganz einfach möglich mit dem Onlinecodex. Seht euch mal die Unterschiede an, aber zieht auch Vergleiche, denn was bei 1000 Pts funktioniert, kann auch mit mehr Punkten immer noch gut sein. Spielt mit dem Gedanken an die ganzen Modelle, die von eurer Armee da auf den Tisch stehen könnten. Besonders die Astartes-Spieler bekommen meistens ein wenig Pipi in die Augen, wenn sie erkennen, wie viel mehr Modelle sie bei höheren Punktgrößen aufstellen könnten. Plötzlich werden Lords of War auch nicht mehr abwegig und die volle Anzahl an Donnerwölfen findet auch seinen Platz. Formationen machen Sinn und viele andere Möglichkeiten eurer Codizes ebenfalls.


    Falls ihr nicht die Kapazitäten an Modellen besitzt, was nur natürlich ist nach nur ca. 2-3 Jahren Sammelleidenschaft, dann nutzt doch mal Vassal, um euch diese Armee bildlich vor Augen zu führen. :zwinker:


    Die Zeit dehnt sich immens Wenn man nicht regelfest ist.

    Dazu ein kleiner Tipp => Wenn ihr spielt, dann spielt! Dieser etwas plump anmutende Satz besitzt mehr Wahrheit, als einige vielleicht annehmen wollen. Haltet euch beim Spielen nicht mit allzu großen Regelunklarheiten auf, sondern spielt das Spiel. Wenn ihr einiges nicht wisst, dann wäre es hilfreich, einen Block und einen Stift neben den Spieltisch liegen zu haben und es kurz in Stichpunkten aufzuschreiben => GT für Bots? entspricht dann der Frage Geländetest für Läufer als Beispiel. :zwinker:
    Das andauernde Nachschlagen von Regeltexten, die ihr gerade als Anfänger eh oftmals nicht so schnell in den versteckten Nuancen des Regelbuchs finden werdet, behindert nur den Spielfluss und vermindert den Spaß. Nutzt dann einfach zur Klärung eures aktuellen Problems den 4+Wurf eines W6 oder spielt es für den Moment so, wie es euch gerade logisch erscheint. Später könnt ihr dann die Probleme gemeinsam nachschlagen und behaltet diese Regeln dann auch besser für das nächste Spiel, weil ihr sie in einer Nachbesprechung verinnerlicht habt.



    Edit >

    Zitat

    Wenn da 2x30 Termaganten, 30 Hormaganten und 30 Gargoyle bewegt werden wollen/sollen und der Gegner noch 2x30 Orkboyz dastehen hat, wirds schon zäh, was die Rundendauer angeht.

    Das ist eine Frage der Konzentration und der Routine, wie Schattenbild ja schon zum Ausdruck gebracht hat. Wenn du 30er Mobs bewegen musst, dann fängst du mit dem konzentriertem Messen bei den äusseren Modellen an und bildest eine Maximalbewegungsreichweite mit ihnen, die anderen werden dann einfach ohne Messen schnell nachgezogen. Die Routine und das geschulte Auge sorgen dann für eine 2" Formationsausnutzung, um Schablonenwaffen entgegen zu wirken.




    Der Imperator beschützt.

    "Verlangt nicht von mir, leise in den Kampf zu ziehen, durch die Schatten zu schleichen oder meine Feinde still im Dunkel der Nacht zu überwältigen. Ich bin Rogal Dorn. Imperial Fist. Space Marine. Champion des Imperators. Meine Feinde sollen sich vor meinem Vormarsch furchtsam niederkauern und bei meinem Anblick erzittern."


    Der Winter naht.

  • Wie lange die Spiele dauern hängt sehr davon ab mit wem ich spiele.
    Das schwankt so zwischen 3 Stunden bis -hmm was war der Rekord- ich glaube 5 Stunden oder mehr für ein 1850 Punkte spiel.


    Aber das geht da wir uns regelmäßig Freitagabend treffen und die meisten Mitglieder, die bei uns aktiv 40k spielen, Singles ohne Familie sind, da ist es egal ob man dann Samstagnacht irgendwann heimkommt. :D

    Blut für den Bluttgott!

    Schädel für den Schädelthron!

    Döner für das Dönertier!