Quo vadis Gussrahmen

  • Hallo,


    da im Discord das Thema das ein oder andere mal auftauchte und daraufhin auch ein recht lebhafter Chat entstand und mich das Thema immer noch nicht ganz los lässt, möchte ich kurz etwas Zeit nutzen um das Thema auch hier im Forum zu haben und hier vielleicht nochmal eine weitere, anhaltende Diskussion darüber zu führen, die etwas weniger Kurzweil hat.
    Dabei geht es um die Gestaltung, das Design oder eben die Zusammenstellung der Gussrahmen neuerer GW Plastikmodelle, die zur Folge haben, dass Modelle anders zusammen gebaut werden.


    Ich fange vorne an, ich denke jeder von uns hatte schon mal einen Space Marine Gussrahmen in der Hand. Dabei ist jeder Teil des Körpers seperat, bestehend aus Beinen, zweiteiligem Torso, Armen, Helm und Waffen, dazu jede Menge optionale Details oder halt andere Waffen. Dieses Prinzip von Gussrahmen lässt sich so ziemlich auf jeden anderen typischen Gussrahmen übertragen, außer das vielleicht Toros auch mal aus einem Teil bestehen können. Im Fall der Space Marines wurde der Gussrahmen durchaus mit der Zeit angepasst und verändert. Es wurde optimiert und möglichst viele Teile in einen Rahmen zu kriegen, so dass 2013 Gussrahmen so aussehen:



    Mit den Starter Boxen kamen die ersten Snapfit Modelle. Diese bestehen aus 2 oder 3. Meistens wurden diese Modelle genutzt um möglichst viele Modelle in einer Starterbox anzubieten oder als möglichst günstige Beilage in einem Malset


    Gussrahmen entwickelten sich stetig weiter. Besonders deutlich wurde das als GW anfing Charaktermodelle ebenfalls in Plastik zu produzieren. Dadurch wurden neue Möglichkeiten ans Design der Figuren möglich, neue Posen, neue Details. Die Besonderheit daran lag aber dadrin, dass vom bisherigen Schema was Plastikmodelle angeht abgewichen wurde. Statt der Aufteilung in Einzelteile Bein/Bein+ Torso/Torso+Arm/Arm+Waffe+Kopf+Details bestehen die Modelle jetzt aus Einzelteilen die zum Beispiel die komplette Rückseite und Vorderseite teilt, oder andere Zusammensetzung. Dadurch ist zwar vorgegeben wie das Modell am Ende aussehen soll, es werden aber wiederum deutlich dynamischere Posen möglich.



    Bei neuen Plastikmodellen setzt sich diese Entwicklung fort. Bei den neuen Chaos Space Marines setzen sich 6 Modelle aus der alten Bauweise zusammen und 4 haben vorgegebene Komponenten.



    Nun stellt sich die Frage, weshalb und warum das gemacht wird und welche Vor- und Nachteile das für uns hat. Seitens GW kann man das denke ich recht kurz halten. Es geht zum einen um Kostenreduzierung und Optimierung. Je mehr in den Gussrahmen passt bei weniger Plastik und Leerraum desto besser. Ein weiterer Faktor dürfte sein, dass es durch komplizierte Technik schwerer wird die Modelle nachzumachen. Sowohl was Gießen angeht aber auch die neue Dynamik und der Detailreichtum der Modelle macht es auch schwerer da mit 3D Druck ran zu kommen.


    Für uns Kunden haben die neuen Gussrahmen den Vorteil, dass wir wenn wir die Modelle nach Anleitung aufbauen sehr dynamische, abwechslungsreiche Modelle bekommen. Die Crux an der Sache ist, durch die Zusammensetzung der Teile wird Umbauen deutlich erschwert. Um Modelle neu zu positionieren oder Umzubauen muss man sie zerschneiden und das geht immer einher mit Verlusten von Details und nötiger Nachbearbeitung.




    Wie seht ihr das? Habt ihr euch dazu schon mal Gedanken gemacht? Seht ihr diese Entwicklung positiv oder eher negativ? Für mich war das ein ziemlicher Aha Moment bei den neuen Chaos Space Marines, was dazu geführt hat, dass ich die Armee nicht angefangen habe. Jetzt bin ich natürlich gespannt, wenn ich mir eigentlich auch sicher bin, dass es bei den neuen Soros genau so kommen wird. Als jemand der gern und viel umbaut seh ich das eher kritisch, wenn auch die Maße eher nach Anleitung baut und sogesehen die Mehrheit der Modelle dadurch schöner ist als vorher.



    grüße

  • Man muss da sicherlich trennen zwischen dem Aufbau eines Gussrahmens und dem Design der Modelle bzw. deren "Zerteilung" in einzelne Komponenten.


    Dass Gußrahmen intelligenter genutzt werden, finde ich großartig, denn es spart Kunststoff, aber auch Platz. Entweder passen mehr Bits in die gleiche Fläche, oder aber die Packung wird bei gleichem Inhalt kleiner. Beides ist für mich als Hobbyist ein Gewinn.


    Dynamische Posen sind durchaus auch etwas Tolles, solange sie den Umbau oder das Kitbashen nicht unmöglich machen. Denn man darf noch etwas nicht vergessen: Nicht nur ist der Austausch von Teilen innerhalb der gleichen Armee/des gleichen Trupps deutlich erschwert, sondern der Armeeübergreifende Austausch wird mindestens genauso schwer - und wir sehen ja gerade aktuell bei Xarxorx oder anderen, wie geil es sein kann, wenn Teile zusammengefügt werden, die für diese gemeinsame Verwendung eigentlich gar nicht gedacht waren.


    Ich denke, dass da auch GW zu kurz denkt, denn ich z.B. habe mir, seit ich im Hobby bin, mehr als eine Box ausschließlich deshalb gekauft, weil ich Teile daraus für ein Umbauprojekt gewollt habe. Wenn GW mir das zunehmend schwerer macht, dann werde ich eben weniger kaufen. Dabei ist für mich gerade dieser Aspekt des Hobbys, die immer mehr anwachsende Sammlung von Bitz, die dann irgendwann in einem anderen Projekt eine völlig neue Nutzung erfahren, der allergrößte Spaß und Motivator. Wenn es mal so weit ist, dass man nur noch die immer gleichen Modelle zusammenbaut in den immer gleichen Posen, bin ich raus. Das gibt mir dann nichts mehr ...


    Von daher finde ich den Trend zur Monopose sehr bedenklich und ärgerlich. Ich finde, man kann auch dynamischere Posen erzeugen, indem man die bisherige Aufteilung beläßt (Arme, Beinpaare, Torso, Kopf, Accessoires), aber mehr Auswahl in den Posen zulässt.

  • Da ich auch sehr gerne Umbaue um sich von der Masse steril aussehender Modellen abzuheben, finde ich das auch sehr bedenklich.
    Wenn man eine größere Armee hat und jeder Trupp ähnelt sich finde ich das auch nicht mehr schön :thumbdown:
    Und wenn sich 2 gleiche Armeen gegenüberstehen finde ich das auch meh!


    Mir gefallen die neuen CSM sehr, doch schrecken mich diese Gussrahmen doch eher vom kauf ab.
    Hatte das bei der letzten Umfrage auch bemängelt.

  • Ich sehe das sehr ähnlich wie Nachtschatten.


    Umbauen wird immer schwieriger, und selbst wenn die Posen dynamischer sind.. nehmen wir mal die Chaoskultisten als imho ganz arges Beispiel.
    Die Modelle sind absolut geil, ich finde die sind einfach genau so, wie sie sein sollen. Durch 'Monopose', und vorallem dir geringe Anzahl verschiedener Figuren, sieht ein Trupp, selbst trotz dynamischer Posen, bald ziemlich lahm aus, sobald er mehr als 10 Modelle hat.
    Dynamische Posen sind ganz cool, aber gerade bei Massenarmeen brauchts einfach mehr Variation als die 'neuen' Gussrahmen zT zulassen.
    Auch ein taktisches Problem, für mich als WYSIWYG Fan: Will ich Auserkorene immer mit 1x Energieklaue, 1x Energiefaust und 2x Energiewaffe spielen? Einen Trupp, ja gerne, aber was tu ich, wenn der andere 4x Energiefaust haben soll? Mühsame umbauten oder Ausweichen auf Drittanbieter.


    Zum Glück hab ich alle 'normalen' Minis, die ich in den nächsten 30 Jahren brauchen werde, auf Lager gekauft, von mir aus kann GW neue Spacemarines mit dynamischer Pose, in nur 4 Varianten und ohne Umbaumöglichkeit produzieren, ist mir wurscht :D


    Grund für den imho sehr negativen Trend gibt es meiner Meinung mach 3:


    1. Geldsparen. Weniger Optionen zum Zusammenbauen, weniger Plastik, mehr Gewinn.
    2. Tabletop ist ein Nischenhobby, nicht zuletzt, weil Anmalen und Zusammenbauen oft halt schon ein gewisses Talent voraussetzt. Mit Monoposen/Snapfit ist das Hobby für "nicht-so-kreative" Leute plötzlich interessanter; mehr Spieler; mehr Umsatz.
    3. Ich nehme an, die Designer haben jeweils ein ganz klares Bild und ihre ganz eigene Vorstellung, wie zB Abbadon aussehen sollte. Mit der modernen Technologie, können sie die Figur quasi genau nach ihren Vorstellungen designen, und egal was für Posen, egal wieviel Detail, Herstellung klappt immer. Ich denke, viele der Minidesigner 'wollen' gar net, dass der Spieler die Figur selbst interpretiert, bzw. ist es ihnen wurscht. Lieber ihre Vision der Figur umgesetzt als Monopose, als von der eigenen Vorstellung zwecks Zusammenbauoption abweichen zu müssen.

  • Ich finde diesen monopose Trend auch eher nicht so gut. Hält mich davon ab, mehr Primaris zu kaufen. Meine Mini marines sehen durchaus recht unterschiedlich aus, bei den neuen geht da vieles nicht mehr.


    Ich hab auch schon länger die Idee von einer carachodons Armee. Die neuen warcry Modelle haben teils passende Waffen dafür. Manche würden sich auch super für inq28 eignen. Lasse ich aber, weil der Umbau ne Katastrophe wird.


    Ein weiteres problem: die snapfit Modelle haben teils richtig håssliche "nähte" wenn man sie zusammenklebt. Z. B. Die grossen gellerpox Mutanten haben das Problem.
    Vor allem bei nem skirmish Spiel ist es ja auch echt doof, wenn alle warbands gleich aussehen

  • Ich bin fast vom Stuhl gefallen, als ich die Neuauflage von Blood Bowl verfolgt habe. Auf den ersten Blick habe ich die neuen Teamboxen total gefeiert, geile Modelle, tolle Dynamik, einfach rundum schick. Als ich dann in Erwägung zog davon tatsächlich was zu kaufen und mir den Inhalt genauer angesehen habe, drehte sich diese Begeisterung um 180° und wurde zu einer richtig herben Enttäuschung. Ich musste feststellen, dass ich nicht 12 Modelle sondern lediglich zweimal 6 in einer Box kaufen soll, da habe ich mich richtig verarscht gefühlt und das Thema war sofort vom Tisch. Da bleibe ich lieber dabei meine Teams aus anderen Boxen selbst zu bauen oder Zweitanbieter zu durchforsten, anstatt den Angriff der Klonkrieger zu starten.


    Man merkt hier schon, dass ich kein Freund eines zu starren Designs bin und auch wenn eine höhere Dynamik im Einzelnen sehr schön sein kann, wird gerade das durch Dopplungen ein richtiges Problem: Man nehme nur die Drukhari Grotesken, von denen es tatsächlich nur 1 einziges Modell in einer sehr prägnanten Pose gibt, das sieht schon in der Mindestgröße von 3 Modellen lächerlich aus, von einer vollen 10er Truppe ganz zu schweigen. Das heisst der Vorteil der Dynamik wird in der Masse immer mehr zum Nachteil und ist unterm Strich alles andere als ein Pluspunkt.


    Bei Charakteren in Clampacks bin ich sehr zwiegespalten. Theoretisch kann ich hier mit Monoposen wesentlich besser leben, weil man an sich nur wenige (1-3) dieser Modelle in einer Armee hat. Rein praktisch stört es mich dann aber doch ziemlich, dass ausgerechnet sowas wie die Anführer meiner Armee Modelle von der Stange sein sollen. Das war allerdings nicht anders zu der Zeit, als ich eingestiegen bin, nur dass die Chars auch noch aus Metall waren, das Gleiche in Plastik finde ich schon einen Fortschritt. Allerdings finde ich die Preise der Char Clampacks ziemlich dreist, das ist so eine reine "weil wir es können" Sache, gekauft werden sie ja eh. Grundsätzlich finde ich das Problem der Monoposen hier aber nicht so gravierend, dafür störe ich mich mehr an anderen Dingen.


    Was ich zu dem Thema aber noch in den Raum werfen möchte, ist, dass sich scheinbar schon der nächste Trend abzeichnet, nämlich schlichtweg Null Optionen im Bausatz und dann auch nicht im Datasheet anzubieten. Die (wirklich) alten Ork Buggies wurden z.B. komplett aus dem Codex entfernt und durch 6 neue ersetzt, die sind alle genau so wie sie sind und können weder anders gespielt noch anders gebaut werden. Die Bausätze sind dabei echt toll und bieten auch sehr viele Umbaumöglichkeiten, aber auch hier stört es mich sehr, wenn ich dann X optisch identische Orkfahrzeuge in der Armee habe. Bei den Eliminators der Space Marines scheint das ähnlich zu sein, bei den 3 Modellen sind die zwei Nicht-Sergeants nahezu identisch, soweit ich das gesehen habe. Das finde ich eine wirklich schlechte Entwicklung, ich hoffe sehr, dass das nur eine vorübergehende Erscheinung ist.

  • Ich finde die Entwicklung schon seit längerem sehr Schade.
    Für mich hat Warhammer (40K) als Alleinstellungsmerkmal die zwei Besonderheiten, die es von anderen Systemen unterscheidet:
    -Der umfangreiche Hintergrund
    -Die Individualisierbarkeit
    Die Individualisierbarkeit bedeutet für mich eben eine Armee bis hin zum einzelnen Modell so auszustatten, wie es mir gefällt.
    Dazu sind eben auch Bausätze nötig, die es mir erlauben die Minis so individuell zusammenzubauen.
    Neue Bausätze von GW sind sehr speziell geworden und erlauben mir Umbauten leider gar nicht mehr.
    Letztlich soll der Captain/Chaos Lord/Autarch der Alter Ego des Spielers auf dem Schlachtfeld darstellen und dass heißt das er eben auch als Bausatz individuell sein muß.


    Sollte es bei 40K auch einen Story Reset geben wie bei Fantasy, dann wird GW die Community spalten. Da stehen dann die Veteranen wie wir und Anfänger, die es nicht anders kennen.

  • Stimme euch allen vollkommen zu. Umbau war immer das größte, auch schon zu Zinn-Zeiten. Das war dann zwar immer recht aufwändig (mit Säge und so) aber es gab Möglichkeiten.
    Was habe ich geflucht als GW seinen Zinn-Bitzorderservice eingestellt hat. Da konnte man sich so schön an den einzelnen Teilen ganz unterschiedlicher Armeen bedienen.


    Nur mal ein Beispiel was ich meine:
    Besteht aus 28 Teilen mit 25 Pins...


    Das sie jetzt diesen Weg auch mit Plastik gehen - schade.
    Wenn man doch nur jeden Gussrahmen einzeln bestellen könnte...

  • Was habe ich geflucht als GW seinen Zinn-Bitzorderservice eingestellt hat. Da konnte man sich so schön an den einzelnen Teilen ganz unterschiedlicher Armeen bedienen.

    der Bitzorderservice war schon was feines, hatte mir damals die selben Flügel des schwarzen Pegasus gekauft um einen neuner Trupp geflügelter Tyranidenkrieger zu bauen, die ja jetzt gänzlich aus dem Codex verschwunden sind -.-

    Wenn man doch nur jeden Gussrahmen einzeln bestellen könnte...

    Dein Wort in GW's Ohren

  • Ich sehe ich bin hier in der Minderheit, aber mich stört dieser Trend zu Monopose-Modellen nicht. Im Gegenteil, ich finde es sogar gut. Für mich ist Basteln und Malen eine störende Pflicht. Der Hauptaspekt des Hobbys ist fur mich das Spielen. Daher ermöglicht mir die neue Richtung der Gussrahmen dynamische, optisch geile Modelle auf den Tisch zu stellen was ich mit den alten Rahmen niemals geschafft hätte. (klar hätte ich üben und probieren und lernen können und es dann sicher eines Tages auch geschafft, aber dazu fehlte und fehlt mir die Motivation)


    Das ist meiner Meinung auch ein Aspekt der bisher noch nicht erwähnt wurde. Mit den neuen Gußrahmen haben auch Neueinsteiger direkt die Möglichkeit ein geiles Modell in den Händen zu halten. Das steigert den Wow-Effekt und hilft die Leute eher bei der Stange zu halten. Früher kam der Teenie mit stolzgeschwellter Brust in den Laden wenn er seinen ersten SM Trupp gebastelt hatte nur um dann Mega-Umgebaute SM zu sehen.


    Ich verstehe da für Leute denen das Umbauen ein wichtiger (oder gar der wichtigste) Teil des Hobbys ist dies eine unschöne Entwicklung ist. Wenn ich aber mal an all die SM Armeen zurückdenke die ich in all den Jahren gesehen habe, so waren doch gut 95% davon so identisch zusammengebaut das man sie von Monopose Modellen nicht unterscheiden konnte. Anführer waren auch immer Monopose gewesen. Zuerst die aus Zinn, später die aus Finecast und nun eben aus Metall. Es gab da soweit ich mich erinnern kann nur wenige Ausnahmen. Der SM Captain und der Terminator Chaos Lord wären 2 solche. Und dennoch hatten die meisten Armeen wiederum die gleiche Bewaffnung an diesen.


    Zusammengefasst: Für mich sind dynamischere Posen und von vornherein aufwendiger gestaltete Minis ein Plus für das ich gerne auf Umbaupotential verzichte. Ich bin aber bewußt das diese Meinung hier im Forum sicher in der Minderheit ist.

  • Ich bin aber bewußt das diese Meinung hier im Forum sicher in der Minderheit ist.


    ... aber deshalb nicht weniger berechtigt :D


    Schön wäre ja, wenn beides ginge: Dynamische Posen, deren Einzelkomponenten trotz leichtem Zusammenbau so angelegt sind, dass man sie auch leicht umbauen / anders kombinieren könnte. Sowas wie z.B. ein Einrast-Stift an einem Kugelgelenk: Der gibt die vorgesehene Pose vor, aber wenn man ihn abschneidet, läßt sich das Gelenk in jede Richtung drehen ...

  • Das waers sicher der idealzustand wenn beides ginge. Es sind halt nicht nur die Posen die durch das Monopose beguenstigt werden. Auch Details wie bei den Death Guard profitieren davon.


    Hatte GW nicht sogar schon mal Figuren mit einem Stift? Ich meine bei den Tau haette es das gegeben. Bin mir aber nicht sicher da ich die nie gespielt habe.

  • Ich bin auch nicht so der Umbauer, Plastikfiguren zusammenkleben ist für mich eigentlich nur eine Notwendige Arbeit und Resin Kleben hasse ich richtig.
    Am liebsten wäre mir ein Aus-der-Box-nehmen-und-sofort-Grundieren-können :-)
    Wie bei den Aliens vs Predator Figuren, solange ich in einem Fünfertrupp keine doppelten Modelle habe, ist das für mich völlig ausreichend.

    Age of Sigmar: Stormcast Eternals, Warhammer 40.000: Ultramarines / Necrons, Infinity: Haqqislam / Yu Jing, Terminator Genisys: Skynet, Star Wars-Legion: Separatisten, Fallout - Wasteland Warfare , etc.